Das klingt nicht sehr gut. Hoffentlich hat das bald ein Ende.http://volksgruppen.orf.at/slowenen/aktuell/stories/106286/ hat geschrieben:Arbeitslosigkeit in Slowenien im Steigen
In Slowenien hat sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter verschärft. Ende Juni waren fast 86.500 Slowenen als arbeitslos gemeldet. Damit sind von der Arbeitslosigkeit rund 9 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung betroffen.
Gegenüber dem Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im Juni um 2,3 Prozent gestiegen. In der ersten Jahreshälfte 2009 wurden insgesamt 56.200 neue Arbeitslose registriert, um 90,6 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum, teilte das slowenische Arbeitsamt mit. Slowenien hat knapp 2,04 Millionen Einwohner.
Rezession
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Jul 2009
07
18:54
Rezession
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Jul 2009
08
20:04
Re: Rezession
Es geht weiter mit schlechten Nachrichten.
http://volksgruppen.orf.at/slowenen/aktuell/stories/106452/ hat geschrieben:Wirtschaftskrise trifft Slowenien schwer
Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat in der exportorientierten slowenischen Wirtschaft hart zugeschlagen. Sie hat nicht nur die starke Exportabhängigkeit der kleinen Volkswirtschaft verdeutlicht, sondern auch tiefe strukturelle und legislative Mängel aufgedeckt.
BIP brach um 8,5 Prozent ein
Die slowenischen Wirtschaftsdaten spiegeln die Rezession und Einbruch der Nachfrage in der EU wieder: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) brach im ersten Quartal 2009 um 8,5 Prozent ein, womit das Land auch offiziell in die Rezession stürzte. Die Exporte, bisheriger wichtigster Wachstumstreiber, gingen um ein Fünftel zurück. Das spiegelt sich auch am Arbeitsmarkt wider: Rund 9 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung sind ohne Job, mit über 86.000 Arbeitslosen im Juni steuert das Zwei-Millionen-Land auf die bis zum Jahresende befürchtete Arbeitslosenzahl von 100.000 zu. Um weiteren Stellenabbau abzuwenden, subventioniert der Staat Kurzarbeit und Zwangsurlaube in Unternehmen.
Baufirmen spüren Auswirkungen der Krise
Von der Krise sind vor allem Exportunternehmen betroffen, so auch der Haushaltgerätehersteller Gorenje oder zahlreiche Autozulieferer. Die Exporte machen rund 70 Prozent des slowenischen BIP aus. Auch Unternehmen, die bisher von der Konjunktur auf den heimischen Markt profitiert haben, wie die Baufirmen, spüren die Auswirkungen der Krise deutlich. Angeschlagen sind auch jene Unternehmen, die es seit der politischen Wende im Jahr 1991 nicht geschafft haben eine tiefgreifende Umstrukturierung durchzuführen.
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Jul 2009
09
18:21
Re: Rezession
Der Bau der größten Biodieselfabrik in Slowenien durch die slowenische Raffinerie Nafta Lendava und das Grazer Unternehmen CMB Maschinenbau & Handels GmbH ist nun endgültig abgeblasen worden. Das Grazer Unternehmen hatte sich im vergangenem Jahr in einem Ausgleichsverfahren befunden, das Ende 2008 angenommen wurde. Laut einem Bericht der Tageszeitung "Delo" vom Mittwoch wurden zu hohe Rohstoffkosten und zu niedrige Ölpreise als Gründe für die Einstellung des Projekts genannt.
Die Biodieselproduktion wäre erst ab einem Erdölpreis von 75 bis 80 Dollar je Barrel (159 Liter) profitabel, erklärte Chef des slowenischen Partners, Nafta Eko, Slavko Pivar gegenüber "Delo". Der Ölpreis (Brent-Future) liegt derzeit etwas über 62 Dollar.
