Baufirma aus Slowenien für Rohbau in Kärnten
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Sep 2011
20
11:39
Baufirma aus Slowenien für Rohbau in Kärnten
Hallo,
ich hoffe jemand kann mir hier im Forum weiterhelfen.
Ich möchte in Kärnten-Grenznähe zu Slowenien ein Einfamilienhaus bauen und spiele jetzt mit gedanken eine Slowenische Baufirma damit zu beauftragen.
Mir geht es eigentlich vorest nur um den Rohbau.
Kennt jemand eine gute Firma in Grenznähe die er mir empfehlen kann.
Würde mich über ein Feedback sehr freuen.
lg Christian
ich hoffe jemand kann mir hier im Forum weiterhelfen.
Ich möchte in Kärnten-Grenznähe zu Slowenien ein Einfamilienhaus bauen und spiele jetzt mit gedanken eine Slowenische Baufirma damit zu beauftragen.
Mir geht es eigentlich vorest nur um den Rohbau.
Kennt jemand eine gute Firma in Grenznähe die er mir empfehlen kann.
Würde mich über ein Feedback sehr freuen.
lg Christian
Sep 2011
22
00:51
Re: Baufirma aus Slowenien für Rohbau in Kärnten
hallo
kurz: such dir eine kärntner oder ost-tiroler Firma.
Begründung: Gerichtsstand/Gebaren d. slow. Firmen/Gewährleistung/Garantie/Einbehalte/Vorkasse/Abschlagszahlungen/
Iso-Normen, usw.
Sicher; die slow. Firmen können auch bauen. Würde aber dennoch eine kärntner Firma bevorzugen. Wenn ich grenznah zu
Deutschland wohnen würde, würde ich eher eine deutsche Firma kontaktieren, weil die Österreicher es irgendwie noch nicht so
gespannt haben; bzgl. Wirtschaftskrise usw.
Bessere Preise erhält man in D.
Evtl. gibt es im Ost-Tirol Firmen, die gute Preise machen können, weil dort eher maue Wirtschaftsregion; wäre grenz-
nah zu Kärnten? Die Region ist eh schon gebeutelt; hat aber sehr gute Fachleute.
Lass dir lieber 20 x Angebote f. a` 50 euro erstellen, als hinterher mit den Hampelmännern rumstreiten müssen. Die 1000 euro holst du locker wieder raus.
Schau bei Nachbarn auf den Rohbauten um und rede mit den Leuten/Installateuren? Beste Kunde ist immer die Mundpropaganda - Verkaufsprospekte glänzen schön; dahinter steckt oft Pfusch.
Muss es unbedingt eine Rohklotz-Hütte ohne Aussenisolierung sein? Ich würde ein Fertighaus hinstellen lassen. Die Firma ELK ist da in der Richtung sehr erfahren. http://www.elk.at/" onclick="window.open(this.href);return false;
Vielleicht nur ein Rohgerüst hinstellen lassen, f. < 60.000, incl. Fenster, Satteldach, Türen Aussenfassade.
Innen eine Dusche + AEG-Boiler, WC- + einem Bullerjan-Ofen + Selbstbau-Küche + paar Strohballen im Wohnzimmer für den Anfang?
Vergiss nicht eine Raumhöhe v. > 2,4 m ( f. die Lüftungsanlage/Klima/), genug Leerrohre und Revisionen! Und nimm keine 15 x 20 cm - Kinderbalken für den Giebel. Weil, wenn du 3 Meter Schnee auf dem Dach hast, brauchst du dann nicht schaufeln - Schnee dämmt auch im Winter. Im Osttirol schaufelt kein Mensch das Dach ab - die haben aber auch gescheite Balken im Giebel und nicht so Kinderkram, welcher oft in Slo verbaut wird, weil jeder Meter weniger in der Länge, Höhe, Breite mehr den Geldbeutel des Baumeisters stopft - Viel Erfolg!
kurz: such dir eine kärntner oder ost-tiroler Firma.
