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bald mein neues Spielzeug:Schmäh
Moderator: Trojica
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bald mein neues Spielzeug:Einlagern können die wo sie nur wollen; nur bitte nicht in der Postojna- + Skocjaner-JameFrance Prešeren hat geschrieben:Man ist fast gewillt aus Trotz zu fordern, dass im Karawankenmassiv ein Endlager eingerichtet wird. :twisted:
Soll der Dörfler ruhig machen, wir wissen ja alle, dass es ihm nicht um Sicherheit sondern um Rache für die immer besser werdende Stellung der slowenischen Verbände in Kärnten und Österreich insgesamt geht.
Selbst in Deutschland gibt es derzeit keine Alternative zu Atomkraftwerken. Wie soll Slowenien da eine haben?!
Kein Wunder das alle sagen ich hätte ein strahlendes Lächeln, wenn ich aus SLO zurückkomme...Triglav hat geschrieben:.... 1/3 v. ganz Slo soll ja unterkellert sein? Nur wird die Triestiner Bucht dann recht verstrahlt werden, wenn das Grundwasser von Gorenska gen Primorska abfliesst?
Übrigens wollen auch die Italiener ein KKW bauen und weil es "nur" 200km von Kärnten weg entstehen soll, hat auch dort Dörfler bereits heftig interveniert bzw. die A Bundesregierung aufgefordert dies zu tun.http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2237294/akw-krsko-soll-bis-2043-betrieb-bleiben.story hat geschrieben:Das slowenische Atomkraftwerk Krsko dürfte bis zum Jahr 2043 im Betrieb bleiben. Die Leitung des Atomkraftwerks hat an die slowenische Regierung bereits den Antrag für eine 20-jährige Verlängerung der Betriebsdauer gestellt, berichtete die slowenische Nachrichtenagentur STA. Nach bisheriger Planung sollen die Lichter in dem Anfang der 1980er Jahre gebauten Meiler im Jahr 2023 ausgehen.
AKW-Chef Stane Rozman sagte, dass bereits durchgeführte technologische Verbesserungen und geplante Investitionen in Höhe von insgesamt 100 Mio. Euro in den kommenden drei Jahren eine Verlängerung der Betriebsdauer ermöglichen. Eine Zustimmung für die Verlängerung ist zu erwarten. Die Mitte-Links-Regierung von Borut Pahor hat sich nämlich in ihren Regierungsprogramm vorgenommen, in die Verlängerung der Betriebsdauer zu investieren, um AKW Krsko als wichtige Quelle für die stabile Energieversorgung zu behalten.
Die Regierung plant zudem einen zweiten Reaktorblock im AKW Krsko. Eine endgültige Entscheidung zum Ausbau des AKW soll bis Mitte 2010 im Rahmen des neuen staatlichen Energieprogramms gefasst werden. Der neue Block mit einer Leistung von 1000 bzw. 1600 Megawatt könnte 2020 in Betrieb genommen werden. Seine Betriebsdauer würde 60 Jahre betragen, mit der Möglichkeit einer 20-jährigen Verlängerung. Der Wert des Projekts wird auf 3,5 bis 5 Mrd. Euro geschätzt.
Ich sag mal so, wenn Krško an der Grenze zu Österreich liegt, wird es wirklich schwierig für Slowenien ein Atomkraftwerk zu betreiben, das nicht an der Grenze zu Österreich liegt.http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20091216_OTS0167/greenpeace-ernsthaft-besorgt-ueber-den-ausbau-des-akw-krsko hat geschrieben:"Es darf nicht so sein, dass Slowenien an Österreichs Grenze seinen risikoreichen Atomreaktor weiter betreibt und nun sogar noch ausbaut. Und die Errichtung eines so genannten Endlagers für radioaktiven Abfall in Krsko ist ebenfalls auf das Schärfste zurückzuweisen", sagt Greenpeace-Energieexperte Jurrien Westerhof.
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