Die beiden Partner gründeten im Jahr 2006 ein gemeinsames Unternehmen Nafta Biodizel, an dem die slowenische Raffinerie-Tochter Nafta Eko 75 Prozent und die CMB den restlichen 25-Prozent-Anteil hält. Im Jänner 2007 wurde der Bau der Biodieselfabrik mit Investitionswert von rund 22 Mio. Euro angekündigt, die mit einer Jahresproduktion von 60.000 Tonnen Biodiesel auch eine der größten in Mitteleuropa sein würde. Die Eröffnung der Fabrik war für Anfang 2008 geplant, doch der Bau wurde infolge veränderter Lage auf den Rohstoffmärkten verschoben.
MOMO
Die Biodieselproduktion wäre erst ab einem Erdölpreis von 75 bis 80 Dollar je Barrel (159 Liter) profitabel, erklärte Chef des slowenischen Partners, Nafta Eko, Slavko Pivar gegenüber "Delo". Der Ölpreis (Brent-Future) liegt derzeit etwas über 62 Dollar.
Die beiden Partner gründeten im Jahr 2006 ein gemeinsames Unternehmen Nafta Biodizel, an dem die slowenische Raffinerie-Tochter Nafta Eko 75 Prozent und die CMB den restlichen 25-Prozent-Anteil hält. Im Jänner 2007 wurde der Bau der Biodieselfabrik mit Investitionswert von rund 22 Mio. Euro angekündigt, die mit einer Jahresproduktion von 60.000 Tonnen Biodiesel auch eine der größten in Mitteleuropa sein würde. Die Eröffnung der Fabrik war für Anfang 2008 geplant, doch der Bau wurde infolge veränderter Lage auf den Rohstoffmärkten verschoben.
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Jul 2009
09
21:36
Re: Rezession
Als Anhang zum Bericht von France Preseren
"Wirtschaftskrise trifft Slowenien schwer" , noch dieser Bericht.
@Momo
Die Sache mit dem Biodiesel wäre auch ohne Rezession gescheitert. Der Markt für Biodiesel ist zusammengebrochen. Zu viele Nachteile.
Motoren die nur mir Biodiesel betankt wurden, hatten Aufgrund des Biodiesels nach ungewöhnlich krzer Laufleistung Motorschäden. Bei älteren Motoren ist das oft kein Problem, wärend die modernen Diesel Probleme bekamen.
Dann ist die Ackerfläche die man bräuchte, um Europa mit Biodiesel zu versorgen, zu beachten. Alles wäre Gelb.
Die Idee hatten einige Grüne Politiker und solche die sich ein positives Umweltimage zulegen wollten.
Zudem hoffte man auf die Bauern-/Landwirtelobby in Deutschland und der EU. Wählerstimmen und so.
Das Ganze wurde vom Staat aufeinmal als die Lösung dargestellt und auch nicht unwesentlich Subventioniert. (Mit Steuergeldern)
Irgendwann erkannte man dann, das unsere Technik mit dem agressiven Öl nicht klar kommt und versuchte sich dann um Schadensbegrenzung.
Man ruderte still und leise zurück.
Das Projekt "Biodiesel" wurde , kann man sagen, ad acta gelegt.
Einige wenige erhofften sich dennoch, noch an Subventiongelder der EU zu kommen. Da dies aber wohl nicht mehr funktioniert, werden solche Projekte jetzt begraben.
Meine Meinung: Wäre diese Anlage gebaut worden ( in einer Zeit ohne Rezession) , hätte sie nicht lange Produziert.
Gruß
Tom
"Wirtschaftskrise trifft Slowenien schwer" , noch dieser Bericht.
Quelle: wirtschaftsblatt.atDer starke BIP-Rückgang war laut dem Institut für Makroökonomische Analysen und Entwicklung (UMAR) zu erwarten. Die Gründe dafür schreibt UMAR, Think Tank der Regierung, zum Teil der kleinen und offenen slowenischen Wirtschaft zu. Außerdem sei man wegen langjährig zögerlicher Strukturreformen nun schlecht auf die Krise vorbereitet. Für das Gesamtjahr 2009 prognostiziert UMAR ein Schrumpfen der slowenischen Wirtschaft um 4 Prozent, wobei der stärkste Rückgang in der ersten Jahreshälfte zu erwarten sei.