Begründung: Gerichtsstand/Gebaren d. slow. Firmen/Gewährleistung/Garantie/Einbehalte/Vorkasse/Abschlagszahlungen/
Iso-Normen, usw.
Sicher; die slow. Firmen können auch bauen. Würde aber dennoch eine kärntner Firma bevorzugen. Wenn ich grenznah zu
Deutschland wohnen würde, würde ich eher eine deutsche Firma kontaktieren, weil die Österreicher es irgendwie noch nicht so
gespannt haben; bzgl. Wirtschaftskrise usw.
Bessere Preise erhält man in D.
Evtl. gibt es im Ost-Tirol Firmen, die gute Preise machen können, weil dort eher maue Wirtschaftsregion; wäre grenz-
nah zu Kärnten? Die Region ist eh schon gebeutelt; hat aber sehr gute Fachleute.
Lass dir lieber 20 x Angebote f. a` 50 euro erstellen, als hinterher mit den Hampelmännern rumstreiten müssen. Die 1000 euro holst du locker wieder raus.
Schau bei Nachbarn auf den Rohbauten um und rede mit den Leuten/Installateuren? Beste Kunde ist immer die Mundpropaganda - Verkaufsprospekte glänzen schön; dahinter steckt oft Pfusch.
Muss es unbedingt eine Rohklotz-Hütte ohne Aussenisolierung sein? Ich würde ein Fertighaus hinstellen lassen. Die Firma ELK ist da in der Richtung sehr erfahren. http://www.elk.at/" onclick="window.open(this.href);return false;
Vielleicht nur ein Rohgerüst hinstellen lassen, f. < 60.000, incl. Fenster, Satteldach, Türen Aussenfassade.
Innen eine Dusche + AEG-Boiler, WC- + einem Bullerjan-Ofen + Selbstbau-Küche + paar Strohballen im Wohnzimmer für den Anfang?
Vergiss nicht eine Raumhöhe v. > 2,4 m ( f. die Lüftungsanlage/Klima/), genug Leerrohre und Revisionen! Und nimm keine 15 x 20 cm - Kinderbalken für den Giebel. Weil, wenn du 3 Meter Schnee auf dem Dach hast, brauchst du dann nicht schaufeln - Schnee dämmt auch im Winter. Im Osttirol schaufelt kein Mensch das Dach ab - die haben aber auch gescheite Balken im Giebel und nicht so Kinderkram, welcher oft in Slo verbaut wird, weil jeder Meter weniger in der Länge, Höhe, Breite mehr den Geldbeutel des Baumeisters stopft - Viel Erfolg!
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Okt 2011
10
22:33
Re: Baufirma aus Slowenien für Rohbau in Kärnten
Naja...Triglav...dei Beitrag ist aber auch nicht mehr als heiße Luft..ich würde...und besser ist, weil die können ja am ende eh alle nichts...auch in D gibt es ja wohl genug BauFusch...und den noch zu viel höheren preisen! ..die man sich erst mal wieder gerichtlich erstreiten muß..
mittlerweile sind ja auch ca. 75% der hier gebauten EFH wieder zusammengebrochen...seit 95...
lg
MOMO
mittlerweile sind ja auch ca. 75% der hier gebauten EFH wieder zusammengebrochen...seit 95...
lg
MOMO
Je mehr Löcher, desto weniger Käse
Okt 2011
14
21:35
Re: Baufirma aus Slowenien für Rohbau in Kärnten
nun ja, heisse Luft?
k.A. wieviel Erfahrung du im Baubereich so hast?
Nur ein Beispiel( eigener Erfahrungsbericht): Hast du einen Bauschaden, welcher als Beispiel nominal mit > 30.000 euro festgesetzt wird.
Was passiert?
Der Bauherr zieht die Rechnung aus dem Ordner und schreibt die Firma an; danach kommen Fristsetzungen und Aufforderung
zur Mängelbehebung. Wenn du eine gute Traditionsfirma an der Hand ( Grossvater/Vater/Sohne) hast, wird die Sache per Haftpflicht reguliert.
