Was sind Gesetze in Österreich wert?

Nationale und internationale Politik

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France Prešeren
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Sep 2009 01 20:49

Re: Was sind Gesetze in Österreich wert?

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

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http://www.kleinezeitung.at/kaernten/2117015/tod-stand-vor-tuer.story hat geschrieben:"Der Tod stand vor der Tür"
Peter Kuchar, Obmann des Partisanen-Verbandes.

Wie und wann er als Zehnjähriger im Kärntner Unterland vom Angriff Nazi-Deutschlands auf Polen erfahren hat, weiß Peter Kuchar nicht mehr genau. Wohl aber kann er sich noch an die bedrückende Stimmung erinnern, die Kärntner Slowenen bereits früher erfasst hatte: "Wir wussten, dass Hitler versuchen wird, andere Staaten zu okkupieren." Freilich: Dass dieser deutsche Aggressionsakt in einen Weltkrieg münden werde, damit hat niemand gerechnet.

Die Angehörigen der Volksgruppe hatten vielmehr eine "allgemeine Befürchtung", die sich später bewahrheiten sollte. Bald begannen die Nationalsozialisten mit Zwangsaussiedlungen slowenischer Familien. "Wir wussten nicht, ob sie uns heute oder morgen holen kommen", erzählt Kuchar. 1944 entschied er sich schließlich für den bewaffneten Widerstand und schloss sich den Kärntner Partisanen an. Der Anlass? Kuchar lacht gepresst: "Für uns stand der Tod vor der Türe."
Vor allem der letzte Satz zeigt die Verzweiflung und Angst. Und die Österreicher unterstützen das Hitler Regime auch noch. Heute sind aber die Widerstandskämpfer die Bösen in Kärnten anstatt der Nazis und auch mit den Taten der Partizanen wird der Widerstand gegen die Ortstafeln gerechtfertigt. Wie hat heute unsere Bundeskanzlerin gesagt: Wir werden Ursache und Wirkung nie verwechseln. Liebe Kärntner, schreibt eurem LH doch eine österreichische Übersetzung, damit auch er es versteht.

Manchmal sind die Bürger schlauer als ihre Vertreter, auch wenn jedes Volk in einer Demokratie die Vertreter hat, die es verdient.
http://volksgruppen.orf.at/slowenen/aktuell/stories/110939/ hat geschrieben:Nur 25 Prozent für Minderheitenfeststellung
Für eine Minderheitenfeststellung sprachen sich demnach 25 Prozent aus. Obwohl die Frage der zweisprachigen Ortstafeln und das Volksgruppengesetz eindeutig Bundesangelegenheit sind, sehen 64 Prozent der Befragten in erster Linie den Kärntner Landtag gefordert. Von diesem müsse die Initiative zur Lösung ausgehen. Für 21 Prozent ist die Bundesregierung am Zug, acht Prozent meinen, die Initiative müsse von Slowenien ausgehen. Lediglich zwölf Prozent betrachten die Nachbarrepublik als Rechtsnachfolger Jugoslawiens im Zusammenhang mit der Ortstafelfrage. 82 Prozent halten diesen Standpunkt für falsch.
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Stane
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Sep 2009 09 19:06

Re: Was sind Gesetze in Österreich wert?

Ungelesener Beitrag von Stane

«Die Mehrheit hier ist klerikalfaschis­tisch», sagt H., als sie uns am Bahnhof Klagenfurt abholt. Ja, Kärnten ist ein hartes Pflaster. Jörg Haider ist zwar tot, aber seine AnhängerInnen leben. Im Klagenfurter Bergbaumuseum wird im Oktober eine Ausstellung über den Verstorbenen eröffnet, und sein Grab im Bärental ist zu einem Pilgerort geworden. In der Klagenfurter Altstadt steht nicht etwa ein Denkmal für die Opfer der Nazis, sondern eins «zum Gedenken an die während und nach dem Zweiten Weltkrieg von Partisanen verschleppten und ermordeten Kinder, Frauen und Männer». Als wären da irgendwelche dunklen Horden aus Jugoslawien in unschuldige Kärntner Familien eingefallen.
Trotzdem gibt es Gründe, nach Kärnten zu reisen. Mehr als ein Dutzend Seen rund um Klagenfurt beispielsweise, vom warmen Moorweiher bis zum kühlen Stausee. Wenige, aber äusserst aktive linke Menschen, die biologisch bauern, im Drava-Verlag slowenische Bücher herausgeben, das Universitätskulturzentrum Unikum betreiben und alle rechten Graffiti in den Strassen sofort kontern. Aber das Schönste an Kärnten ist, dass es so leicht ist, nach Slowenien abzuhauen. Am besten zu Fuss durch die wilden Karawanken. Der Himmel ist weit, das Gras steht hüfthoch, und es riecht nach Holunder und Kerbel, Spierstaude und warmem Tannenholz. In einem einsamen Karawankental steht auch die einzige antifaschistische Gedenkstätte Kärntens, der Persman-Hof. Aus Rache für eine Partisanenaktion hat dort die SS wenige Tage vor Kriegsende eine Familie mit kleinen Kindern erschossen. Es wird einem heute noch schlecht beim Anblick der Fotos.

