Französische StudieSüdeuropäer arbeiten mehr als Deutsche

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stajerka
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Jun 2011 15 16:03

Französische StudieSüdeuropäer arbeiten mehr als Deutsche

Ungelesener Beitrag von stajerka

:lachend: Frau Merkel Frau Merkel immer diese Kritik an uns Südeuropäer
laut einer Französischen Studie

ie Kritik von Kanzlerin Merkel an der Arbeitsmoral der Südeuropäer scheint unbegründet: Laut einer Studie wird in den Mittelmeerländern härter gearbeitet als hierzulande. Deutschlands wirtschaftliche Stärke habe andere Gründe.

Eine Studie einer französischen Bank über die Arbeitszeiten in Europa widerlegt die Kritik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an der Arbeitsmoral in den krisengeschüttelten südlichen Euro-Ländern. Laut der Studie der Natixis-Bank, die sich in erster Linie auf Zahlen des Statistikamts Eurostat und der OECD bezieht, beträgt die jährliche Arbeitszeit eines Deutschen im Durchschnitt 1390 Stunden. Ein Grieche arbeitet demnach durchschnittlich 2119 Stunden im Jahr, ein Italiener 1773 Stunden, ein Portugiese 1719, ein Spanier 1654 und ein Franzose 1554 Stunden.

Laut der Bank-Studie entspricht die Produktivität eines deutschen Arbeiters „dem Durchschnitt der südlichen Länder“. Zwar liege die Arbeitsproduktivität über dem Durchschnitt der Südländer, sie sei jedoch nicht höher als in Frankreich und Griechenland. Auch bei der Rente liege Merkel mit ihrer Kritik nicht richtig, heißt es in der Studie weiter. Demnach scheiden die Deutschen derzeit im Durchschnitt mit 62,2 Jahren aus dem Erwerbsleben, die Portugiesen mit 62,6 und die Spanier mit 62,3 Jahren. Griechenland liege derzeit mit 61,5 Jahren zwar noch knapp darunter, doch steuere Athen mit der im Frühjahr 2010 beschlossenen Rentenanhebung bereits dagegen.

Mär vom fleißigen Deutschen
„Die Deutschen arbeiten viel weniger als die Südeuropäer. Sie arbeiten auch nicht intensiver“, sagt der Autor der Studie, Natixis-Chefökonom Patrick Artus. Nach seinen Worten zielt Merkel mit ihrer Kritik an den „wahren Problemen“ der notleidenden südlichen Euro-Staaten vorbei. Deutschlands starke Wirtschaftsleistung liege vielmehr an den Innovations- und Spezialisierungsbemühungen seiner Spitzen-Industrien, den hohen Sparleistungen des privaten Sektors sowie an seinen gut ausgebildeten Arbeitskräften


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Benutzer 989 gelöscht
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Jun 2011 15 16:20

Re: Französische StudieSüdeuropäer arbeiten mehr als Deutsch

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

stajerka hat geschrieben::lachend: Frau Merkel Frau Merkel immer diese Kritik an uns Südeuropäer
laut einer Französischen Studie

ie Kritik von Kanzlerin Merkel an der Arbeitsmoral der Südeuropäer scheint unbegründet: Laut einer Studie wird in den Mittelmeerländern härter gearbeitet als hierzulande. Deutschlands wirtschaftliche Stärke habe andere Gründe.
Arbeiten kannst du im Monat >320 h
Nur wenn am Monats-/Jahresende nix im Geldsack übrig bleibt unter dem Strich, hast du nur "gearbeitet" und "nix geleistet".

Viele arbeiten(wursteln) irgend was!
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arcalis
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Jun 2011 15 16:52

Re: Französische StudieSüdeuropäer arbeiten mehr als Deutsch

Ungelesener Beitrag von arcalis

Triglav hat geschrieben: Viele arbeiten(wursteln) irgend was!
Wenige schaffen dagegen was!
Man kann 10 Mann mit Schüppe einen Aushub machen lassen :pflanzen: ....die sind dann alle einen ganzen Tag am "Arbeiten" :schwitz:.
Oder einer machts in eine paar Stunden mit einem Bagger. Wer hat jetzt mehr gearbeitet? Mehr gequält haben sich vermutlich die 10 Leute an der Schüppe. Produktiver war der im Bagger.
Will sagen...solche Aussagen und Vergleiche sind eher wenig hilfreich.

