Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Die slowenische Wirtschaft betreffend

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xchen1213
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Mär 2010 03 08:29

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von xchen1213

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Slowenien im Sog einer Immo-schenke

Schwache Nachfrage nach Immobilien stürzt Sloweniens Baufirmen in Zahlungsprobleme, die Banken leiden mit. Sloweniens Notenbank schickt daher erste Warnungen aus.
Laibach. Slowenien, das reichste Land Südosteuropas, wird nach einem Katastrophenjahr ‘09 (minus 7,8 Prozent beim BIP) heuer zu einem zarten Wachstum finden - laut UniCredit werden es 0,6 Prozent plus; das Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) geht von 0,6 bis 1,4 Prozent plus, die Österreichische Kontrollbank (OeKB) jedoch von einem Nullwachstum aus.

Doch es wachsen auch Befürchtungen, dass einige Probleme der slowenischen Wirtschaft, die bisher „mitgeschleppt" wurden, heuer ausarten könnten. So warnte die slowenische Notenbank zu Jahresende vor dem Problem am Immobilienmarkt: 85 Prozent der 14.000 Wohnungen, die 2009 gebaut wurden, sind nicht verkauft, und aus dem Jahr 2008 stehen noch 4000 Neubauten leer. Daraus leitet die Notenbank ein Risiko für die Stabilität des Bankensystems ab, zumal die Baufirmen die Kredite schlecht bedienen können, wenn sie selbst kaum Umsatz haben. Laut der Zeitung „Dnevnik" kosten die Wohnungen immer noch zu viel: In Laibach sind 4000 € pro Quadratmeter Neubau immer noch üblich. Laut „Dnevnik" schulden Baufirmen den Banken drei Milliarden € aus Projektfinanzierungen. „Die faulen Kredite der NLB Bank sprechen hier eine deutliche Sprache", sagte ein Analyst, der ungenannt bleiben wollte, zum WirtschaftsBlatt.

Stark exportabhängig

Der schleppende Immo-Verkauf fordert bereits erste Opfer: Die Baufirma Vegrad hat um Staatshilfe angesucht.
Eine Erholung der Inlandsnachfrage wird nicht genug sein: „Kleine Volkswirtschaften wie Slowenien sind von der Erholung der Nachfrage auf ihren Exportmärkten, in dem Fall Deutschland, abhängig", sagt Hermine Vidovic, Expertin des WIIW. Staatliche Konjunkturpakete helfen daher Slowenien relativ wenig. Bei der OeKB Kreditversicherung bleibt Slowenien bestens geratet, sagt Helmut Altenburger, Chef der OeKB Südosteropa Holding. Aber: „Wir beobachten die Entwicklung genau. Das Jahr 2009 hat durchaus Anlass zur Sorge gegeben."
http://www.wirtschaftsblatt.at

so arg das auch ist.. es läßt hoffen das die wohnungspreise echt etwas fallen... ist ja wucher :!:
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MOMO
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Mär 2010 09 20:17

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von MOMO

Slowenische NKMB übernimmt serbische Credy banka

Die zweitgrößte slowenische Bank, Nova Kreditna banka Maribor (NKBM) hat mittels einer Kapitalerhöhung den Mehrheitsanteil an der serbischen Kleinbank Credy banka übernommen. Am 5. März wurde ein Vertrag unterzeichnet, wonach die NKBM 10 Mio. Euro in die Bank mit Sitz im zentralserbischen Kragujevac investieren soll.

Die NKBM hat damit 55,1 Prozent des staatlichen Anteils an der Credy banka erworben, teilte die slowenische Bank mit. Im Besitz des serbischen Staats bleiben 24,8 Prozent der Kleinbank. Serbien wird an den künftigen Kapitalerhöhungen teilnehmen, sagte Finanzministerin Diana Dragutinovic, die im Namen der Regierung den Vertrag unterzeichnete.