In Slowenien kann es passieren, dass die gute d.o.o. übermorgen nicht mehr besteht oder man streitet auf den super-schnellen slowenischen
Gerichten monate-, jahrelang rum und akzeptiert 7 Jahre später einen Vergleich; von 30.000 greift man sich dann 15.000 euro ab und soll dann
zufrieden sein?
Erfahrungsgemäss geht es auf österreichischen Gerichten etwas flotter zu. Daher die Empfehlung f. einen Austria-Betrieb.
Dass es in Slowenien nur Pfuscherbetriebe gibt, wurde nicht behauptet. Wenn aber im Vertragswesen + Juristerei es schon Probleme gibt,
wähle ich doch grenzübergreifend keine Firma aus einem Nachbarland, welcher den Gerichtsstand noch in einem anderen Land hat ( Befangenheit? )
Leider sind die Gebaren dort(Slowenien) auch nicht der Brüller. Von meinen bisherigen 50 x Angebotsanfragen, kamen rd. 20% retoure.
Womöglich haben viele Betriebe wg. Reichtum geschlossen; oder meinen wohl...dass es sich nur um eine Spass-Anfrage handelt? ( Fensterbau/Fertighäus/PKW-Preise/Computer/Baufirmen/ usw.)
Nichtmal ein 50 euro Pauschalbetrag motiviert so einige "Fachbetriebe" dort, wenn es um eine verbindliches Angebot geht. Oft wird irgend ein Preis am Telefon genannt und man will sich schriftllich nicht festlegen. Später bekommt man noch paar Zuschlagszahlungs-Rechnungen....weil nach Oben ist ja Alles offen?
Sry, aber so macht man keine Geschäfte! Was gilt - generell: ein schriftliches Angebot, Preis wird ausgemacht und dafür wird bezahlt. Aus die Maus und Nägel mit Köpfen machen. Mündliche Vereinbarungen mit Handschlag + einer Flasche Schnaps funktioniert nicht mehr in der globalen,
Welt.
In Slowenien. diskutiert man rum und haut dem temporär, lebenden Slowenen noch einen Zuschlag drauf, weil er ja ein deutsches Kennzeichen hat -
sozuagen: ...die Kuh melken und von den Lebendigen nehmen, so lange es geht....
DAS IST DIE GÄNGIGE PRAXIS VOR-SLO-ORT - Leider! Wenn ein Österreicher(Bauland in A) daher kommt, wird sicher nicht anders verfahren!
Schaue ich mir manche Hütten an, wird auf dem Bau gespart wo es nur geht. Dachvorsprünge werden heraus-geplant und Mini-Balken aufgesattelt.
Jeder Kubikmeter spart beim Einkauf und der Bauherr zahlt eh - logisch. Später wundert man sich, wenn man Kalkflecken auf den Fenstern hat...und die Fenster nach paar Jahren austauschen muss, bedingt durch Planungsfehler....
Keller werden mit Billig-Ziegeln aufgemauert; was hier übrigens kein Mensch macht. Auf die Frage: wie schaut es aus mit Betonwänden.......
Antwort: Ziegel ist besser ....ja ja
Bauherren lassen sich imprägnierte, horizontal montierte Zaunlatten als Häuserwandersatz aufschwatzen, welche irgendwann grau werden ( schaut doch toll aus! ) usw. usw.
Hauptsache: alles Super-öko, -totisoliert, -passive geheizt....aber dann rd. > eine halbe Million Euro hin-legen, sich wundern das die Weltwirtschaft zusammenbricht und sich bis zur letzten Instanz ( Totengräber ) sich noch verschulden!?( ohne sich die Frage gestellt zu haben: wann amortisiert sich der ganze Mist dann mal? )
kurz: es wird generell zu teuer gebaut! ( nur meine Meinung ) Häuser im 6-stelligen Bereich mit einer 2, 3, 4, und >, sind inakzeptabel. Eine Umdenke muss einkehren - wird aber eh nicht, weil von 200.000 euro = 38.000 Umsatzsteuer, sind immer noch besser als von 100.000 euro = 19.000 euro UsT - warum dann billiger anbieten? Banken und Regierung schauen noch dabei zu. So ist.