War mal kurz vor der Wende mit einer Reisegruppe in Ostberlin und konnte aus dem Hotelfenster beobachten, wie eine ganze Gruppe von Dachdeckern mehrere Tage an einem Dach "friemelte". Die waren auch alle "feste am Arbeiten" :schwitz:
Wir hatten einen Handwerksmeister dabei, der bekam bald Anfälle, wenn er diese Kolonne fuckeln sah. Diese Dachreparatur hätte im Westen die Hälfte der Leute in 2 Tage durchgeführt. Mit gescheitem Gerät und anderem Arbeitstempo.
Darum war auch in der DDR Vollbeschäftigung....die Arbeit wurde einfach auf alle verteilt. Ergebnis: alle arbeiteten und es kam wenig dabei rum. Sprich: sehr unproduktiv.

Ich bin jeden Sommer knapp einen Monat in Südfrankreich. Und eines könnt ihr mir glauben.....die haben die Ruhe weg. Alle dort. Das Lebenstempo und auch das Arbeitstempo ist langsamer als bei uns. Es herrscht keinerlei Hektik, auch nicht bei der Arbeit. Sie haben dort keinen kürzeren Arbeitstag, aber sie arbeiten einfach langsamer. Was keinen dort stört. Hier würden z.B. die Kunden die Kassiererin an der Supermarktkasse killen, wenn sie in dem Tempo kassieren würde. Trotz riesen Schlange.
Oder wenn man was am Auto hat, läuft das nicht ab wie z.B. in D. Hier ist was kaputt und man bringt das Auto hin und holt es kurzfristig wieder ab. Dort vergeben sie Termine wie beim Arzt. Mit Glück bekommt man dann einen 10 - 14 Tage später.... "Notfall" oder "Sofortreparatur" sind dort Fremdworte. Hier würde der Betroffene vermutlich irgendwann Amok laufen...dort ist das normal. Alle machen alles in Ruhe.
Wenn ich Automechaniker und nicht ortsgebunden wäre, würde ich SOFORT in Südfrankreich ein Autowerkstatt mit "Sofortservice" und Notfallservice anbieten. Da würde man wahrscheinlich zügig steinreich...

Zwei Beispiele zur "Arbeitswut" der Südfranzosen....aber ich sag ja nicht, dass sie es falsch machen. Sie beherrschen das savoir vivre – die Kunst zu Leben. Da steht Produktivität nicht oben auf der Prioritätenliste. Den Nordfranzosen stinkt diese Mentalität auch zum Teil. Ein schwer schaffender Bretone kann sich da auch nicht unbeding mit identifizieren...

Und so ähnlich lief es in Griechenland ja auch. Die lagen ja nicht alle den ganzen Tag an der Ecke, sondern gingen auch "zur Arbeit". Nur brachten sie dort halt nicht viel ein.
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
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Benutzer 989 gelöscht
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Jun 2011 15 17:02

Re: Französische StudieSüdeuropäer arbeiten mehr als Deutsch

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

arcalis hat geschrieben:
Triglav hat geschrieben:
War mal zu DDR-Zeiten mit einer Gruppe in Ostberlin und konnte aus dem Hotelfenster beobachten, wie eine ganze Gruppe von Dachdeckern mehrere Tage an einem Dach "friemelte". Die waren auch alle "feste Arbeiten" :schwitz:
Wir hatten einen Handwerksmeister dabei, der bekam bald Anfälle, wenn er diese Kolonne da hameln sah. Diese Dachreparatur hätte im Westen die Hälfte der Leute in 2 Tage durchgeführt. Mit gescheitem Gerät und anderem Arbeitstempo.
Darum war auch in der DDR Vollbeschäftigung....die Arbeit wurde einfach auf alle verteilt. Ergebnis: alle arbeiteten und es kam wenig dabei rum. Sprich: sehr unproduktiv..
Gearbeitet haben die auch, denn wie hätte die DDR jahrzehntelang überleben können?
Problem: Wenn das Material weg war, war es weg. Planwirtschaft halt!

