Rezession

Die slowenische Wirtschaft betreffend

Moderator: Trojica

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Benutzer 989 gelöscht
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Nov 2009 13 18:54

Re: Rezession

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

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France Prešeren hat geschrieben: Vielleicht empfinde ich es nur so, weil mir slowenische Kennzeichen eher auffallen als andere. Aber ich hatte bislang ausschließlich den Eindruck, dass immer mehr slowenische LKW's auf deutschen Autobahnen zu sehen sind?! :ueberleg:
speziell auf der A7 in Richtung Stuttgart sind relative viele slow. LKWs unterwegs.
Früher vorwiegend Viator/Vektor; heute viele Kleinunternehmer.

Bei einigen slow. Transporteuren/Speditionen stehen aktuell die LKWs nur in den Höfen rumm und werden gar nicht genutzt, weil keine Aufträge da sind.
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xchen1213
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Re: Rezession

Ungelesener Beitrag von xchen1213

ich finde auch das die autostada noch voll sind mit slowenischen LKW´s ... was mich immer total freut wenn i SLO sehe :klatschend:

mir kommt es so vor als ob ständig neue dabei sind... früher hat man echt nur die großen gesehen...


ist eigentlich die DB jetzt bei intereuropa drinnen??? hab da mal was gehört das die dort mit einsteigen... :denkend_smilie:

einfach mal auf LKW´s von PRIGO achte. :winkend: .. Thats familie :lachen:
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Tom
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Nov 2009 13 22:12

Re: Rezession

Ungelesener Beitrag von Tom

Triglav hat geschrieben:
Bei einigen slow. Transporteuren/Speditionen stehen aktuell die LKWs nur in den Höfen rumm und werden gar nicht genutzt, weil keine Aufträge da sind.
Mein Sohn arbeitet nebenbei ( Studentenjob) bei einer Spedition. Deren über 100 LKW´´s sind permanent auf Achse. Ich denke, das Problem der slowenischen Transporteure ist u.a., die stärker gewordene Konkurrenzfähigkeit der dt. Speditionen. Die haben oft auch die Grossaufträge der heimischen Grossindustrie in der Tasche. Die haben auch LKW für Spezialtransporte, wie Übergröße, Überbreite, Kühl und Silo.. alles da falls angefordert und in wenigen STD. einsatzbereit vor Ort.
Da bleibt nicht mehr so viel übrig. Gerade mal die Transporte für den heimischen slowenischen Import.
Im übrigen hupe und :winkend: ich immer, wenn ich auf der Autobahn einen SLO-Truck überhole.

Gruß
Tom
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Benutzer 989 gelöscht
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Nov 2009 13 23:05

Re: Rezession

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

eine der größten dt. Speditionen hat in Bulgarien runde 3000 ziehende Einheiten am Start; da fahren oft Vater und Sohn für runde 1000 euro/p. M. und die haben die neuesten DAFs, ivecos, MANs dort stehen.
Ein Kollega hat runde 3000 polnische Subunternehmer in seiner Datenbank. Holländische, Belgische Speditionen zahlen um ein vielfaches besser als dt. Speditionen.
Die guten Zeiten sind leider vorbei; ein Kollega ist früher viel nach Russland/Polen gefahren und hat noch gut verdient...die Zeiten sind leider vorbei. Heute ist es eh besser, wenn man Werkverkehr fährt; da hat man am Freitag wenigstens Feierabend?
LKW-Spedition = hartes Sache. Die Meisten haben ein kaputtes Kreuz, sind geschieden und haben wg. Punkte den Führerschein für paar Monate weg?
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Re: Rezession

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

http://volksgruppen.orf.at/slowenen/aktuell/stories/115022/ hat geschrieben:Der börsenotierte slowenische Pharmakonzern Krka hat in den ersten neun Monaten 2009 einen Nettogewinn von 108,3 Millionen Euro verzeichnet. Das war um drei Prozent weniger als in der gleichen Vorjahresperiode.

Der Generika-Hersteller hat 89 Prozent seines Umsatzes im Ausland erwirtschaftet. Die Wirtschaftskrise war besonders in Osteuropa (Russland, Ukraine) zu spüren. Dort sank der Umsatz um 11 Prozent auf 146,2 Millionen Euro. Auch auf den Märkten in Südosteuropa wurde ein Umsatzminus von 4 Prozent (95,1 Millionen Euro) verzeichnet. Den stärksten Umsatzzuwachs verzeichnete die Region Mitteleuropa mit 7 Prozent (201,4 Millionen Euro). Die Region Westeuropa (EU-15) und Übersee verzeichnete mit 168 Millionen Euro einen Wachstum von 6 Prozent, am heimischen Markt stieg der Umsatz um 2 Prozent auf 79,2 Millionen Euro. Der Umsatz blieb mit 689,9 Millionen auf Vorjahresniveau.
So lange die auch nur 1€ Nachsteuergewinn machen, halte ich es, wie übrigens KRKA selber auch, für gute Nachrichten. Über diese Zahlen wären sicherlich viele andere ebenso glücklich.
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Re: Rezession

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

http://volksgruppen.orf.at/slowenen/aktuell/stories/115275/ hat geschrieben:Der Flughafen in Ljubljana hat in den ersten neun Monaten 2009 einen Gewinn- und Umsatzrückgang erlitten. Der Nettogewinn ist im Vergleich zur Vorjahresperiode um fast 31 Prozent auf 6,7 Mio. Euro gesunken.

