Ein toller Einsatz dieser Leute für wenig Geld wie ich finde.
Alltag der Retter auf dem Motorrad
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Mai 2015
02
23:38
Alltag der Retter auf dem Motorrad
Die Motorradstaffel des UKCL hat ein kleines Video gedreht über ihren Alltag auf den Straßen Ljubljanas und warum man ihnen schnellstmöglich die Fahrbahn frei machen sollte.
Ein toller Einsatz dieser Leute für wenig Geld wie ich finde.
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Mai 2015
03
16:08
Re: Alltag der Retter auf dem Motorrad
Meinst du die könnten Verstärkung brauchen ?
Wie lange gibt es die Einheit schon ? Gibt es die nur in Lj ? Wie viele Leute haben die ?
Obwohl..., als Einzelner auf dem Mopet kannst du bestimmt nicht viel reißen wenn du zu einem fiesen Einsatz kommst. Alleine die Reanimation geht besser zu zweit.
Notfallkoffer und Defibrilator könnten in die Taschen passen, aber ich glaube zu Zweit wäre besser, wenn nicht nur ein Bienenstich ohne allergische Reaktion versorgt werden muss. Einer der Vorteile wäre, man ist schneller vor Ort...
Ich weiss nicht.
Wie lange gibt es die Einheit schon ? Gibt es die nur in Lj ? Wie viele Leute haben die ?
Obwohl..., als Einzelner auf dem Mopet kannst du bestimmt nicht viel reißen wenn du zu einem fiesen Einsatz kommst. Alleine die Reanimation geht besser zu zweit.
Notfallkoffer und Defibrilator könnten in die Taschen passen, aber ich glaube zu Zweit wäre besser, wenn nicht nur ein Bienenstich ohne allergische Reaktion versorgt werden muss. Einer der Vorteile wäre, man ist schneller vor Ort...
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Mai 2015
03
22:04
Re: Alltag der Retter auf dem Motorrad
Ich finde die Motorradstaffel sehr effektiv. Das DRK hat auch schon seit Jahren Motorradstaffeln im Einsatz. Ausgestattet mit Notfallkoffer, EKG mit Defibrillator, Funk, Schienenmaterial Kinderspielzeug..etc, können sie gute Arbeit leisten, bis der Notarzt vor Ort ist. Auch der ADAC besitzt seit Jahrzehnten eine Motorradstaffel, die sich schon öfters bewährt hat.
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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Mai 2015
03
23:14
Re: Alltag der Retter auf dem Motorrad
kultur auf der Straße! fängt mit Kleinigkeiten an. Slowenien hat nicht die Verkehrsdichte wie D, trotzdem erscheint es mir katastrophaler für die 2 millionen. Rettungsgasse erscheint wie ein Diktat von oben, und an Regeln oder Grundsätze hält man sich nicht gerne in Slo...
schlechtes Beispiel für eine mißlungene und absolut ignorante Rettungsgasse:
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Mai 2015
04
02:04
Re: Alltag der Retter auf dem Motorrad
Deine Fragen kann ich leider nicht beantworten.mimmi hat geschrieben:Meinst du die könnten Verstärkung brauchen ?
Wie lange gibt es die Einheit schon ? Gibt es die nur in Lj ? Wie viele Leute haben die ?
Allerdings denke ich schon, dass die was ausrichten können. Allein psychologisch ist es unglaublich wertvoll, wenn jemand auch nur ein paar Minuten eher da ist, bevor der eigentliche Krankenwagen (endlich) ankommt. Wer schon mal einen Notfall hatte, egal ob als Patient oder als Ersthelfer, der weiß genau, wie erleichternd es ist, wenn die professionelle Hilfe ankommt. Der Rettungssanitäter kommt noch dazu zwar alleine an, aber die Ersthelfer (Passanten) sind ja auch da und helfen gerne, wenn sie angewiesen werden.
