Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Wenn es wieder gilt die Vergangenheit aufzuarbeiten

Moderator: Trojica

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Slowene93
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Re: Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Ungelesener Beitrag von Slowene93

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

sstimmt triglav das bekomme ich auch immer öfter mit das serben die schnauze voll von ihrem land haben

aber da gibt es sehr viele verschiedene gründe
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Benutzer 989 gelöscht
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Jun 2011 03 02:17

Re: Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

und die wären?

nun, ja. Du hast als Slowene sicher kein Problem, wenn du mit einer Bosnierin verheiratet bist. Aber ein Serbe in Serbien wohl?
Du hast dann nur die Wahl: Scheidung oder Flucht!
Und diese Konstellationen haben die Kriegsgewinnler nicht berücksichtig(Mischehen in ex-yu, über Generationen)! Hätte es eine terretoriale Grenztrennung auf dem Papier gegeben, mit einem Individualsicherheitvertrag f. Minderheiten f. ihren bistrict + einem Wirtschaftsabkommen(vergleichbar Euro-Wirtschafsraum=BalkanWiRaum), hätte sich die ganze Scheibe anders gedreht in ex-yu? Möglicherweise ohne Krieg?
Die Bosnier in Sarajevo hatten zumindest keine Lust auf Krieg; aber die bosnischen Kriegsgewinnler! (dazu gehörte auch der Izebegovic ). Heute ist das normale Fussvolk der Gearschte, weil Bosnien sich nicht mal elementar einig ist? In Wäldern kann man heute rund um Sarajevo nicht mal Pilze sammeln, weil dort noch tausende Minen liegen. Auf dem ehemaligen Olympiaberg liegen heute die Toten.

In der Gegend um Zadar habe ich mal am Straßenrand öffentlich hingebrunzt als die Polizei vorbei fuhr. Gesagt haben die nix. Warum nur: Minengefahr! Alles klar! :prost: Da bekommt das Warnschild: Hunde anleinen...eine ganz andere Bedeutung!
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Štajerc
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Re: Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Ungelesener Beitrag von Štajerc

Slobodan Milosevic hatte auch gut gesagt und gewarnt, was würde mit den vermischten Ehen werden in Ex-YU? Wenn wir uns alle trennen würden, Slowenien dachte 1990 schon nach einem besseren und stärkeren Slowenien als es YU ist nach, naja in YU wart ihr mächtiger^^
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Ivo
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Re: Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Ungelesener Beitrag von Ivo

@Jovanovic

Deinen Einwand verstehe ich nicht. Bitte führe doch die Gedanken komplett aus. Jedenfalls interessiert Dich meine Meinung sehr.

Gruß

Ivo
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Slowene93
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Re: Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Ungelesener Beitrag von Slowene93

in YU hatten wir nichts zu sagen
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stajerka
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Re: Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Ungelesener Beitrag von stajerka

arcalis hat geschrieben:Ich denke, hier im Forum kann jeder alles zur Diskussion stellen und diskutieren was er mag. Als "Aussenstehende" habe ich allerdings manchmal den Eindruck, die Geschichte Sloweniens erschöpft sich für viele in seinem Dasein als Teilrepublik Jugoslawiens und der Kriegs-/Partizanenzeit.

Aber vielleicht kann mir jemand mal die Frage beantworten, warum der Zeit als Teilrepublik Jugoslawiens "nachgetrauert" wird. Ist das ein ähnliches Phänomen wie die Verklärung der DDR, die unter vielen ehemaligen Ostbürgern um sich greift? :gruebel:

Wenn der "Vielvölkerstaat" Jugoslawien so eine gute Sache für die Slowenen war, warum war dann eine große Mehrheit für die Sezession? :keine_ahnung:

Am anfang wollte Slowenien nicht aus der Förderation austreten , Sie wollte in der Gemeinschaft Jugoslawien bleiben,aber mit dem zusatz das sie Ihr Geld selber wirtschaften, damiet war Milosevic nun überhaupt nicht zufrieden ,und deswegen kam es zum Bruch , ich denke wen Milosevic nicht wäre käme es nicht zu diesem Bruch