Credy banka ist zu einem der 14 Mitglieder der NKBM-Gruppe geworden. Sie wird ihren Sitz in Kragujevac behalten. Die Kleinbank mit einer Bilanzsumme von rund 99,5 Mio. Euro hält einen Marktanteil von etwas mehr als 1 Prozent des serbischen Markts. In den ersten neun Monaten 2009 hatte sie einen Vorsteuerverlust von 2 Mio. Euro verzeichnet.

quelle: money.at

woanders als im osteuropäischen Markt können die eh nicht bestehen...erinnert an Krankenhaus...ein zum Teil so arrogantes Auftreten...Mitarbeiter, die sich als Götter fühlen....service, der sich dem nullpunkt nähert...irre... aber zum großteil setzt sich die kundschaft der alten "staatsbanken" nur noch aus der "älteren" generation zusammen....ich kenne niemanden unter 40, der noch ein Konto bei einer dieser Banken hat... :kotz:

lg
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Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von MOMO

Die Vorstandsvorsitzende von „Casino Ljubljana“, Barbara Gunčar schlug, aufgrund einer gescheiterten Kapitalaufstockung vor, Konkurs anzumelden. Ihrer Meinung nach sei die Situation so schlimm, dass die Gesellschaft die Gehälter nur noch für diesen Monat auszahlen könne. Einer der größten Aktionäre des „Casino Ljubljana“ ist das Unternehmen „USB Hotel“ (46,8 %), das im Besitz der Kärntner „Alpha Immobilien-Beteiligung GmbH“ ist.

quelle: dnevnik
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France Prešeren
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Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Die Eigentümer wollen kein Geld mehr hineinpumpen. Es gibt zwar schon einen Sanierungsplan, doch der kostet richtig Asche. Ob der am ende erfolgreich ist :keine_ahnung: Es sieht allerdings so aus, als ob das niemand herausbekommen will.
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France Prešeren
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Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/osteuropa/412610/index.do?_vl_pos=r.1.NT hat geschrieben:Die Nova Kreditna banka Maribor (NKBM) und Abanka Vipa, sind aus dem Bankkonsortium ausgestiegen, das gemeinsam eine 21-Prozent-Beteiligung an Mercator verkauft, berichtete die Tageszeitung "Dnevnik" am Mittwoch. Somit stehen nur noch 16,8 Prozent der Handelskette zum Verkauf.

"Die anderen bleiben dabei", sagte der Chef der Firma Arkas, Uros Marter, gegenüber der Zeitung. Arkas wickelt für das Bankkonsortium den Verkauf ab. Im Konsortium bleiben zwei Töchter von österreichischen Banken, die UniCredit Slovenija und die Hypo-Alpe-Adria-Bank. Weiters zählen zu den Verkäufern die slowenische Gorenjska banka und die Banka Koper, die zur italienischen Intesa San Paolo gehört.
Mercator braucht eigentlich keinen neuen Eigentümer sondern vernünftige Unternehmensberater. Vielleicht kommt es ja durch neue Mitbesitzer zu etwas mehr Betriebswirtschaftsdenken und das nicht nur zu Lasten der Angestellten?!
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arcalis
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Mär 2010 23 10:59

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von arcalis

Neuwagenverkäufe in Slowenien wieder gestiegen
Auto-Reporter.net hat geschrieben:

Internationale Pkw-Märkte weiter im Aufwind

In Europa bleibt das Marktgeschehen gespalten. Während in Westeuropa die positiven Nachfrageeffekte der Abwrackprogramme überwiegen, ist in den neuen EU-Ländern ein Ende der Talfahrt noch nicht in Sicht.

Die Pkw-Nachfrage hat im Februar 2010 auf den wichtigsten Auslandsmärkten weiter Fahrt aufgenommen. So verzeichneten China, Indien und Japan sowie die USA und Brasilien einen deutlichen Anstieg der Neuwagenverkäufe. In einigen westeuropäischen Ländern wurde die Nachfrage noch durch Nachläufer verschiedener Konjunkturprogramme unterstützt. In Osteuropa hingegen entwickelte sich der Absatz eher verhalten. In Westeuropa verzeichnete die Zahl der Neuzulassungen einen Zuwachs von fünf Prozent. Ohne den deutschen Markt, der im vergangenen Monat um fast 30 Prozent gegenüber dem prämienbedingt hohen Vorjahresmonat zurückging, erhöhte sich der Pkw-Absatz in den westeuropäischen Ländern sogar um ein Fünftel. (...)