Der Umsatz brach um 15,6 Prozent auf 26,2 Mio. Euro ein, teilte die börsennotierte Betriebsgesellschaft Aerodrom Ljubljana mit. Die Passagierzahl sank in den ersten neun Monaten um 15,6 Prozent auf 1,14 Millionen Fluggäste. Das gesamte Frachtaufkommen am Laibacher Flughafen ist um mehr als 24 Prozent auf 9.880 Tonnen gefallen.
:flieger:
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Re: Rezession

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

http://volksgruppen.orf.at/slowenen/aktuell/stories/115281/ hat geschrieben:Die slowenische Finanzbranche hat durch die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers 115 Millionen Euro verloren. Der größte Lehman-Gläubiger ist die slowenische Notenbank mit einer Summe von 54,1 Millionen Euro.

Insgesamt 13 Finanzinstitutionen haben Forderungen in dieser Höhe beim Lehman-Konkursverwalter angemeldet, berichtete die Tageszeitung "Dnevnik". Um ihr Geld müssen neben der Notenbank auch größere Banken des Landes bangen: Die drittgrößte Bank Sloweniens, Abanka-Vipa, hat dem Zeitungsbericht zufolge 12,9 Mio. Euro an Forderungen eingereicht. Betroffen sind auch die Tochterbanken der slowenischen Großbank NLB (Nova Ljubljanska banka). So hat Banka Celje Forderungen in der Höhe von 9,3 Mio. Euro und die LHB Internationale Handelsbank mit Sitz in Frankfurt 6,4 Mio. Euro gemeldet. Die zweitgrößte Bank, die NKBM (Nova Kreditna banka Maribor), meldete Forderungen von 8,6 Mio. Euro. Zu größeren slowenischen Lehman-Gläubigern gehören auch die Versicherung Zavarovalnica Triglav (7,3 Mio. Euro), sowie der Rückversicherer Sava Re (7,1 Mio. Euro). Vom Lehman-Aus sind auch weitere Versicherungen sowie auch die Staatsfonds KAD (2,1 Mio. Euro) und SOD (1 Mio. Euro) betroffen.
Offensichtlich war es ein außerordentlich beliebtes Papier. Kaum eine Bank oder gar Nation der westlichen Welt, die nicht bei Lehman investiert hat.
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xchen1213
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Re: Rezession

Ungelesener Beitrag von xchen1213

Vom Musterland zum Krisenstaat

Junge Welt”, 01.12.2009
Slowenien: Gewerkschaften wollen Proteste gegen menschenunwürdige Entlohnung fortsetzen

Die Demonstration von über 30000 Arbeitern, Rentnern und Studenten am Sonnabend in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana könnte der Auftakt für eine große Protestwelle in dem vermeintlichen EU-Musterland sein. Organisiert wurde der Zug von Gewerkschaftsverbänden. Hauptforderungen waren die Erhöhung des Mindestlohnes von derzeit 459 Euro um etwa 31 Prozent auf 600 Euro und die Beibehaltung des Renteneintrittsalters von 56 (Frauen) bzw. 58 Jahren (Männer). Die Regierung plant eine einheitliche Anhebung auf 65 Jahre.

Eine führende Rolle bei den Protesten spielt die slowenische Gewerkschaft der Metall- und Elektroindustrie (SKEI), die bereits am 14. November einen Warnstreik zur Durchsetzung eines Mindestlohns von 600 Euro in ihrer Branche organisiert hatte, an dem sich 28000 Arbeiter beteiligten. Die bislang garantierten 459 Euro oder die häufig gezahlten nur geringfügig höheren Vergütungen reichten nicht für ein menschenwürdiges Leben, argumentieren die Gewerkschaften. Einer ihrer Sprecher, Dusan Semolic, bezeichnete die Großdemonstration am Wochenende als »erste Warnung an die Regierung und die Unternehmer«. Ministerpräsident Borut Pahor und die Unternehmerverbände begingen einen »schweren Fehler«, wenn sie die Proteste ignorierten.

