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KRKA hebt seinen Mindestlohn von 643€ auf 800€ an.Zeit ist es geworden, denn von 800€ kann man wenigstens leben. Von 643€ bleibt einem lediglich genug, um nicht zu sterben.
Moderator: Trojica
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KRKA hebt seinen Mindestlohn von 643€ auf 800€ an.Die fünf Wirtschaftsweisen erwarten in ihrem aktuellen Jahresgutachten für das Jahr 2010 wieder ein Wachstum von 1,6 Prozent, nach einem Schrumpfen der Wirtschaft in diesem Jahr. Das Gutachten mit dem Titel „Die Zukunft nicht aufs Spiel setzen“ wird morgen offiziell vorgestellt und liegt dem Handelsblatt bereits vor.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaftspolitik/403006/index.do?_vl_pos=r.1.NT hat geschrieben:Die Inflationsrate in Slowenien ist 2009 auf den niedrigsten Stand seit der Unabhängigkeit 1991 gefallen. Die Jahresinflation lag bei 1,8 Prozent, teilte das slowenische Statistikamt mit. Im Vorjahr betrug die Teuerungsrate 2,1 Prozent.
Die Wirtschaftskrise hatte 2009 das Tempo der Jahresinflation verlangsamt. Preistreibend wirkten höhere Verbrauchersteuer sowie der Anstieg von Treibstoff- und Dienstleistungspreisen. Höhere Verbrauchersteuer haben insgesamt einen Prozentpunkt zu der Teuerungsrate beigesteuert, teilte das staatliche Institut für Makroökonomische Analysen und Entwicklung (UMAR) mit.
Im Vormonatsvergleich lag die Inflation im Dezember bei minus 0,5 Prozent. Der für die Europäische Währungsunion berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) lag 2009 bei 2,1 Prozent, nach 1,8 Prozent im Vorjahr
http://www.handelsblatt.com/finanzen/devisen/jahreshoch-euro-strebt-wieder-nach-oben;2511823 hat geschrieben:Der Euro ist am Mittwoch auf den bislang höchsten Stand im neuen Jahr geklettert. Die Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag zeitweise 1,4582 Dollar und war damit mehr als einen Cent teurer als im frühen Handel. Händlern berichteten von einer Euro-Nachfrage von asiatischen Notenbanken.
Slowenien hat EU und EZB aufgefordert, mehr gegen die Stärke des Euro zu tun. „Das Problem der Europäischen Union ist, dass der Euro zu teuer ist und die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt“, sagte Finanzminister France Krizanic in Ljubljana. Die Europäische Zentralbank (EZB) und die Führung der EU müssten handeln. „Insbesondere was das Verhältnis zu China betrifft“, fügte er hinzu.
Ein starker Euro ist nicht immer ein guter Euro?Tom hat geschrieben:Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Komischer Weise, ziehen die Asiaten mitunter den größten Nutzen aus einem starken €uro.
Unsere Produkte werden "unbezahlbar" und deren immer billiger. ( nicht gleichbedeutend mit besser )
Das ist nunmal die Crux mit der Globalisierung. Man will auf allen Märkten vertreten sein und muß deshalb immer kuschen. Und schon wieder greifen die Bänker in den Markt ein...
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