Kochen ist oft Glücksache...mit der Bauerei schaut es nicht Anders aus....! !
k.A. wieviel Erfahrung du im Baubereich so hast?
Nur ein Beispiel( eigener Erfahrungsbericht): Hast du einen Bauschaden, welcher als Beispiel nominal mit > 30.000 euro festgesetzt wird.
Was passiert?
Der Bauherr zieht die Rechnung aus dem Ordner und schreibt die Firma an; danach kommen Fristsetzungen und Aufforderung
zur Mängelbehebung. Wenn du eine gute Traditionsfirma an der Hand ( Grossvater/Vater/Sohne) hast, wird die Sache per Haftpflicht reguliert.
In Slowenien kann es passieren, dass die gute d.o.o. übermorgen nicht mehr besteht oder man streitet auf den super-schnellen slowenischen
Gerichten monate-, jahrelang rum und akzeptiert 7 Jahre später einen Vergleich; von 30.000 greift man sich dann 15.000 euro ab und soll dann
zufrieden sein?
Erfahrungsgemäss geht es auf österreichischen Gerichten etwas flotter zu. Daher die Empfehlung f. einen Austria-Betrieb.
Dass es in Slowenien nur Pfuscherbetriebe gibt, wurde nicht behauptet. Wenn aber im Vertragswesen + Juristerei es schon Probleme gibt,
wähle ich doch grenzübergreifend keine Firma aus einem Nachbarland, welcher den Gerichtsstand noch in einem anderen Land hat ( Befangenheit? )
Leider sind die Gebaren dort(Slowenien) auch nicht der Brüller. Von meinen bisherigen 50 x Angebotsanfragen, kamen rd. 20% retoure.
Womöglich haben viele Betriebe wg. Reichtum geschlossen; oder meinen wohl...dass es sich nur um eine Spass-Anfrage handelt? ( Fensterbau/Fertighäus/PKW-Preise/Computer/Baufirmen/ usw.)
Nichtmal ein 50 euro Pauschalbetrag motiviert so einige "Fachbetriebe" dort, wenn es um eine verbindliches Angebot geht. Oft wird irgend ein Preis am Telefon genannt und man will sich schriftllich nicht festlegen. Später bekommt man noch paar Zuschlagszahlungs-Rechnungen....weil nach Oben ist ja Alles offen?
Sry, aber so macht man keine Geschäfte! Was gilt - generell: ein schriftliches Angebot, Preis wird ausgemacht und dafür wird bezahlt. Aus die Maus und Nägel mit Köpfen machen. Mündliche Vereinbarungen mit Handschlag + einer Flasche Schnaps funktioniert nicht mehr in der globalen,
Welt.
In Slowenien. diskutiert man rum und haut dem temporär, lebenden Slowenen noch einen Zuschlag drauf, weil er ja ein deutsches Kennzeichen hat -
sozuagen: ...die Kuh melken und von den Lebendigen nehmen, so lange es geht....
DAS IST DIE GÄNGIGE PRAXIS VOR-SLO-ORT - Leider! Wenn ein Österreicher(Bauland in A) daher kommt, wird sicher nicht anders verfahren!
Schaue ich mir manche Hütten an, wird auf dem Bau gespart wo es nur geht. Dachvorsprünge werden heraus-geplant und Mini-Balken aufgesattelt.
Jeder Kubikmeter spart beim Einkauf und der Bauherr zahlt eh - logisch. Später wundert man sich, wenn man Kalkflecken auf den Fenstern hat...und die Fenster nach paar Jahren austauschen muss, bedingt durch Planungsfehler....
Keller werden mit Billig-Ziegeln aufgemauert; was hier übrigens kein Mensch macht. Auf die Frage: wie schaut es aus mit Betonwänden.......