Bislang weigern sich Regierung und Kapitalvertreter, auf die Gewerkschaftsforderungen einzugehen. Statt dessen startete die Industrie- und Handelskammer vor einigen Wochen eine Angstkampagne, bei der die Vernichtung von bis zu 74000 Arbeitsplätzen angedroht wird, sollte der Mindestlohn tatsächlich auf 600 Euro steigen, da Slowenien hierdurch seiner »Wettbewerbsfähigkeit« verlustig ginge. Ähnlich argumentierte Ministerpräsident Pahor im Vorfeld der Proteste: »Wenn die Arbeitskosten zu hoch sind, werden die Arbeitgeber die Leute entlassen und ihre Produktion woandershin verlegen.«

Vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise galt Slowenien als ein Musterland unter den ehemals sozialistischen Staaten, die nach 1989 eine kapitalistische Systemtransformation durchmachen mußten. Die ehemalige jugoslawische Teilrepublik konnte dank einer vorsichtigen Privatisierungsstrategie einen Ausverkauf der industriellen Kapazitäten an das westliche Kapital verhindern und so über lange Zeit hohe Wachstumsraten, ein relativ hohes Lohnniveau und annähernde Vollbeschäftigung gewährleisten. Doch spätestens mit dem Beitritt zur Eurozone setzte ein starker Inflationsschub ein, der vor allem Rentner verarmen ließ. Überdies hat die Weltwirtschaftskrise Slowenien hart getroffen. Jüngsten Schätzungen der slowenischen Regierung zufolge wird im Jahr 2009 das Bruttoinlandprodukt (BIP) des zwei Millionen Einwohner zählenden Landes um 7,4 Prozent fallen, während für 2010 nur ein marginales Wachstum von weniger als einem Prozent prognostiziert wird. Dies wird zu wenig sein, um die bereits bei 9,4 Prozent liegende Arbeitslosenquote zu senken, die im September 2008 bei noch 6,3 Prozent lag.

ttp://www.konicz.info/?p=1007
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Dez 2009 03 17:28

Re: Rezession

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

http://volksgruppen.orf.at/slowenen/aktuell/stories/115857/ hat geschrieben:Inflation im November stark gestiegen
In Slowenien ist die Inflation im November stark gestiegen. Die Verbraucherpreise legten im Vormonatsvergleich um 0,9 Prozent zu, was die Teuerungsrate auf Jahresniveau auf 1,6 Prozent hochschnellen lies. Somit befindet sie sich wieder auf dem Niveau vom Jahresanfang.

Inflation lag seit Juli im Minus
Seit März war die Teuerungsrate in Slowenien in Sinkflug und erreichte im Juli mit Minus 0,6 Prozent das absolute Rekordtief. Im Oktober wurde eine Null-Inflation verzeichnet. Die monatliche Inflation lag seit Juli im Minus bzw. bei Null. Erst im Oktober wurde eine leichte Steigerung der Verbraucherpreise von 0,1 Prozent verzeichnet. Im November sei der Preisanstieg ziemlich hoch, hieß es. Preistreibend wirkten Energie- und Kraftstoffpreise sowie kommunale Dienstleistungen. Insgesamt waren die Dienstleistungen im Durchschnitt um 0,1 Prozent billiger, die Waren legten um 1,3 Prozent zu. Der für die Europäische Währungsunion berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) lag im November bei 1,8 Prozent.
Ist zwar nicht mehr ganz so gut für den einfachen "Mann", aber für die Wirtschaft und vor allem den Staat ist eine leichte Inflation notwendig. Aus dieser Sicht immernoch im grünen Bereich.
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Dez 2009 03 17:32

Re: Rezession

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

http://volksgruppen.orf.at/slowenen/aktuell/stories/115937/ hat geschrieben:Land bürgt für Snowboardhersteller
Der slowenische Ski- und Snowboardhersteller Elan, der eine Snowboardfabrik in Fürnitz/ Brnca in Kärnten betreibt, erhält vom Land Kärnten eine Bürgschaft.

Ausfallshaftung zwecks Standortsicherung
Finanzlandesrat Harald Dobernig (BZÖ) erklärte gestern, man habe eine Ausfallshaftung in der Höhe von 2,25 Mio. Euro beschlossen, um die Zukunft des Produktionsstandortes zu sichern. Der Skihersteller, der auch Boote baut, ist in der Krise in Schwierigkeiten geraten. Seit dem Sommer wurden am Standort im nordslowenischen Begunje 250 der insgesamt 750 Mitarbeiter abgebaut. In Fürnitz/ Brnca sind 180 Mitarbeiter beschäftigt, die hochwertige Bretter für rund 25 internationale Snowboardmarken produzieren. 2008 wurden dabei rund 18,3 Mio. Euro umgesetzt.
Das sind wieder bittere Fakten. Hoffentlich kommt dieses Traditionsunternehmen durch die Krise. Der politische Wille scheint zumindest zu bestehen.
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Re: Rezession

Ungelesener Beitrag von xchen1213

bei elan geht es echt rauf und runter...

ich dachte eigentlich das sie jetzt wieder "super" dastehen...
hoffentlich können sie durchhalten..
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