Einzelhandels-Umsätze sanken in SLO
Arbeitslosigkeit hin, Griechenland-Krise her, die heimischen Konsumenten werden deutlich kauffreudiger.
Wien. Die Österreicher waren im Juni in Kauflaune. Der Einzelhandel (ohne Kfz-Handel und ohne Tankstellen) erzielte ein reales Umsatzplus von 3,9 Prozent. Der größte Sektor, der Lebensmittelhandel, verbuchte inflationsbereinigte Umsatzzuwächse von 3,6 Prozent, gab die Statistik Austria am Mittwoch bekannt. Auch im Halbjahr zogen die Umsätze real um 0,9 Prozent an.
Den stärksten Zuwachs gab es in den ersten sechs Monaten mit 3,8 Prozent bei Apotheken und Kosmetikgeschäften. Auch der Lebensmittelhandel war real 1,4 Prozent im Plus. Bekleidungs- und Schuhgeschäfte (-0,5 Prozent) sowie Möbel-, Heimwerker- und Elektrowarenhandel (-1,1 Prozent) verzeichneten hingegen Umsatzeinbußen.
Österreich erzielte mit diesem Anstieg den höchsten Zuwachs im gesamten Euroraum.
Besonders deutlich waren die Rückgänge in Deutschland (-2,3 Prozent) und Slowenien (-1,6 Prozent).
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Kroatien überlegt Einführung der Autobahnvignette
ZAGREB. Der kroatische Verkehrsminister, Sinisa Hajdas Doncic, kann sich die Einführung eines Vignettensystems anstelle der bisherigen kilometerabhängigen Autobahnmaut vorstellen, wenn dies finanziell sinnvoll sei. Nach einem Vorschlag des früheren Wirtschaftsministers Goranko Fizulic soll die Jahresvignette 72 Euro kosten, die Wochenvignette 30 Euro.
Urlauber, die länger als sieben Tage am Meer bleiben, müssten somit insgesamt 90 Euro für jeweils zwei Kurzzeitvignetten in Slowenien und Kroatien ausgeben. (apa)
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robbie-tobbie hat geschrieben:
Waren im Juli in SLO, war total entsetzt: die Nachbarin baut keine Tomaten an, lohnt nicht mehr. Das Zeug aus dem Ausland ist billiger, also werden ihre hochwertigen Tomaten nicht mehr gekauft. Weil 20ct/kg teurer. Im Supermarkt (Jager) dann die Ernüchterung: im Angebot NUR holländische Wassertomaten! Was ist da bitte los, könnte kotz.... will mir net in die Rübe rein. Da wird dieser Müll tausende von Kilometern durch die Gegend gekarrt, und die Dinger sind auch noch total ungenießbar. Kann man statt dessen Marktwirtschaft fressen?
Ich kann es nicht fassen.
Letztendlich gilt der ewige Kampf um die Marieh !
Verwandte optimieren ihre Produktionen auch nach dem, was letztendlich noch Gelder
generiert. Baut man sich einen Hühnerstall f. 800 Hühner, bringen diese mehr Umsatz, als wenn die nicht subventionierte Milch unter dem
Tarif an Konzerne verschachert werden. Da investiert man in die Fleischproduktion. Analog lässt man sich die bayerische Mild über die
Tauern karren, um dann letztendlich im Lidl-/Aldi/Hoferregal zu landen.
Problematisch ist, dass die lokale Landwirtschaft stetig abgebaut wird und Slowenien zukünftig nur noch billiger importiert. Steigen die
Infrastruktur/Logistik-Kosten, steigen analog auch wieder die Preise, nur ist dann die heimische Landwirtschaft am Boden. Werden wieder
neue Landwirtschaften aufgebaut, sind es zu meist Landwirtschafts-Groß oder Industriebetriebe.
TTIP und Konsorten bringen nächste Problematiken mit sich, incl. Auflagen für Landwirte, welche am Ende nur EU-Bruzzel-Formulare stunden-
lang ausfüllen dürfen, nur um den eu-Gebaren gerecht zu werden - sonst Strafgeldandrohungen ( gängige Praxis )
Lizenzgebühren werden dann von den zukünftigen Züchtern, Ackerwirtschaftler erhoben, damit die Kleinen verrecken und ide Industriekonzerne
verdienen.
Auch bekommen ausländische Landwirtschaftsbetriebe mehr Subventions-Gelder aus Bruzzel, weil diese größere Lobbyverbände dort angesiedelt
haben. Da hat ein kleines Produktionsland wie SLO schlechte Karten.