Und dann kommt schon bald die Grenze. Gleich dahinter eine Bergbeiz mit malerischer Aussicht, herzlichen Menschen und einem Riesenteller Eierschwämme zum Znacht. Definitiv anders als die österreichische Düsternis. In Slowenien steht im Gegensatz zu Kärnten auch an jeder Ecke ein Partisanendenkmal. Tagelang wandern wir durch die Wälder und treffen kaum Menschen, tagelang dieser Geruch nach warmem Tannenholz. Hin und wieder hört der Wald auf, auf einer Lichtung steht eine Bergbeiz oder ein Hof, wo man auch übernachten kann. Es gibt Honig aus dem Wald und Heidelbeerschnaps, Pilzsuppe und Quarkstrudel und Kräutertee. Es könnte immer so weitergehen, aber leider reicht die Zeit nicht, um weiterzuwandern über die endlosen Hügel bis zum Meer.

Die neusten Nachrichten aus Kärn­ten: Die Ulrichsbergfeier, wo sich jeden Herbst rechte bis rechtsextreme Kriegsveteranen trafen und Jörg Haider einige seiner berüchtigsten Reden hielt, wird dieses Jahr nicht stattfinden. Auf der Website des Obmanns der Veranstalter sind Links gefunden worden, die zu Naziseiten führen. «Für uns ist das ein grosser Sieg», mailt H.

http://www.woz.ch/home/kolumne_0937.html

hahaha
Aber das Schönste an Kärnten ist, dass es so leicht ist, nach Slowenien abzuhauen.
LOL
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France Prešeren
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Sep 2009 21 16:28

Re: Was sind Gesetze in Österreich wert?

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Aber das Schönste an Kärnten ist, dass es so leicht ist, nach Slowenien abzuhauen.
Das sollten die Neonazis dort nicht lesen. Sonst kämen die noch auf die Idee, dies bestimmten Leuten schmackhaft machen zu wollen. :wink:

Übrigens:
http://volksgruppen.orf.at/slowenen/aktuell/stories/112036/ hat geschrieben:Der Südkärntner Ort "Vellach-Bela" in der Gemeinde Bad Eisenkappel/ Železna Kapla, hat seit dem vorigen Wochenende wieder eine große zweisprachige Ortstafel mit blauer Umrandung. Diese hatte der Ort schon einmal, im Jahr 2005 wurde sie allerdings entfernt.
Mal sehen, wie die Halbwertszeit des Schildes sein wird.
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Re: Was sind Gesetze in Österreich wert?

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Da kämpfen die Nachfahren der Kärntner NS Schwadronen gegen "die Slowenisierung" "ihrer Heimat", die offensichtlich wesentlich damit zusammenhängt, ob Ortstafeln auch in der Sprache der heimischen Slowenen geschrieben werden, da kommt es auf einem völlig ungeahnten Wege zu der gefürchteten "Slowenisierung". :lachend:
http://kaernten.orf.at/stories/391721/ hat geschrieben:Kärntens und Sloweniens Soldaten lernen gemeinsam die Sprache des jeweiligen Nachbarn. Das österreichische Bundesheer und die slowenische Berufsarmee sollen so für zukünftige Einsätze besser gewappnet sein.
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Tom
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Sep 2009 25 21:29

Re: Was sind Gesetze in Österreich wert?

Ungelesener Beitrag von Tom

France Prešeren hat geschrieben:Da kämpfen die Nachfahren der Kärntner NS Schwadronen gegen "die Slowenisierung" "ihrer Heimat", ....
Hier sind doch ganz klar paranoide Symptome zu erkennen. Mein Gott, wie verdummt muß man sein. Als gäbe es keine anderen Probleme in unserer Gesellschaft.


Gruß
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Sep 2009 25 23:05

Re: Was sind Gesetze in Österreich wert?

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Mit unserer Distanz ist das leicht gesagt. Sowohl für die Deutsch-Kärntner als auch für die Slowenisch-Kärntner kann es aber schon sehr bedeutend sein.

Dafür haben wir in D Ortsschilder auf sorbisch und keine Sau interessiert es. :lachend:
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Benutzer 989 gelöscht
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Sep 2009 28 00:03

Re: Was sind Gesetze in Österreich wert?