Antwort: Ziegel ist besser ....ja ja
Bauherren lassen sich imprägnierte, horizontal montierte Zaunlatten als Häuserwandersatz aufschwatzen, welche irgendwann grau werden ( schaut doch toll aus! ) usw. usw.
Hauptsache: alles Super-öko, -totisoliert, -passive geheizt....aber dann rd. > eine halbe Million Euro hin-legen, sich wundern das die Weltwirtschaft zusammenbricht und sich bis zur letzten Instanz ( Totengräber ) sich noch verschulden!?( ohne sich die Frage gestellt zu haben: wann amortisiert sich der ganze Mist dann mal? )
kurz: es wird generell zu teuer gebaut! ( nur meine Meinung ) Häuser im 6-stelligen Bereich mit einer 2, 3, 4, und >, sind inakzeptabel. Eine Umdenke muss einkehren - wird aber eh nicht, weil von 200.000 euro = 38.000 Umsatzsteuer, sind immer noch besser als von 100.000 euro = 19.000 euro UsT - warum dann billiger anbieten? Banken und Regierung schauen noch dabei zu. So ist.
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Okt 2011
14
22:56
Re: Baufirma aus Slowenien für Rohbau in Kärnten
jou...genau das mein ich.... ...ob Slo oder D...man erlebt überall reinfaller....und die Slowenen sind eben die Art Umgang gewöhnt...ist eben hier so. Ich reg mich da schon gar nicht mehr auf... ...
aber billiger ist es immer noch...
lg
MOMO
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Feb 2012
06
21:47
Re: Baufirma aus Slowenien für Rohbau in Kärnten
Grazer Fertigbau-Gruppe übernimmt slowenischen Marktführer
Das Grazer Fertigbauunternehmen Green Building Group GmbH hat mehrheitlich den slowenischen Marktführer in diesem Bereich, die Lumar IG d.o.o. in Maribor übernommen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die Grazer Gruppe - die wiederum zum Portfolio der HIG Capital gehört -, hatte bereits im August des Vorjahres die Hanlo Fertighaus-Firmengruppe übernommen. Mit dem Erwerb der in Italien ebenfalls präsenten Lumar wolle man in Richtung eines "europäischen Marktführers im umweltfreundlichen Fertigbau" gehen.
Die Green Building Group (GBG) hat wiederum eine Mehrheitsbeteiligung an Lumar erworben, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, hieß es auf APA-Anfrage. Im Gegenzug hat sich die Lumar-Eigentümerfamilie von Milan und Marko Lukic an der Green Building Group beteiligt. Die Produktion am Standort in der zweitgrößten slowenischen Stadt Marburg sei "hocheffizient", die etablierte Marke werde unter dem GBG-Dach weitergeführt. Ein Ausbau der Aktivitäten in weiteren Ländern des ex-jugoslawischen Raums werde nicht ausgeschlossen, hieß es auf Anfrage.
Lumar ist mit über 100 erbauten Häusern im Jahr 2011 Marktführer in Slowenien, mit der Marke Lumar Biohaus sei man auch im italienischen Markt stark vertreten, weiters gibt es eine Vertriebsstelle in Frankreich. Gebaut werde hauptsächlich mit Holzkomponenten, die auch Passivhaus-geeignet sind. Neben energieeffizienten Ein- und Mehrfamilienhäusern errichtet das slowenische Unternehmen Objekte wie Schulen oder auch Hotels. Vater und Sohn Lukic würden die GBG-Geschäftsführung in Südeuropa übernehmen, so GBG-Geschäftsführer Wolfgang Marka.