Auffällig ist, dass die eigenen Tomaten ( 20 ct. teurer / kg ) u. die heimischen Kartoffeln etwas geschmackiger sind, als polnische Krompir,
welche über Umschlag-Hubs gen Deutschland verschachert werden.
Dort sind die Böden schon ausgelaugt und Nährstoffe bekommen diese nur durch Phosphate u. sonstigen Monsanto-Produkten, weil die Böden bereits völlig tot.
Durch Aspartam-Glutamat-Salz-Extrakt-Mixe haben die ganzen Konsumenten eh ein verfälschtes Geschmacksbild in die Wiege gelegt bekommen.
Daher investiert man lieber in 80.000 euro Konsumschulden-Autos, frisst Knorr-Maggie-Vegeta-Fertig-Tütensuppen oder Abfall-Suppen vom Asiaten,
als dass man in Lebensmittel investiert.
Der Brasilianer, wenn noch so arm, steckt sein Geld in Nahrungsmittel, wie auch der Franzose - der fährt dann einen schwindligen Renault, mit
Beulen und Kunststoff-Stossstangen + Standard-Serien-Bauteilen, welche 3 x günstiger sind, als Individual-Vw-Autos zu Mondpreisen im Einkauf.
Wenn ich dort in slo einen guten Honig einkaufe, bezahlt man dann auch seine 5 - 6 euro pro 500 Gramm, wie auch paar Euro für eine Kiste
Haustomaten mit schwarzen Punkten oder Kastanien. Aber auch die Straßenrand-Geschäfte werden die Bruzzel-+TTIP-Leute noch verbieten,
dann kommt sicher nach der Bargeldabschaffung der Wartentauschhandel wieder? Eine Kiste Pivo mit CCard an der Tanke bezahlt, gegen
12 kg Bioäpfel m. Punkte oder 50 kg Kartoffeln mit Mausverbiss(bio)
Der Novo-slowenisch-Mensch ist dort auch neuerdings anti-landwirtschaftlich eingestellt und marketing-psychologisch völligst verblödet, siehe
slowenische Radio-Stationen, slowenisches TV-Glotzen-Programme, Zeitungen, Internetz-flash-java-popUp-Werbeplattformen. Nix darf mehr stinken, am besten die Milch im Tetrapack, möglichst geruchlos ohne Kuhstall. Hauptsache keinen Mief um das Haus.
Aber aesen wollen Alle?
Auf den dortigen Gymnasien lehren`s den Quexen wie man mit Klavier und Geige um geht, ...ist ja schön un gut.... aber wie man eine Suppe ohne Glutamat u. sonstigen Extrakten kocht...wird denen nicht vermittelt, wie das kleine 1x1 der VolkXwirtschaft.
Hauptsache:
1. Konsumschulden produzieren, am Besten bis zur Rente
2. das ganze Leben lang im Hamsterrad Runden drehen
3. marketing-psychologisch komplett verblöden
4. Preise bezahlen, welche nur diktiert werden
5. bauen, in der Pampa, ... zu Mondpreisen ( siehe Konsumschulden - größter Finanzirrtum der slow. Mittelschicht )
Da bezahlen Zahlreiche lieber ihre > 300.000 euro Kreditschulden an die Banken zurück, als dass man sich dann ordentlich ernährt. Zahlreiche
Konsumschulden-Häuslebauer fahren nebenher noch eine 40.000 euro Neukarre, incl. Alu-Schlappen, ...haben aber kein Moos mehr, für ordentliche Nahrungsmittel. Beim Essen wird dann gespart.
somit schneidet sich der Slowen in das eigene Fleisch, wenn er heimische Anbieter nicht supported und wg. 20ct.
Wenn die Konsumschulden-Hütte im Rentenalter dann mal abbezahlt ist, die heimische Landwirtschaft gänzlich am Boden...darf man dann die
überteuerten Monopol-Industrie-Gen-Food-Import-Nahrungsmittel zu gesalzenen Preisen wieder einkaufen, weil der konkurrierende Markt völlig am
Arsch ist.
Die Neubeginner bekommen dank Basel 3, 4 + 5 keine Neustartkredite mehr. Oder es bilden sich Genossenschaftsbanken, vergleichbar der
GLS-Banken und ziehen öko-Projekte in der Landwirtschaft auf ? ( nicht österrch. Raiffeisenbanken sind gemeint )
In China werden bereits 3 - 4 fach so hohe Preise für bio-Fleisch auf den Märkten generiert, weil das Standard-Fleisch komplett kontaminiert, stinkt und für Europäer nur noch frittiert genießbar ist. Nur die Jenigen, welche sich die 4-fach-Preise nicht leisten können, muessen letztendlich in den sauren GenApfel beissen - dober tek