Mir ist nicht bekannt, welche Ausrüstung die dabei haben und was Rettungssanitäter in Slowenien überhaupt selbständig tun dürfen. Sind aber bereits der Zugang gelegt bis der Notarzt eintrifft und die Vitalfunktionen geprüft, hat man schon dadurch Zeit gewonnen. Von einem Herzstillstand ganz zu schweigen, wo wirklich absolut jede Sekunde zählt und wo die Ersthelfer nahezu immer Angst davor haben, eine HLW durchzuführen. Da ist es ein buchstäblich himmelweiter Unterschied, ob mit der HLW nach 7 Minuten begonnen wird oder nach 10.
Diese Leute haben meinen tiefsten Respekt und meine volle moralische Unterstützung.
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Mai 2015
05
18:18
Re: Alltag der Retter auf dem Motorrad
Grundsätzlich finde ich die Staffel nicht schlecht. Gehört habe ich noch nie davon, habe hier in der Gegend auch nichts dergleichen gesehen. Ich selber arbeite in einer ambulanten Dialyse, und uns würde bei einem Notfall ein einzelner Sani nichts bringen. In der häusl. Krankenpflege vielleicht, aber auch da wäre es auch besser wenn die Herrschaften direkt mit Rettungswagen kommen würden.
Vielleicht werden die nur zu bestimmte Einsätze gerufen ?, aber auch da kann man nicht wissen was einen erwartet.
Ist doch bestimmt auch eine Kostenfrage. ?
Vielleicht werden die nur zu bestimmte Einsätze gerufen ?, aber auch da kann man nicht wissen was einen erwartet.
Ist doch bestimmt auch eine Kostenfrage. ?
Mai 2015
06
14:40
Re: Alltag der Retter auf dem Motorrad
gute Idee, macht evtl. Schule für andere Städte...
am Leben erhalten kann man fast immer die Halblebendigen, von daher ist schon mal gut, dass Einer da ist, der einen Plan, einen Defi,
Spritzen, Infusionen, gescheite Kompressen am Start hat?
Manche Amateure machen da mehr hinn, als dass es was hilft. In unserer medi-Ausbildung beim Müllitaer hatten die Ausbilder immer gesagt, dass es relative egal ist ob Der ( das Opfer ) paar Zähne bei der Reanimation verliert, oder paar Rippen, Knochen sich bei der ersten Hilfe bricht...Hauptsache: der Tschonn überlebt, den Rest kann man flicken...
Auch wenn er ( Verunfallte ) mangels fehlerhaften Behandlung abkratzt...auch egal, Hauptsache: man hat "geholfen"... Oft sind aber die 0815-Helfer total überfordert.
...hab mal Einen Verunfallten im Winter aus dem Auto gezogen, der hatte im Schock mit den Beinen die
Heckscheibe zermartert, so einen Zorn hatte der, weil sich über eine Stunde keine Sau am Straßenrand sich um den gekümmert hatte, trotz Warnblinklicht - ...
Der "Gerettete" gab mir mit zittrigen Händen noch einen 50-iger in die Hand...Das Fondue-Set war dann bezahlt, Patient überlebt...was will man mehr
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Spritzen, Infusionen, gescheite Kompressen am Start hat?
Manche Amateure machen da mehr hinn, als dass es was hilft. In unserer medi-Ausbildung beim Müllitaer hatten die Ausbilder immer gesagt, dass es relative egal ist ob Der ( das Opfer ) paar Zähne bei der Reanimation verliert, oder paar Rippen, Knochen sich bei der ersten Hilfe bricht...Hauptsache: der Tschonn überlebt, den Rest kann man flicken...
Auch wenn er ( Verunfallte ) mangels fehlerhaften Behandlung abkratzt...auch egal, Hauptsache: man hat "geholfen"... Oft sind aber die 0815-Helfer total überfordert.
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Heckscheibe zermartert, so einen Zorn hatte der, weil sich über eine Stunde keine Sau am Straßenrand sich um den gekümmert hatte, trotz Warnblinklicht - ...
Der "Gerettete" gab mir mit zittrigen Händen noch einen 50-iger in die Hand...Das Fondue-Set war dann bezahlt, Patient überlebt...was will man mehr
Okt 2016
27
12:51
Alltag der Retter auf dem Motorrad
24ur com PASSION4LIFE Martin Čeh, reševalec na motorju
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