Die Green Building Group wurde nach eigenen Angaben gegründet, um europäische Fertigbauunternehmen - die in Energiesparweise und mit nachwachsenden Rohstoffen errichten - zusammenzuführen. Im August 2011 wurde hierfür mit dem Erwerb der Hanlo Unternehmensgruppe und der HAG Fertighaus GmbH in Vösendorf der erste Schritt getan. Die GBG hat ihren Firmensitz in Graz und drei Produktionsstätten - in Freiwalde und Ziesar in Deutschland sowie in Piesting im NÖ-Bezirk Wiener Neustadt-Land. Zuletzt erzielte die GBG über 70 Mio. Euro Umsatz.
quelle: http://www.kleinezeitung.at" onclick="window.open(this.href);return false;
auch hier wieder mal der klassische Fall...man schließt sich einer größeren gewinnschaft..ähh.geneinschaft an, um wirtschaftlicher zu arbeiten..soweit ,so gut...aber schon seit mehr als einem jahr sieht man diese Transporter, wo Marles Hiše oder Lumar draufsteht nur `gen österreich fahren..sprich hier ist kein geld für ein klassisches Fertighaus...aber schepfen gehen die alle am WE... ..mannoman...ist die Welt verrückt...und die meisten lassen sich das eben so gefallen...200 € mehr im Monat...dafür in irgendeiner Kaschemme schlafen...für den Zahnarzt nie Zeit, und Freitag sogar noch Blumen vergessen, weil den Splint im Knie...
und meinen, sie tun es für die Familie....
lg
MOMO
...muß jetzt weg...Nachtschicht..16 std...
Das Grazer Fertigbauunternehmen Green Building Group GmbH hat mehrheitlich den slowenischen Marktführer in diesem Bereich, die Lumar IG d.o.o. in Maribor übernommen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die Grazer Gruppe - die wiederum zum Portfolio der HIG Capital gehört -, hatte bereits im August des Vorjahres die Hanlo Fertighaus-Firmengruppe übernommen. Mit dem Erwerb der in Italien ebenfalls präsenten Lumar wolle man in Richtung eines "europäischen Marktführers im umweltfreundlichen Fertigbau" gehen.
Die Green Building Group (GBG) hat wiederum eine Mehrheitsbeteiligung an Lumar erworben, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, hieß es auf APA-Anfrage. Im Gegenzug hat sich die Lumar-Eigentümerfamilie von Milan und Marko Lukic an der Green Building Group beteiligt. Die Produktion am Standort in der zweitgrößten slowenischen Stadt Marburg sei "hocheffizient", die etablierte Marke werde unter dem GBG-Dach weitergeführt. Ein Ausbau der Aktivitäten in weiteren Ländern des ex-jugoslawischen Raums werde nicht ausgeschlossen, hieß es auf Anfrage.
Lumar ist mit über 100 erbauten Häusern im Jahr 2011 Marktführer in Slowenien, mit der Marke Lumar Biohaus sei man auch im italienischen Markt stark vertreten, weiters gibt es eine Vertriebsstelle in Frankreich. Gebaut werde hauptsächlich mit Holzkomponenten, die auch Passivhaus-geeignet sind. Neben energieeffizienten Ein- und Mehrfamilienhäusern errichtet das slowenische Unternehmen Objekte wie Schulen oder auch Hotels. Vater und Sohn Lukic würden die GBG-Geschäftsführung in Südeuropa übernehmen, so GBG-Geschäftsführer Wolfgang Marka.
Die Green Building Group wurde nach eigenen Angaben gegründet, um europäische Fertigbauunternehmen - die in Energiesparweise und mit nachwachsenden Rohstoffen errichten - zusammenzuführen. Im August 2011 wurde hierfür mit dem Erwerb der Hanlo Unternehmensgruppe und der HAG Fertighaus GmbH in Vösendorf der erste Schritt getan. Die GBG hat ihren Firmensitz in Graz und drei Produktionsstätten - in Freiwalde und Ziesar in Deutschland sowie in Piesting im NÖ-Bezirk Wiener Neustadt-Land. Zuletzt erzielte die GBG über 70 Mio. Euro Umsatz.