-- Nachricht nachträglich hinzugefügt am 10.06.2011 12:32 --
Jovanovic hat geschrieben:Slobodan Milosevic hatte auch gut gesagt und gewarnt, was würde mit den vermischten Ehen werden in Ex-YU? Wenn wir uns alle trennen würden, Slowenien dachte 1990 schon nach einem besseren und stärkeren Slowenien als es YU ist nach, naja in YU wart ihr mächtiger^^

Da muß ich dir wiedersprechen Slobodan Milosevic hat nicht zum woll YU gedacht , er hatte ein Traum von Großserbien , und da sollten die anderen Republiken nichts zu melden haben das ist die traurige Wahrheit ,wie gesagt wäre Milosevic nicht und dazu auch noch Tuzman und Izetbegovic seh die sache heute vielleicht anders aus

Die Wahlsieger Damiet ist gemeint Slowenien und Kroatien verhandeln mit der Staatsspitze in Belgrad über eine Neugestaltung Jugoslawiens mit größeren Freiheiten der einzelnen Staaten. Als die Verhandlungen scheitern, erklärt Slowenien am 25. Juni 1991 seine Unabhängigkeit.

http://www.planet-wissen.de/politik_ges ... /index.jsp" onclick="window.open(this.href);return false;

Slowenien: Der 10-Tage-Krieg

Nach der Unabhängigkeitserklärung gibt die jugoslawische Staatsspitze der jugoslawischen Volksarmee (JNA) den Befehl zum Einmarsch in Slowenien. Doch bei den Gefechten mit slowenischen Truppen und Polizeiverbänden ergeben sich viele kroatische und bosnische JNA-Soldaten, die mit der Unabhängigkeitsbewegung sympathisieren, kampflos. Nach Vermittlungen der Europäischen Gemeinschaft wird ein Waffenstillstand ausgehandelt.

Der Slowenienkrieg endet nach zehn Tagen mit einem Kompromiss, der Brioni-Erklärung: Slowenien und Kroatien garantieren, ihre Unabhängigkeitsbemühungen drei Monate lang einzustellen, dafür verpflichten sich die JNA-Truppen zum Rückzug. Dass dieser Krieg so schnell und relativ unblutig zu Ende geht (Schätzungen gehen von wenigen Hundert Toten aus), hängt auch damit zusammen, dass Sloweniens Bevölkerungsstruktur vergleichsweise homogen ist - lediglich zwei Prozent der Einwohner sind Serben.

-- Nachricht nachträglich hinzugefügt am 10.06.2011 12:58 --

Aber vielleicht kann mir jemand mal die Frage beantworten, warum der Zeit als Teilrepublik Jugoslawiens "nachgetrauert" wird. Ist das ein ähnliches Phänomen wie die Verklärung der DDR, die unter vielen ehemaligen Ostbürgern um sich greift


Ich sags mal kurz weil die Menschen gemerkt haben , das Europa nicht das ware ist , das Sie weniger hatten als vorher und das es damals doch nicht so schlecht ist wie Sie dachten. :smile:

und persönlich sage ich noch ich fühl mich wohl unter meinen ehmaligen Brüdern ich komme mit allen gut klar , warum es reiberein gibt nun die gibt es auch unter Brüdern und Geschwistern (streitigkeiten) und ich vermische Menschen nicht mit Politik ,Politiker kannste alle in der Tonne hauen

zu Europa , Europa wird scheitern nicht jetzt nicht in einem Jahr er wird aber scheitern weil die Bevölkerungen nicht zufrieden sind , und das wird sich noch steigern :smile: der konzept wird scheitern in paar jahren es fängt ja schon an zu bröckeln
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France Prešeren
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Re: Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