Dort konnte es passieren, dass der fertige Wohnblock bewohnbar war, aber die Schließzylinder für d. Türen fehlten,
weil die erst im Folgejahr eingeplant wurden? :smile:
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MOMO
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Re: Französische StudieSüdeuropäer arbeiten mehr als Deutsch

Ungelesener Beitrag von MOMO

hört auf jetzt.... :totlach: :totlach: :totlach: das versteht stajerka nicht... :totlach: :totlach: :totlach: ...und immer wieder diese Lachsmilies....laßt den glauben, das die 42 Tage im Monat arbeiten, und am Ende 6 Mann nur die Waserpumpe bestaunen...Leistung zählt!!... :wink:
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Slowene93
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Re: Französische StudieSüdeuropäer arbeiten mehr als Deutsch

Ungelesener Beitrag von Slowene93

Südländer sind einfach bombe haha
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stajerka
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Re: Französische StudieSüdeuropäer arbeiten mehr als Deutsch

Ungelesener Beitrag von stajerka

oh Mann wen man einbißchen euch Kritisiert oder an der oberfläche Kratzt ist Holland in Not :totlach: :totlach: :totlach: :totlach:

ok ok Ihr seit die die in Europa am meisten Arbeitet und am meisten schafft wen es euch beruhigt und Ihr es braucht Bitte :totlach: :totlach: :totlach: :totlach:

nach der Studie siehts aber anders aus :totlach: :totlach: :totlach:
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arcalis
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Re: Französische StudieSüdeuropäer arbeiten mehr als Deutsch

Ungelesener Beitrag von arcalis

Ich brauche gar nichts - schon gar nicht viel Arbeit. Aber es ist wie es ist.

Und ich hatte bereits versucht zu erläutern, dass es nicht allein auf die Stunden, sondern auch die Produktivität ankommt.
Wenn die Südeuropäer - wie jetzt dann ja wissenschaftlich festgestellt wurde - mehr arbeiten als die Deutschen oder andere Nordeuropäer, warum sind dann Griechenland, Spanien, Portugal und auch Italien so am Boden? :denk: Weil sie wenig produktiv sind. Sie melken sozusagen in den Korb.

Um mal den Unterschied vom einem Betroffenen erläutert zu bekommen: Unterhalte dich mal mit einem Norditaliener (muss gar kein Südtiroler sein), was der vom Fleiss und der Produktivität seiner in Süditalien lebenden Landsleute hält. Hab mich im Skiurlaub mit einem Unternehmer aus Genua unterhalten. Der hat mir mal ein paar Zahlen gesagt, wieviel % des italienischen BIP im Norden und wieviel im Süden erwirtschaftet werden. Auf deutsch: Der Norden muss den Süden mit durchziehen. In Italien spielt natürlich auch noch die Mafia hinein, die Süditalien noch mal ne Ecke unproduktiver macht. Vielleicht sind die ja in der Studie auch berücksichtigt worden. Die Jungs von der Mafia arbeiten auch viel :uzi:
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
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Re: Französische StudieSüdeuropäer arbeiten mehr als Deutsch

Ungelesener Beitrag von stajerka

arcalis hat geschrieben:Ich brauche gar nichts - schon gar nicht viel Arbeit. Aber es ist wie es ist.

Und ich hatte bereits versucht zu erläutern, dass es nicht allein auf die Stunden, sondern auch die Produktivität ankommt.
Wenn die Südeuropäer - wie jetzt dann ja wissenschaftlich festgestellt wurde - mehr arbeiten als die Deutschen oder andere Nordeuropäer, warum sind dann Griechenland, Spanien, Portugal und auch Italien so am Boden? :denk: Weil sie wenig produktiv sind. Sie melken sozusagen in den Korb.

