Trojica hat geschrieben: ↑21. Mär 2018 19:59
Frage.....wer war eigentlich vor Heinecken der Eigner von Lasko??? Der Staat....
so lange die Holländer ihre Wurstfinger von der Rezeptur lassen und dieses edle Gebräu nicht zum Heineckensaich updaten, sind mir die Besitzverhältnisse nicht unbedingt so relevant...
Vor Heinecken war Lasko wohl staatlich. Vor fast über 200 Jahren ( in 2020 Jubiläum ) , ehemals privat, dann verkauft an Privat..dann Genossenschaft.
Dann in deitscher Hand unter Adolf Hilti, dann verstaatlicht, ....nun zu 53% in Heineken-Hand..den Rest hält noch die bad-Bank
und staatliche Abwicklungsgesellschaft DUTB/Družbe za upravljanje terjatev bank.
Heineken wird wohl die den Rest aufkaufen und dann ist Lasko zu 100% in
niederländischer Hand, wie auch bereits Karlovacka und zahlreiche andere Brauereien. Lasko hatte einst auch die slowenische DELO
in der Hand.
Carlsberg und Heineken versuchen so ihre Marktmacht auf Kosten von Verbrauchern, Landwirten und andere Brauereien auszuweiten.
siehe Patentrechte auf Braugerste.
Nach Bekanntmache von Glyphosat in diversen Biersorten...sollte man eigentlich keinen Heineken-Konzern supporten, eher boykot-tieren,
diese Baraber, auch keinen Carlsberg-Konzern.
Cimos aus Koper, wurde auch durch die DUTB privatisiert. Nun in italienischer Hand. Die DUTB hat rund 41 slowenische
Hotels in der Hand, wie Sava Turizem, Istrabenz Turizem und Hoteli Bernandin. Werden nach nicht erfüllten Sanierungsvorgaben
vermutlich auf den Märkten verschleudert? Der Ausverkauf funktioniert so pö a` pö...nächster Fall, Adria air...
1/3-tel von Slowenien hält der Vati-Kann-Staat, 1/3-tel in internationaler Hand...dann bleibt nicht mehr viel übrig, von Slowenien? :
Am Ende wird English (/ = die Sprache des Teufels ) noch die Amtssprache in Slowenien, ...dann ist vermutlich gänzlich " Hopfen und Malz " verloren..?mrgreen:
Slowenien hat seine Identität schon längst verloren...verkommen zu einem Aldi-Lidl-Müller-DM-Drogerie-Staat, unter fremder
Kontrolle...