stajerka hat geschrieben:Am anfang wollte Slowenien nicht aus der Förderation austreten , Sie wollte in der Gemeinschaft Jugoslawien bleiben,aber mit dem zusatz das sie Ihr Geld selber wirtschaften, damiet war Milosevic nun überhaupt nicht zufrieden ,und deswegen kam es zum Bruch , ich denke wen Milosevic nicht wäre käme es nicht zu diesem Bruch
Von wollen kann gar keine Rede sein und von Slowenien auch nicht. Richtig ist, dass die damaligen Politiker alle Optionen behandelt haben und das war eben eine der Optionen, die nie und nimmer eine Mehrheit in der Bevölkerung gefunden hätte. Warum das sicher ist? Weil sonst die Zustimmung für die Sezession nicht so hoch gewesen wäre. Auch dass es wegen Milosevic zu dem Bruch kam, weil er gegen so einen Staatenbund war, ist nicht richtig. Richtig ist viel mehr, wenn Milosevic nicht gewesen wäre, hätten die serbischen Militärs die TO zum Mars gebombt. Milosevic war gegen den massiven Eingriff der Militärs, denn der oberste General wollte da mal eben mit allem einmarschieren, was bei ihm am Hof stand und wegen Milosevic kam es zu keiner Mehrheit im Staatsrat dafür und in der weiteren Konsequenz ist das Militär abgezogen, denn mit den Kindergartentruppen, die in Slowenien stationiert waren, hätte man sich noch nicht mal gegen die freiwillige Feuerwehr von St. Jakob behaupten können.

Und zu der Frage, weshalb damals alle die Schnauze voll hatten von Jugoslawien, ein Beispiel. Im serbisch..... äh jugoslawischen Staatsfernsehen durfte mal eben ein Serbe 2 Stunden lang in einem "Interview" freimütig erzählen wie schlecht Slowenen sind, was für Betrüger das sind, alle lügen usw usf. Als ich das sah, zu dem Zeitpunkt war ich dort, konnte ich es gar nicht fassen, dass eine solche Hetze im Staatsfernsehen gezeigt wird über das eigene Volk. Das ist nur ein Sinnbild dessen, wie es um das Verhältnis zwischen den Republiken in Jugoslawien stand. Die Slowenen hatten keinen Bock mehr auf die Serben an der Grenze, die die Slowenen schickanierten. Sie hatten keinen Bock mehr auf die Serben auf den Ämtern und in den Schulen, die allen Slowenen stets deutlich machten, dass sie sie verachten. Dass die Zustimmung für die Sezession so hoch war, hat nichts damit zu tun, dass die Staatsgelder in den Süden flossen, wo sie nur versickerten und absolut gar nichts sinnvolles damit gemacht wurde. Der Grund ist, dass die Slowenen am eigenen Leib spürten, sie werden unterdrückt und verachtet und alleine deshalb waren sich wenigstens einmal in der Geschichte fast alle einig.

Die Nostalgiker der alten Zeit in Jugoslawien haben das alles verdrängt, weil es in der Natur des Menschen liegt, dass man sich an die schönen Dinge nach langer Zeit besser erinnern kann als an schlechte. Und wenn Slowenen nostalgisch von Jugoslawien erzählen, die in den 60ern und 70ern dem Land den Rücken gekehrt haben, ...... schreibe ich jetzt besser nicht.

Doch das alles hat nichts damit zu tun, dass man sich nicht mit den Leuten der anderen Republiken gut verstehen kann. Meine besten Freunde in meiner Kindheit waren aus Bosnien, Kroatien und Serbien. Aber ich hatte auch Freunde aus Italien und der Türkei. Ich will damit sagen, es war und ist mir völlig egal wo jemand herkommt, wenn ich mich mit dem verstehe und darum hat das mit dem Thema gar nichts zu tun und ist erst recht kein Anhaltspunkt dafür, dass man selber was von Jugoslawien hält oder nicht.