In den neuen EU-Ländern hingegen war der Absatz im Februar mit 51.700 Fahrzeugen um 22 Prozent rückläufig. Das Pkw-Geschäft entwickelte sich in den einzelnen Märkten weiterhin sehr unterschiedlich. Lediglich in Tschechien (+13%), Slowenien (+2%) und der Slowakei (+5%) konnten die Neuwagenverkäufe im vergangenen Monat gesteigert werden. In den übrigen Ländern zeichnete sich noch keine durchgreifende Erholung des Marktes ab. Im bisherigen Jahresverlauf ging in den Neuen EU-Ländern die Pkw-Nachfrage um 23 Prozent zurück. In Russland sank der Absatz im Februar um fast 32 Prozent auf 91.900 Einheiten. Seit Anfang des Jahres wurden auf dem russischen Markt damit rund ein Drittel weniger Fahrzeuge abgesetzt als im Vorjahr. Mit der Einführung einer Prämie für Altautos seit Anfang März soll die Pkw-Nachfrage wieder etwas belebt werden. Allerdings gilt dies nur beim Kauf von in Russland gefertigten Neuwagen.
(...)
:smart: Ist ja kein schlechtes Zeichen...
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Mär 2010 31 20:57

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von MOMO

Die Bauwirtschaft in Slowenien stößt auf ernsthafte Probleme. Das Bauunternehmen Gradis aus Celje hat aufgrund einer Insolvenz und der daraus resultierenden Zahlungsunfähigkeit, Konkurs angemeldet.
Die Firma hat Schulden in Höhe von 60 Millionen EUR und wird zudem in den nächsten Tagen 149 Arbeiter entlassen. Die Firma wurde zuerst im Zwangsvergleich eingeschlossen.
Die Banken, die die Kredite mit Hypotheken versichert haben, werden im Konkursverfahren ihre investierten Mittel in großer Menge zurückbekommen. Wie und ob die restlichen Gläubiger ihre Forderung nach 20 Mio geltend machen können ist allerdings noch nicht klar. Zudem wurden den Arbeitern die Löhne für Januar und Februar ausgezahlt.


quelle: deutsch slowenische Industrie und handelskammer

aber die sind auch nicht die einzigen...bei vergrad gibts seit 3 monaten Ärger wegen ausstehender Gehälter....bei primorja haben die sich drauf geeinigt jetzt wohl nur 85% der gehälter auszuzahlen...

und das sind alles "große" Firmen hier.... :gruebel:
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arcalis
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Apr 2010 09 10:23

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von arcalis

KleineZeitung.at schreibt:
Hypo Alpe Adria künftig nur mehr in fünf Ländern

Restrukturierungsplan sieht Verkauf der Mehrheit der Auslandstöchter und eine Reduzierung auf die Hälfte der jetzigen Größe vor. Risikovorsorgen sollen um 2,6 Mrd. anschwellen.
Die Kärntner Hypo Alpe Adria Bank wird laut dem Restrukturierungsplan auf die Hälfte ihrer derzeitigen Größe geschrumpft und künftig nur noch in fünf Ländern vertreten sein. Das berichtet das "Format" vorab (Freitag-Ausgabe). Die Risikovorsorgen werden laut diesem Papier bis 2014 um 2,6 Mrd. Euro anschwellen, das vom Steuerzahler aufgewendete Geld für die Rettung dürfte wohl nur zum Teil wieder einbringbar sein.

Die Hypo muss, so der Plan, alles verkaufen, was nicht zum Kerngeschäft gehört und sich zudem aus zahlreichen Ländern zurückziehen, so auch aus Italien. Am Ende bleibt ein Geldinstitut, das nur noch risikoarme Geschäfte in Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien sowie Bosnien-Herzegowina tätigen soll. Die Bilanzsumme wird demnach von derzeit mehr als 41 Mrd. Euro auf unter 24 Mrd. Euro schrumpfen.

Der Plan, der von der EU-Kommission genehmigt werden muss, sieht auch in Österreich eine deutliche Verkleinerung vor. So soll sich die Hypo aus Wien, Salzburg, Linz, Innsbruck und Deutschland zurückziehen, die Zahl der Filialen in Kärnten soll von 22 auf 13 verringert werden.

Einen Stopp wird es für großvolumige Tourismus- und Immobilienfinanzierungen geben, im EU-Raum soll das Kreditvolumen um 57 Prozent auf 14 Mrd. Euro reduziert werden. Die Hotels der Hypo und sämtliche Tourismus-Beteiligungen wie etwa die Kärntner Holding Beteiligungs AG und die Hypo Alpe Adria Beteiligungen GmbH sollen vollständig abgestoßen werden.