@Momo
Die Sache mit dem Biodiesel wäre auch ohne Rezession gescheitert. Der Markt für Biodiesel ist zusammengebrochen. Zu viele Nachteile.
Motoren die nur mir Biodiesel betankt wurden, hatten Aufgrund des Biodiesels nach ungewöhnlich krzer Laufleistung Motorschäden. Bei älteren Motoren ist das oft kein Problem, wärend die modernen Diesel Probleme bekamen.
Dann ist die Ackerfläche die man bräuchte, um Europa mit Biodiesel zu versorgen, zu beachten. Alles wäre Gelb.
Die Idee hatten einige Grüne Politiker und solche die sich ein positives Umweltimage zulegen wollten.
Zudem hoffte man auf die Bauern-/Landwirtelobby in Deutschland und der EU. Wählerstimmen und so.
Das Ganze wurde vom Staat aufeinmal als die Lösung dargestellt und auch nicht unwesentlich Subventioniert. (Mit Steuergeldern)
Irgendwann erkannte man dann, das unsere Technik mit dem agressiven Öl nicht klar kommt und versuchte sich dann um Schadensbegrenzung.
Man ruderte still und leise zurück.
Das Projekt "Biodiesel" wurde , kann man sagen, ad acta gelegt.
Einige wenige erhofften sich dennoch, noch an Subventiongelder der EU zu kommen. Da dies aber wohl nicht mehr funktioniert, werden solche Projekte jetzt begraben.
Meine Meinung: Wäre diese Anlage gebaut worden ( in einer Zeit ohne Rezession) , hätte sie nicht lange Produziert.
Gruß
Tom
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
Jul 2009
09
23:36
Re: Rezession
Wirtschaftsprognosen für 09/10; -4%, im nächsten Jahr +1%.
http://images.derStandard.at/2009/07/07 ... 546933.jpg
Kreditversicherer Coface. Watch-Eintragung für SLO auf A2 ( Kroatien A4 )
http://images.derStandard.at/2009/07/08 ... 692638.jpg
http://images.derStandard.at/2009/07/07 ... 546933.jpg
Kreditversicherer Coface. Watch-Eintragung für SLO auf A2 ( Kroatien A4 )
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Aug 2009
06
17:07
Re: Rezession
Ende Juli waren 88.457 Menschen in Slo arbeitslos gemeldet, was 43,7% mehr als Juli vor einem Jahr sind und was 2,3% mehr als im Juni sind.
Die steigende Arbeitslosigkeit nimmt und nimmt kein Ende. 8889 haben sich im Juli neu als arbeitslos melden müssen.
http://www.vecer.com/clanekslo2009080405457291
Die steigende Arbeitslosigkeit nimmt und nimmt kein Ende. 8889 haben sich im Juli neu als arbeitslos melden müssen.
http://www.vecer.com/clanekslo2009080405457291
Nazadnje še, prijatlji,kozarce zase vzdignimo,ki smo zato se zbrat'li,ker dobro v srcu mislimo.
Aug 2009
07
22:57
Re: Rezession
Österreich und Slowenien sind nicht von der Ökosteuer betroffen; dies gilt nur für Deutschland. Siehe permanente Preisdifferenz; Dieselpreise A-D-SLO; die österreichischen Preise sind immer um 10 - 20 % unter den dt. Preisen; Ursache: Ökosteuer in D.Tom hat geschrieben: @Momo
Die Sache mit dem Biodiesel wäre auch ohne Rezession gescheitert. Der Markt für Biodiesel ist zusammengebrochen. Zu viele Nachteile.
Motoren die nur mir Biodiesel betankt wurden, hatten Aufgrund des Biodiesels nach ungewöhnlich kurzer Laufleistung Motorschäden. Bei älteren Motoren ist das oft kein Problem, wärend die modernen Diesel Probleme bekamen.