quelle: http://www.kleinezeitung.at" onclick="window.open(this.href);return false;
auch hier wieder mal der klassische Fall...man schließt sich einer größeren gewinnschaft..ähh.geneinschaft an, um wirtschaftlicher zu arbeiten..soweit ,so gut...aber schon seit mehr als einem jahr sieht man diese Transporter, wo Marles Hiše oder Lumar draufsteht nur `gen österreich fahren..sprich hier ist kein geld für ein klassisches Fertighaus...aber schepfen gehen die alle am WE... ..mannoman...ist die Welt verrückt...und die meisten lassen sich das eben so gefallen...200 € mehr im Monat...dafür in irgendeiner Kaschemme schlafen...für den Zahnarzt nie Zeit, und Freitag sogar noch Blumen vergessen, weil den Splint im Knie...
und meinen, sie tun es für die Familie....
lg
MOMO
...muß jetzt weg...Nachtschicht..16 std...
Je mehr Löcher, desto weniger Käse
Feb 2012
11
22:30
Re: Baufirma aus Slowenien für Rohbau in Kärnten
Hanlo hat nicht mal Preise am Start; da muss man noch zweifelhaft nachfragen? ( vermutlich wird via Banker die Bonität/Liquidität gechecked und man treibt dann die Preisschraube rauf oder runter; je nach dem?
Marles (/Elk) wird doch in A produziert, weshalb fahren die von Süd nach Nord? (Billigere Aussenstelle im Süden)
Gebrauchte Hütte billig kaufen und aufsanieren ist günstiger, für was dann noch ein Fertighaus?
Sich da mit den lokalen Hamperern auf der Obcina noch rumschlagen wg. Bauanträgen, teuer Zaster für Infrastruktur(Strom/Wasser/Kanal) hinlegen und verbrennen, sich mit befangenen Magistratlern rumärgern...? Ganz sicher nicht!
Allein für die Kaminkehrer, Abfall, Stromgrundgebühr-, Brand-,Glasversicherungs-, Grundsteuer, Umbaukosten, Sanierungskosten....
kann man gut 14 - 29 Wochen Urlaub machen.
ps. für was dann noch bauen?
Marles (/Elk) wird doch in A produziert, weshalb fahren die von Süd nach Nord? (Billigere Aussenstelle im Süden)
Gebrauchte Hütte billig kaufen und aufsanieren ist günstiger, für was dann noch ein Fertighaus?
Sich da mit den lokalen Hamperern auf der Obcina noch rumschlagen wg. Bauanträgen, teuer Zaster für Infrastruktur(Strom/Wasser/Kanal) hinlegen und verbrennen, sich mit befangenen Magistratlern rumärgern...? Ganz sicher nicht!
Allein für die Kaminkehrer, Abfall, Stromgrundgebühr-, Brand-,Glasversicherungs-, Grundsteuer, Umbaukosten, Sanierungskosten....
kann man gut 14 - 29 Wochen Urlaub machen.
ps. für was dann noch bauen?
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- Danksagung erhalten: 70 Mal
Feb 2012
13
22:42
Re: Baufirma aus Slowenien für Rohbau in Kärnten
wozu noch selber bauen???
..weil es macht einfach mehr spaß und man weiß, wo man gepfuscht hat!!! das ist doch heut nicht anders als vor 50 Jahren...der behördenkram ist nicht weniger und handwerker arbeiten eben besser, wenn sie persönlich motiviert werden..da gibt es keine unterschiede zwischen Slo und D und F oder S....nur waren die früher mit min. 50 Mark zufrieden..heut sind es min. 50 Euro`s..
wobei man auch sagen muß, das ein handwerker in Slo mit 50 € deutlich mehr motiviert ist als in D...
..weil es macht einfach mehr spaß und man weiß, wo man gepfuscht hat!!! das ist doch heut nicht anders als vor 50 Jahren...der behördenkram ist nicht weniger und handwerker arbeiten eben besser, wenn sie persönlich motiviert werden..da gibt es keine unterschiede zwischen Slo und D und F oder S....nur waren die früher mit min. 50 Mark zufrieden..heut sind es min. 50 Euro`s..
wobei man auch sagen muß, das ein handwerker in Slo mit 50 € deutlich mehr motiviert ist als in D...
Je mehr Löcher, desto weniger Käse
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