Die Konsequenz daraus sind geringere Erträge, und Verluste für die kommenden Jahre. Für das laufende Jahr wird mit einem Minus von 411 Mio. Euro nach Steuern gerechnet, 2011 und 2012 soll das Defizit 173 bzw. 44 Mio. Euro betragen. Erst 2013 rechnet man mit dem Turnaround und 97 Mio. Euro Gewinn.

Die 2,6 Mrd. Euro an zusätzlichen Risikovorsorgen, mit denen gerechnet wird, lassen die Chancen darauf, dass das öffentliche Geld zur Gänze an den Finanzminister zurückfließt, weiter sinken. In dem Dossier für Brüssel wird der Fortbestand der Bank und deren Verkauf 2014 als Lösung präferiert, am ehesten mit Abspaltung einer Bad Bank, beim Verkauf 2014 rechnet man mit rund einer Milliarde Euro Erlös. Im optimistischsten Szenario, das in dem Plan gezeichnet wird, wäre im günstigsten Fall die Rückführung des gesamten Partizipationskapitals in der Höhe von 1,56 Mrd. Euro - davon 1,35 Mrd. Euro vom Bund - zu erwarten. Damit wird aber eher nicht gerechnet.

Durchgespielt werden aber auch eine Liquidation der Hypo Group mit Abverkauf oder Abbau aller einzelnen Einheiten. Dabei wäre eine Kapitalrückführung von rund 600 Mio. Euro zu erwarten. Eine Zerschlagung wäre die mit Abstand teuerste Lösung und soll auf jeden Fall verhindert werden. Dabei müsste die öffentliche Hand noch einmal 300 bis 960 Mio. Euro nachschießen und auch die bisher eingesetzten Summen wären verloren. Bis wann die EU-Kommission eine Entscheidung trifft, ist derzeit noch offen.
Ja ja die hätten - wie die deutschen Landesbanken z.B. auch - mal bei ihren Leisten bleiben sollen. Aber jetzt werden sie sich ja wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren ... :nicken:
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Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

http://www.moebelkultur.de/index.php/news/12320 hat geschrieben:XXXLutz-Konzern hat die Lesnina Gruppe erworben – vorbehaltlich der Genehmigungen der zuständigen Wettbewerbsbehörden. Heute wurde bekannt, dass die Eigentümer den Kaufvertrag unterschrieben haben.
Das Unternehmen Lesnina wurde 1949 gegründet und betreibt zurzeit 13 Filialen in Slowenien, 6 in Kroatien und 11 in Serbien. Da die Marke in diesen Ländern sehr bekannt ist, soll der Name beibehalten und die dortige Präsenz weiter ausgebaut werden. Gleichzeitig verzichtet XXXLutz auf die bisher geplante eigene Expansion, um die Wettbewerbsfähigkeit von Lesnina zu stärken. Laut XXXLutz bleibt die Zentrale für die gesamte Region in Ljubljana und auch das Management ist nach wie vor voll verantwortlich.
Lesnina realisierte im vergangenen Jahr mit rund 1.100 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 200 Mio. Euro. Die Lutz Gruppe erwirtschaftete mit 16.600 Beschäftigten einen Gesamtumsatz von 2,6 Mrd. Euro.
Klingt gut. Die Österreicher werden sicher kräftig investieren.
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Jul 2010 30 11:23

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Der Pharmakonzern KRKA hat im ersten Halbjahr einen Nettogewinn von 91,2 Millionen Euro erwirtschaftet, was 17% mehr sind als im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres. 90% des Umsatzes erwirtschaftet KRKA im Ausland und am meisten davon in Ungarn, Polen, Slowakei und Tschechien.
http://volksgruppen.orf.at/slowenen/akt ... es/129500/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bost/petrol-uebernimmt-kroatische-butan-434601/index.do hat geschrieben:Die slowenische Erdölkonzern Petrol hat den kroatischen Gasdistributor Butan d.o.o zur Gänze übernommen. Ein Kaufpreis wurde nicht bekanntgegeben.
Die Hufen scharren bereits vor dem EU Beitritt.
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