Um mal den Unterschied vom einem Betroffenen erläutert zu bekommen: Unterhalte dich mal mit einem Norditaliener (muss gar kein Südtiroler sein), was der vom Fleiss und der Produktivität seiner in Süditalien lebenden Landsleute hält. Hab mich im Skiurlaub mit einem Unternehmer aus Genua unterhalten. Der hat mir mal ein paar Zahlen gesagt, wieviel % des italienischen BIP im Norden und wieviel im Süden erwirtschaftet werden. Auf deutsch: Der Norden muss den Süden mit durchziehen. In Italien spielt natürlich auch noch die Mafia hinein, die Süditalien noch mal ne Ecke unproduktiver macht. Vielleicht sind die ja in der Studie auch berücksichtigt worden. Die Jungs von der Mafia arbeiten auch viel :uzi:

Die Beamten in Deutschland Arbeiten auch viel :lachend:

Deutschlands starke Wirtschaftsleistung liege vielmehr an den Innovations- und Spezialisierungsbemühungen seiner Spitzen-Industrien, den hohen Sparleistungen des privaten Sektors sowie an seinen gut ausgebildeten Arbeitskräften.
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Jun 2011 16 12:37

Re: Französische StudieSüdeuropäer arbeiten mehr als Deutsch

Ungelesener Beitrag von arcalis

stajerka hat geschrieben: Die Beamten in Deutschland Arbeiten auch viel :lachend:

Deutschlands starke Wirtschaftsleistung liege vielmehr an den Innovations- und Spezialisierungsbemühungen seiner Spitzen-Industrien, den hohen Sparleistungen des privaten Sektors sowie an seinen gut ausgebildeten Arbeitskräften.
Ich gebe dir Recht, was Beamte in höheren Behörden usw. angeht. Die machen sich meist nicht kaputt....
Unterhalt dich aber mal mit einem Polizeibeamten, Berufsfeuerwehrmann, Staatsanwalt o.ä., der bei Land/Kreis oder Stadt beschäftigt ist. Trotz 41,5 Stunden-Woche (haben die meisten Beamten) noch Personalnotstand, da die meist überschuldeten Länder/Städte nicht mal die natürlichen Abgänge ersetzen, Überstunden ohne Ende, Urlaubgeld seit Jahren gestrichen, Weihnachtsgeld auf einen Bruchteil zusammen gestrichen, keine Beförderungstellen, Lohn eher sehr mager in jungen Jahren.
Es gibt inzwischen in vielen Bereichen Probleme, überhaupt noch Schulabgänger (Abiturienten oder hö. Handelsschule) zu finden, die solch einen Job machen wollen. Zuviel mal zum Klischee des faulen Beamten.

Die starke Wirtschaftsleistung in D hängt in nicht unerheblichem Masse auch an einem (noch) starken Mittelstand in Deutschland. Also an Leuten mit Familienbetrieben und natürlich auch deren Mitarbeitern. Handwerksbetriebe, Dienstleistungsbetriebe und natürlich auch produzierende Betriebe (Mittelstand geht dabei bis ca. 500 Mitarbeiter - also nicht nur kleine 3-Mann-Betriebe). Gerade diese klein- und mittelständischen Unternehmen haben die letzte Wirtschaftkrise hervorragend überstanden - weil sie keine hire-and-fire und keine Goldgräber-Mentalität haben, ihre Geschäftsmodelle langfristig und nachhaltig angelegt sind und sie nicht allein Gewinnmaximierung sehen. Ich habe in meinem Freundeskreis einige Selbständige mit eigenen Firmen und so um die 20 - 30 Leuten und bekomme es laufend mit. In solchen Betrieben wird arbeitsmäßig richtig reingehauen - da ziehen auch alle an einem Strang. Inhaber wie Mitarbeiter. Gewerkschaften/Betriebsrat brauchen die nicht, die kommen so klar. Weil sie sehen, dass es für alle gut läuft, wenn der Laden gut läuft.

Diese Betriebe werden im Gegensatz zur Großindustrie, die ja schon längst zu großen Teilen irgendwelchen Russen oder Scheichs gehört, auch in Zukunft weniger Probleme habe als die riesigen Konzerne. Um so weniger die dt. Wirtschaft von Großkonzernen abhängt, um so stabiler wird sie sein.
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
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