Um es auf einen Nenner zu bringen. Es gab nichts, was den Slowenen besser bekam als die Unabhängigkeit. Hätte es einen Autonomiestaatenbund der jugoslawischen Republiken gegeben, würde es in Slowenien jetzt noch unendlich schlimmer aussehen als es derzeit der Fall ist. Da wären sogar griechische Verhältnisse noch Luxus gewesen. Aber das würden sich all die Nostalgiker nie eingestehen. Sollen sie träumen, die anderen gestalten wenigstens die Zukunft.
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Benutzer 989 gelöscht
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Re: Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

France Prešeren hat geschrieben: Die Nostalgiker der alten Zeit in Jugoslawien haben das alles verdrängt, weil es in der Natur des Menschen liegt, dass man sich an die schönen Dinge nach langer Zeit besser erinnern kann als an schlechte. Und wenn Slowenen nostalgisch von Jugoslawien erzählen, die in den 60ern und 70ern dem Land den Rücken gekehrt haben, ...... schreibe ich jetzt besser nicht.
Gerade die älteren Generationen leiden oft an beginnender Demenz?
Vorteile der Demenz: im Langzeitgedächtnis bleibt der Mist oft bis kurz vor dem Tod im Hirn
Nachteil der Demenz: das Kurzzeitgedächtnis wird immer schneller gelöscht.

Alzheimer-Witz:
-
Arzt: "Sie haben Krebs und Sie haben Alzheimer."
-
Patient: "Na Gott sei dank kein Krebs."


Viele Nostalgiker waren auch selten Unternehmer und wissen gar nicht, was es bedeutete, einen eigenen Betrieb zu haben.
Die kommunistischen Dampfplauderer (Belgrader Sesselfurzer ) haben halt das Geld in den eigenen Sack gesteckt und beim Fenster wieder rausgeworfen.
Nicht ohne Grund haben Hundertausende das Land verlassen ( dürfen ), weil in dem Land einfach nix mehr vorwärts ging.
Die Diktatoren in Belgrad haben es nicht anders verdient. Die Entscheidung damals, für den Austritt aus dem Staatenbund war
schon längst überfällig.
Heut gilt das Leistungsprinzip. Da bekommt der mißratene Sohn auch keinen Job mehr in slo, nur weil der Vater ein angesehener xxxx ist?
Und das ist auch gut so!

Die Nostalgiker hatten andere Prioritäten nach dem Krieg.
Da war wichtig, dass
1. was auf dem Teller war und
2. man hatte Arbeit als Beamter oder Fabrikarbeiter? Politik hin oder her.

Heute plaudert der Pahor stundenlang von Fortschritt, aber die Leute haben auch keine Arbeit und letztendlich nix zu Fressen?
Kriminalität steigt. Gute Prognosen: Gefängnis-Aktienmärkte steigen!
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Jul 2011 30 15:49

Re: Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Ungelesener Beitrag von Ivo

Das nenn ich mal nen Zufall. Nachdem ich heute mal wieder nach unseren Vorfahren gesucht habe,
bin ich auf mein Ur-Elternhaus in Konjsica gestoßen.

Unter

http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... 29,r:4,s:0" onclick="window.open(this.href);return false;

könnt Ihr es Euch mal anschauen. Es steht unter Denkmalschutz, deshalb darf es nicht abgerissen werden.

Sachen gibt´s die gibt´s gar nicht.

Gruß

Ivo :natuerlich:
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France Prešeren
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Re: Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Irgendwie kommt mir das Haus bekannt vor. Kann es sein, dass es vergangenes Jahr zum Verkauf stand?
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Re: Woher wir kommen-Wer wir waren-Wer wir sind!

Ungelesener Beitrag von Ivo

@France

Niemals! Dieses Haus ist seit ca. 200 Jahren im Familienbesitz. So soll es auch bleiben. Vielleicht sollten wir ueberlegen ein Museum daraus zu machen.

Gruss aus Slowenien

Ivo
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