Dann ist die Ackerfläche die man bräuchte, um Europa mit Biodiesel zu versorgen, zu beachten. Alles wäre Gelb.
Die Idee hatten einige Grüne Politiker und solche die sich ein positives Umweltimage zulegen wollten.
Zudem hoffte man auf die Bauern-/Landwirtelobby in Deutschland und der EU. Wählerstimmen und so.
Das Ganze wurde vom Staat aufeinmal als die Lösung dargestellt und auch nicht unwesentlich Subventioniert. (Mit Steuergeldern)
Irgendwann erkannte man dann, das unsere Technik mit dem agressiven Öl nicht klar kommt und versuchte sich dann um Schadensbegrenzung.
Man ruderte still und leise zurück.
Das Projekt "Biodiesel" wurde , kann man sagen, ad acta gelegt.
Einige wenige erhofften sich dennoch, noch an Subventiongelder der EU zu kommen. Da dies aber wohl nicht mehr funktioniert, werden solche Projekte jetzt begraben.
Meine Meinung: Wäre diese Anlage gebaut worden ( in einer Zeit ohne Rezession) , hätte sie nicht lange Produziert.
Gruß
Tom
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Biodiesel darf man nicht mit Pflanzenöle=PÖL vergleichen, weil Biodiesel u. PÖL zweierlei Medien sind. Biodiesel wirkt agressive auf Dichtungen und wurde von vielen Autoherstellern nicht frei-gegeben. PÖL(Raps, Sonnenblumen, usw. ) arbeitet dagegen in einem richtigen Umbau einwandfrei.
Voraussetzung: Zweitank-System, Spezial-Einspritzdüsen, richtiger Förderbeginn, spezieller Dichtsatz für Dieselpumpen, temperierung des PÖL durch Zusatzheizung. Nachteile: Ölwechsel bei 6 - 7000 km, ( sonst alle 10 - 12 Tkm )
Dass PÖL in älteren Motoren besser funktioniert, ist durchweg falsch. Ein abgestimmter TDI verbrennt besser PÖL-Treibstoffe und vernebelt in der Brennkammer das Medium effektiver als eine Saug- oder TD-Pumpe. ( einfacher Knoff-Hoff-Test: Dieslel-Rapsöl-Gemisch in eine Sprühflasche geben + 2 x verschiedenen Düsen = 1 x fein + 1 x grob. Dann gegen eine Flamme sprühen. Erkenntnis: Die feinere Vernebelung verbrennt besser/ höhere Oktan. Vorteil vom PÖL = zusätzliche Schmierung. Nachteil bei kaltem Medium: Verharzung der Pumpen/Saug+TD.
Evtl. werden aber die Dieselpreise die nächsten Wochen/Monate wieder steigen? ( siehe ADAC-Prognose ). Die Zumischung von Pflanzenölein in dt. Diesel ist gesetzlich vorgeschrieben(Öko-Steuer). Österreich und Slo werden sich irgendwann anpassen - der Pflanzenölanteil in österrch. Diesel muss aber höher als die dt. Zumischung sein?( es gab im letzten Jahr eine große Beschwerde der KFZ,-ADAC-Lobby gegen Österreich, wg. möglichen Motorschäden.
Problem: Slowenien hat nicht die Flächen für flächendeckenden Anbau. Von daher sehe ich den Anbau in Slo eher als gescheitert. Slo soll lieber die Flächen für Hopfen- und Grünlandanbau(Milchwirtschaft) fördern + Forst(Heiztechnik: Hackschnitzel, Festbrennstoffe, Pellets usw.)
Die Rapsölgeschichte ist noch nicht ganz unter den Tisch gekehrt. Somancher Forstwirtschaftler kauft sich lieber brachliegendes Ackerland und baut dort Raps an. Solange die Einkaufspreise des Saatgutes noch im Rahmen sind, kann man mit Raps noch ein Geld verdienen? Vorausgesetzt man hat Flächen > 70 ha. 5 ha-Kleinbauern werden sicher kein Geld verdienen - die Masse macht es. Verluste müssen auch kompensiert werden; d.h. Ernteverluste >= 30% sind nicht ungewöhnlich, Hagel, Mehltau, Überschwemmungen usw.
