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Also ich für meinen Teil, lasse gerne möglichst viel Luft und Weg zwischen einem Bären und mir.![:mrgreen: :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Die sind zum Glück sehr scheu und ich wandele nicht gerade wie eine Grazie über den Waldboden
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Moderator: Trojica
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Also ich für meinen Teil, lasse gerne möglichst viel Luft und Weg zwischen einem Bären und mir.In freier Wildbahn ist mir, Gottseidank, noch kein Bär begegnet.Tamburaspieler hat geschrieben: Wer von euch hat denn in Slowenien schon mal einen Bären beobachten können, in welcher Region und bei welcher Gelegenheit?
Lep pozdrav
Chris
Da hat er sich den falschen Bären ausgesucht. Auch für die Tierwelt gilt, je berühmter desto geschützter. Und in diesem Fall wurden sicher alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die die Kriminalisitik zulässt.http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/kaernten/Fuer-den-Baerenkiller-wird-es-eng-0588996.ece hat geschrieben:„Der Bericht wird noch vor Weihnachten abgeschlossen und an die Staatsanwaltschaft übermittelt“, bestätigte nun Oberst Christian Martinz vom Landeskriminalamt den Durchbruch bei der Jagd auf den Bärenkiller, der „Roznik“ erschossen, teilweise zerlegt, gehäutet und den Kadaver in Slowenien ablegt hat.
Bereits zwei Wochen nach Bekanntwerden des Tierdramas im Juni berichtete ÖSTERREICH über einen Mann aus Bad Eisenkappl in Südkärnten, über den in der ganzen Gemeinde gemunkelt wurde, er wäre der Schütze gewesen. Offiziell bestätigen wollte dies aber niemand. Und genau jener Landwirt ist es, der nun ins Visier der Fahnder geraten ist. „Wir müssen nur noch eine Untersuchung abwarten, dann haben wir ihn“, so Martinz.
Derzeit werden Tierspuren analysiert, die im Auto des Verdächtigen gefunden worden waren.
die Österreicher sollen lieber die Entschädigungszahlungen phosieren/beschleunigen; in Frankreich/AbruzzenITAL macht man nicht so ein Trahrrahh, wg. paar Schafe.France Prešeren hat geschrieben:In dieser Angelegenheit gibt es was neues.http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/kaernten/Fuer-den-Baerenkiller-wird-es-eng-0588996.ece hat geschrieben:„Der Bericht wird noch vor Weihnachten abgeschlossen und an die Staatsanwaltschaft übermittelt“, bestätigte nun Oberst Christian Martinz vom Landeskriminalamt den Durchbruch bei der Jagd auf den Bärenkiller, der „Roznik“ erschossen, teilweise zerlegt, gehäutet und den Kadaver in Slowenien ablegt hat.
Bereits zwei Wochen nach Bekanntwerden des Tierdramas im Juni berichtete ÖSTERREICH über einen Mann aus Bad Eisenkappl in Südkärnten, über den in der ganzen Gemeinde gemunkelt wurde, er wäre der Schütze gewesen. Offiziell bestätigen wollte dies aber niemand. Und genau jener Landwirt ist es, der nun ins Visier der Fahnder geraten ist. „Wir müssen nur noch eine Untersuchung abwarten, dann haben wir ihn“, so Martinz.
Deshalb gibt es immer weniger Trapper.Triglav hat geschrieben: In Kanada nehmen die Trapper eine Trillerpfeiffe mit; das soll auch den Bären abschrecken? Ist billiger als ein eine Doppelläufige und auch leichter.
http://kaernten.orf.at/stories/440321/ hat geschrieben:Immer noch nicht geklärt ist, wer den Bären "Roznik" vor gut einem Jahr an der Grenze zu Slowenien abgeschossen hat. Ein Südkärntner Jäger wird beschuldigt, doch die Beweise reichen weiter nicht aus. Sollte es ein Jäger gewesen sein, werde er die Lizenz verlieren, erklärte die Jägerschaft. Sie spricht von einem "Verrückten".
Gut, dass der Täter doch noch gefaßt wurde. Es war zwar "nur" ein Tier, aber es schreckt weitere verhinderte Großwildjäger als eventuelle Nachahmer vielleicht ab, wenn sie jetzt sehen, mit welcher Ausdauer und Konsequenz der Täter hier gesucht und schließlich auch ermittelt wurde. Ein Jäger - und somit Heger und Pfleger von Wald und Wild. Die meisten Jäger nehmen diese Aufgabe sicherlich auch ernst - aber was allein in den Jagdrevieren hier rund an meinen Heimatort in den letzten Jahren zum Teil zu ablief, hat mein Bild vom "Jäger" doch etwas eingetrübt...kleinezeitung.at:
Fall Rožnik: Verdächtiger Bärentöter angezeigt
Vor über einem Jahr war der Braunbär Rožnik abgeschossen worden. Nun wird ein Jäger aus Bad Eisenkappel von den Ermittlern bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Er wurde durch DNA-Spuren auf einer Decke überführt.
Eine alte Wolldecke, darauf Haare und andere biologische Spuren von einem Braunbären: Diese Indizien führten jetzt im Fall des illegal erschossenen Bären Roznik zu einer Anzeige. Als Tatverdächtiger gilt ein Landwirt (40) aus Vellach bei Bad Eisenkappel. Der Mann wurde gestern vom Landeskriminalamt Kärnten bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt. Wie mehrmals berichtet, war Rožnik in den Abendstunden des 30. Mai 2009 erschossen worden. Der dreieinhalb Jahre alte Braunbär war in Slowenien mit einem Peilsender versehen und dann in Freiheit entlassen worden. Rožnik wanderte nach Südkärnten, war bei Bad Eisenkappel unterwegs. Im Gemeindejagdgebiet Vellach I wurde der Bär kurz vor seinem Verschwinden von Zeugen gesehen, wie er über die Straße in Richtung des Anwesens des 40-jährigen Landwirtes wanderte. Wenig später hörten Zeugen einen Gewehrschuss.
Am 11. Juli 2009 wurde Rožniks Kadaver in einem Graben unterhalb einer Straße im slowenischen Logartal aufgefunden: Er war komplett enthäutet, Kopf und Tatzen waren abgetrennt. Von diesen Trophäen fehlt bis heute ebenso jede Spur wie vom Bärenfell und vom Peilsender. Aufgrund mehrerer Hinweise fiel der Verdacht auf den Landwirt. Der Mann – er ist Mitglied des Gemeindejagdgebietes Vellach I – bestreitet aber nach wie vor, etwas mit dem Bärenabschuss zu tun zu haben.
Indizien
Eine alte Wolldecke, die bei dem Mann gefunden wurde, wurde zur kriminaltechnischen Untersuchung nach Wien geschickt. Es bestand der Verdacht, dass er den Bärenkadaver zum Abtransport in die Decke gewickelt hatte. Vor Kurzem kam das Ergebnis aus Wien. "Auf der Decke wurden eindeutig biologische Spuren eines Braunbären – darunter Haare – festgestellt", berichtet Oberst Christian Martinz vom Landeskriminalamt. "Aufgrund dieser und anderer Sachbeweise haben wir den Verdächtigen bei der Staatsanwaltschaft angezeigt." Man werde sehen, so Martinz, ob die Indizienkette ausreiche.
Na mal gucken, ob da genügend stichhaltige Beweise auf den Tisch kommen.http://volksgruppen.orf.at/slowenen/aktuell/ hat geschrieben:Dem mutmasslichen Bärentöter aus Eisenkappel/ Železna Kapla wird in drei Wochen der Prozeß gemacht.
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