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

lt. meinem Geschichtsbuch waren die Steiermark/Kärnten zu 2/3 slowenisch. Verstehe das ewige Trahrraah nicht, weshalb man da keine zweisprachigen Schilder aufstellen kann/will? Vermutlich versteckte Werbung pro SLO? :denkend_smilie:
Vermutlich stecken in 2 von 3 Kärntner/Steirer slowenische Gene, ausser beim Haider? Der war ja Oberösterreicher.
Sehr strange alles. :mrgreen:
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Okt 2009 05 22:30

Re: Was sind Gesetze in Österreich wert?

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Es scheint einfach so zu sein, dass nur rechtspopulistische Politiker mit rechtspopulistischen Aktionen in Kärnten eine Chance auf Wiederwahl haben. Als solches ist auch die heutige Aktion des kärntner LH zu werten.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20091005_OTS0213 hat geschrieben:Nachdem wegen einer EU-Regelung die
österreichischen Flaggen an den Grenzübergängen entfernt wurden, hat
Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler reagiert. Er stellte heute,
Montag, Willkommenstafeln im Design der Kärntner Landesfahne auf -
und zwar am Wurzenpass an der Grenze zu Slowenien und in
Thörl-Maglern an der Grenze zu Italien. Es sind die ersten beiden von
insgesamt 26 Tafeln.
Und die Begründung lässt wenig an Scheinheiligkeit missen. :lachen:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20091005_OTS0213 hat geschrieben:"Mir ist es wichtig, dass unser Kärnten seine Gäste und Besucher würdig und freundschaftlich begrüßt", begründete Dörfler.
Ja, ne, is klar...... :lachend:
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Tom
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Okt 2009 06 16:06

Re: Was sind Gesetze in Österreich wert?

Ungelesener Beitrag von Tom

Willkommenstafeln im Design der Landesfarben des Bundeslandes sind aber auch hier teilweise üblich. Auch hat der ein oder andere eine Fahne von Baden-Württemberg im Garten. Ich sehe jetzt daran nichts anrühiges.
Ich finde es sogar schön, wenn Traditionen ( dazu gehören nun mal auch die Landesfarben) gepflegt und weitergegeben werden. Es ist ja auch ein stückweit eine Identifikation mit seiner Heimat.

Natürlich darf es nicht soweit gehen, das man Minderheiten ausgrenzt oder gar unterdrückt.
Aber ein gesundes Maß an Vaterlandsliebe ist durchaus angebracht. Das gilt übrigens auch für die Slowenen. Sie haben wirklich allen Grund auf Ihr Land stolz zu sein.


Gruß
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Okt 2009 06 17:03

Re: Was sind Gesetze in Österreich wert?

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Lachhaft ist es aus mehreren Gründen. Einmal muss man wissen was für ein Theater er gemacht hat als ihm mitgeteilt wurde, dass innerhalb der EU an den Staatsgrenzen keine Fahnen mehr wehen dürfen. Und zum zweiten ist es mehr als lachhaft, wenn sich der LH dazu gesellt, wenn Tafeln aufgestellt werden.

Auch in Bayern ist bei jeder Hauptstraße, die nach Bayern führt, ein Schild, auf dem begrüßt wird, unterlegt mit dem bayerischen Muster. So eine Tafel steht auch auf jeder Landstraße, die in einen neuen Landkreis führt. Doch selbst bei der Aufstellung eines Begrüßungsschildes eines Landkreises habe ich noch keinen Dorfbürgermeister gesehen, der medienwirksam ein Schild aufstellen lässt. Geschweige denn, dass sich ein Ministerpräsident an die Grenze zu Österreich stellt und sich ablichten lässt, während so ein tolles Schild aufgestellt wird.

Es geht mir also nicht um die Tafeln, sondern um das wie und mal wieder durch wen. Die anderen Bundesländer Österreichs machen da keinen tam, tam daraus, wie auch sonst niemand in der gesamten EU.
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Benutzer 989 gelöscht
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Okt 2009 08 00:33

Re: Was sind Gesetze in Österreich wert?

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Dörfler fordert 25-Prozent-Hürde
LH Gerhard Dörfler (BZÖ) bleibt in der Frage der zweisprachigen Ortstafeln in Kärnten bei seiner starren Haltung. Er forderte erneut die die Wiedereinführung :denkend_smilie: der 25-Prozent-Hürde. Bruno Kreiskys Verordnung von 1977 soll demnach in den Verfassungsrang gehoben werden.

"Unsere Politik ist vorbildhaft" :ueberleg:
Volksgruppenpolitik würde in Kärnten mit großer Leidenschaft und immensen Investitionen betrieben, meinte der BZÖ-Politiker und legte "ein klares Bekenntnis zur Mehrsprachigkeit und zur Förderung der slowenischen Sprache", ab. Die "Überforderungen" seitens des Rates der Kärntner Slowenen/ Narodni svet koroških Slovencev (NSKS) lehnt Dörfler allerdings ab. :natuerlich:

http://volksgruppen.orf.at/slowenen/akt ... es/112857/
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