Dennoch wird die Zukunft der Elektromotor sein. Nur da ist das Problem das Getriebe, nicht der Antrieb; siehe Windkrafträder ( Elektroauto-Tesla). Windkrafträder haben oft Getriebeschäden + Propellerschäden durch Vereisung usw?
250D Bj. 87 auf dem Prüfstand:
http://www.youtube.com/watch?v=sgrP_EyYTqg
Tuning für PÖL: 250D Bj. 87 mit 2FH KCA27S77/ mit 150 Bar DÖD, DN0SD314 Düsen, erhöter Fördermenge um 1,5 Umdrehungen und um 5 Grad auf Früh eingestellter Einspritzpumpe. 70KW auf dem Rollenprüfstand.
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Sep 2009
01
20:41
Re: Rezession
Ziemlich ähnlich wie in Deutschland. Hoffen wir, dass es wirklich vorbei ist mit der Rezession.http://volksgruppen.orf.at/slowenen/aktuell/stories/110960/ hat geschrieben:Sloweniens BIP schrumpfte weiter
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Slowenien ist im zweiten Quartal 2009 um 9,3 Prozent im Jahresvergleich gefallen. Damit schrumpfte die Wirtschaftsleistung in drei aufeinanderfolgenden Quartalen, teilte das slowenische Statistikamt am Montag mitteilte.
Rezession zum Stehen gekommen?
Im ersten Quartal 2008 war das BIP nach überarbeitenden Zahlen um 8,3 Prozent (statt 8,5 Prozent) eingebrochen. Saison- und arbeitstägig bereinigt ist das BIP im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal real um 0,7 Prozent gestiegen. Dies deute darauf hin, dass die Rezession zum Stehen gekommen sei, so das Statistikamt. Man werde allerdings noch ein oder zwei Quartale abwarten müssen, um zu sehen, ob diese Daten auch das Ende der Krise andeuten.
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Sep 2009
02
09:43
Re: Rezession
Das Ende der Rezession wird mittlerweile von vielen Experten gesehen. Man ist sich nur noch nicht so ganz über den Zeitpunkt im klaren.
Dennoch sollte man vorsichtig sein. Viele staatliche Subventionsprogramme laufen derzeit, oder in nächster Zeit aus.
Der Arbeitsmarkt wird die Auswirkungen der Rezession erst noch zu spüren bekommen. Ich will nicht schwarz Malen, aber man sollte die Euphorie-Fanfaren noch nicht schenken.
Gruß
Tom
Dennoch sollte man vorsichtig sein. Viele staatliche Subventionsprogramme laufen derzeit, oder in nächster Zeit aus.
Der Arbeitsmarkt wird die Auswirkungen der Rezession erst noch zu spüren bekommen. Ich will nicht schwarz Malen, aber man sollte die Euphorie-Fanfaren noch nicht schenken.
Gruß
Tom
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Sep 2009
03
14:32
Re: Rezession
Meinem Kollegen ist die Kurzarbeit grade ganz Recht? Er wurde gerade Pa und baut jetzt in der Freizeit ein Gartenhäuschen für sein Töchterchen.Tom hat geschrieben:Das Ende der Rezession wird mittlerweile von vielen Experten gesehen. Man ist sich nur noch nicht so ganz über den Zeitpunkt im klaren.
Dennoch sollte man vorsichtig sein. Viele staatliche Subventionsprogramme laufen derzeit, oder in nächster Zeit aus.
Der Arbeitsmarkt wird die Auswirkungen der Rezession erst noch zu spüren bekommen. Ich will nicht schwarz Malen, aber man sollte die Euphorie-Fanfaren noch nicht schenken.
Gruß
Tom
Nachteil: die Kurzarbeitergelder zahlen die Steuerzahler alle wieder retoure. Teurer Kurzarbeiter-Urlaub? :denkend_smilie:
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