Da war nicht nur Westerwelle beeindruckt. Da waren auch alle Slowenen beeindruckt.http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/AAmt/BM-Reisen/2010/07-Slowenien/100727-BMLaibach.html hat geschrieben:Europapolitische Themen wie die Stabilität des Euro und die Heranführung des Westlichen Balkans an die EU standen im Mittelpunkt der Gespräche, die Bundesaußenminister Guido Westerwelle bei seinem Besuch in Slowenien führte. Bei Treffen mit Außenminister Žbogar, Ministerpräsident Pahor sowie Staatspräsident Türk ging es aber auch ausführlich um bilaterale Themen; dabei nicht zuletzt um die Wirtschaftsbeziehungen und um das Potential für einen weiteren Ausbau - inbesondere in den Bereichen Infrastruktur, Telekommunikation und Energie.
Deutschland und Slowenien verbindet ein besonders freundschaftliches Verhältnis, unter anderem durch die eng verbundene Geschichte sowie die intensiven Wirtschaftsbeziehungen. Deutschland hat als einer der ersten Staaten die Unabhängigkeit Sloweniens 1991 anerkannt und Sloweniens Beitritte zu NATO, EU, der Euro-Zone, dem Schengen-Raum und zuletzt der OECD maßgeblich unterstützt. Die Erfolgsgeschichte der Entwicklung Sloweniens seit der Unabhängigkeit genießt in Deutschland besonderen Respekt.
Er zeigte sich beeindruckt, dass Slowenien - als Land, das erst 2007 dem Euro-Raum beigetreten sei - fast 400 Millionen Euro zum Rettungspaket der EU beigesteuert habe.
Er nannte die bilaterale Vereinbarung über ein Schiedsverfahren zwischen Slowenien und Kroatien ein "gutes Beispiel" für eine pragmatische und konstruktive Lösung von Streitfragen im Westlichen Balkan. Das Vorgehen Sloweniens sei vorbildlich und ein Signal an andere Länder der Region.
Hier noch was:
Ja, ja.... die Kresal.http://www.express.de/news/politik-wirtschaft/yes--westerwelle-can-english/-/2184/4511238/-/index.html hat geschrieben:Immer wieder wurde in den letzten Monaten darüber gewitzelt, dass der FDP-Politiker nur schlecht Englisch sprechen würde. Dass er sich beharrlich bei einer Pressekonferenz weigerte, eine englische Reporter-Frage zu beantworten, sorgte für viel Spott - und ist ihm inzwischen selbst unangenehm.
Jetzt also anders. Beim Besuch in Sloweniens Hauptstadt Ljubljana plauderte er munter drauf los: Er fädelte mit Ministerpräsident Borut Pahor (46) Wirtschaftsdeals ein und plauderte mit der schönen Innenministerin Katarina Kresal (37) im Eiscafé am Fluss Ljubljanica. Alles auf Englisch.
http://www3.radio1.si/?p=oddaje&id=60&lid=108&idp=15359" onclick="window.open(this.href);return false;