Gemeinsame Promoaktion von KK und ZG

[France Prešeren]

Die regionale Entwicklungsagentur Posavje und die Gemeinde Krško sowie der Distrikt Zagreb und seine regionalen Entwicklungsagenturen haben vorige Woche in Zagreb das Projekt "Weg der Lebkuchenbäcker zwischen Krško und Zagreb" vorgestellt, mit dem sie zusammen mit bedeutenden Sehenswürdigkeiten für den Reichtum der Dörfer werben wollen.

Das Projekt, das ungefähr 440.000 € wert ist, wird zum Teil auch aus Mitteln der Europäischen Union finanziert.

Na hoffentlich kommt da auch was gescheites raus. Bei Werbung für Lebkuchen als regionale Spezialität, bin ich etwas skeptisch. :denkend_smilie:

[Benutzer 989 gelöscht]

Lebkuchen? Assoziation = Nürnberger...
wobei die Nürnberger auch nicht mehr das sind, was sie mal waren?

Das Weihnachtsgebäck vom Aldi ist auch nicht schlecht; die Lebkuchen vom Aldi schmecken sogar frischer als das überteuerte Nürnberger Zeug.

Lebkuchen in der Region Krsko - Zagreb? wenn man auf der Strecke mal unterwegs ist, weiss man dann zumindest Bescheid.

[Tom]

Na das hör ich jetzt aber zum ersten Mal. Kann es sein das es sich um einen Druckfehler handelt? Sollte es nicht vielleicht Potica, Cremeschnitte oder Strukle heißen?
Auch habe ich noch in keinem Laden irgendwelche Lebkuchen "Made in KK" gesehen. Das wäre mir aufgefallen, da ich solchen Sünden verfallen bin.

Aber für 440.000 € kann man ja eine Lebkuchenstrasse bauen. :denkend_smilie:


Gruß
Tom

[France Prešeren]

Kann es sein das es sich um einen Druckfehler handelt?

Auch ich habe nicht glauben können, dass sie von Lebkuchen sprechen und versuchte weitere Übersetzungsmöglichkeiten zu finden. Allerdings ist das dem Artikel beigefügte Bild eindeutig.

[Tom]

Tatsächlich. Aber ist das nicht ein typisches Volksfest-Herzl ?
Ich weiß nicht, aber das ist doch keine typische oder gar tradidionelle Speise aus KK, respektive Slowenien?

Bin verwirrt....


Gruß
Tom

[France Prešeren]

Wahrscheinlich haben sie es verwendet, weil es am leichtesten als Lebkuchen zu erkennen ist.

Zumindest erkennt man nun, dass Werbung dafür dringend notwendig ist, denn niemand verbindet Posavje mit Lebkuchen.