Solaranlage / Photovoltaik

[Trojica]

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Null Einspeisung rentiert sich erst recht nicht....kannst alle paar Jahre den Speicher tauschen, weil er mürb wird. Und einen Stromanschluss brauchst trotzdem...sprich Grundgebühren etc fallen an und für mindestens fünf Monate im Jahr ist der Ertrag der Anlage ungenügend. Da kann ich lange Strom einkaufen

[Benutzer 1370 gelöscht]

Die Speicher werden immer günstiger.
Einst bezahlte man man riesen Summen für paar 100Wp-PV-Module und
Li-Ionen-Speicher, wo die 1 kWh gleich mal 2.000 € kostete

Heute erhält man 2 x 500 Wp Module bereits für knapp 480 €
und den 20 kWh-Speicher für paar € mehr; d.h. < 198 € pro 1 kWh Kapazität.

Die Speicher amortisieren sich in 3 Jahren, wenn die 1 kWh-Preise weiter steigen.

Um so mehr Energie importiert werden muss, um so teuerer wird der Netzbezug




Die Preistreiberei wird aus der EU-Zentrale im System vorgegeben. - Ungarn ist
noch un-abhängiger, wenn es um Preisvorgaben geht.

Slowenien erfüllen die Auflagen und erhöhen so Stück für Stück die Preise. Prognosen
für Preise in paar Monaten: " evtl > 0,35 € pro 1 kWh dann möglich

Werden täglich 8 kWh selber produziert, hat man nach 220 Tagen gut 600 € mehr im
sonst leerem Geldsack





ps. Rentabel sind nur Selbstbauanlagen - Wer > 30.000 € in der artigen Anlagen reinsteckt
...ist selber schuld

[Trojica]

Diese Selbstbauanlagen werden in D nicht abgenommen.

Ich hab pro Jahr 1000 € Stromkosten all incl Heizung und WW....

Eine 8 KW Anlage kostet hier 13000 €...sprich ich brauche 13 Jahre bis sich das Ding amortisiert, vorausgesetzt ich brauche kein KW vom.Anbieter...Grundgebühren, Verzinsung, Wertung nicht eingerechnet....ich werfe für PV kein Geld aus dem Fenster

[Benutzer 1370 gelöscht]

Aktuell wird eher 0-Einspeisung forsiert, da es eh kaum noch Einspeisevergütungen gibt.
Bevorzugt werden daher eher Insel-Anlagen, die
netz-unabhängig funktionieren. Gleichzeitig hat man eine " Notstrom-Versorgung "






Es ist aber richtig, dass 0-Einspeiser-Anlagen sehr schwierig anmeldbar sind und die Netzbetreiber
sich regelmässig queer stellen,
wogegen man aber problemlos > 30 kWp im Garten, auf Dächern montieren kann +
> 100 kWh-Speicher in Keller-Räumen.
Ist zwar anmelde-pflichtig ( was kaum Einer macht ) Aber man ist zumindest dann
steuerbefreit

Die Strompreise werden europaweit steigen. Grund: die Erweiterungen, Sanierungen der
Kupfersysteme in den Böden, kosten noch Billionen, in €, welche finanziert werden
wollen. Radioaktives Material, Neubau von Kraftwerken kostet auch Gelder, wenn der
Bedarf an Strom steigt, dank " Elektrifizierung von Mobilität + Heizungen "






Ein Bekannter lässt sich aktuell in Österreich eine Anlage auf-bauen - Der Komplett-Preis
ist bereits verhandelt -
Allerdings mit sehr langen Wartezeiten verbunden. Ein Kollege wartet schon knapp ein
Jahr auf einen Aufbau + Zuschaltung der Anlage,
wie der Kollege schon ein halbes Jahr - Vermutliche Netz-Anbindung...vorraussichtlich
irgend wann mal im November oder Dezember.

Kosten: 17.000 €, excl. Fördergelder, knapp 2.000 € in Österreich.

Er kann an den Börsen dann seinen Überschuss verkaufen, weil er täglich mehr produziert
, wie sein Eigenverbrauch.
In Österreich herrschen andere Konditionen. Folglich wird sich die Anlage wohl eher amortisieren
vs. Anlagen in D, SLO.
Gewerblich ist er als Angestellter steuerlich völlig aussen vor. Einen geringen Teil wird er
versteuern müssen; fällt aber nicht in eine Unternehmer-Regelung.

Die Frage gilt nur, was passiert, wenn die Netz überlastet. Wird per Smart-Metering dann einfach
abgeschaltet oder muss man sich dann überteuerte OEM-Batterie-Packen in die Keller-Räume stellen ?







Das Hauptproblem auf dem aktuellen Markt ist, ...dass der ganze angebotene OEM-Mist völligst
überteuert angeboten und verkauft wird, incl.
Subventions-Mist - der eigentlich abgeschafft gehört - generell ( aber nur meine Meinung )





Dank verbesserter Converter- + Laderegler-Technik, kann man aktuell äusserst effiziente
Eigenstrom-Verbraucher aufbauen,
incl. Eigenbau-Akkulösungen, wenn man das technische Wissen dazu hat.

Wer allerdings sich diese OEM-E3DC-Anlagen für > 30.000 € sich aufschwatzen lässt...
...wird vermutlich erst mit einer Amortisation in > 20 Jahren mal rechnen können...wenn der
ganze Kram
Komplett-Abfall dann ist.

Aktuell erhält man 1 MWp-Module für knapp 450 € im Einkaufe.
14 kWh Speicher für 1.800 € und Laderegler/Converter für das gleiche Geld(Victron-Technik)

Steigen die Strompreise auf über > 0,70 € - spart man sich bei 2.200 kWh Generator-Arbeit
rund 1.600 € -

Wenn die Elektro-Fahrzeuge dann mal Programm in Slowenien - wird der Faktor Strom-
Verbrauch noch mal um eine Ecke erweitert.

Speicherlösungen wird es auch in paar Jahren völlig Andere geben. War gestern noch Li-Ionen
am Start, incl. Brandgefahr,
ist heute Li-Eisen der Standard




ps. selber baut man sich den ganzen Photovoltaik-Hasenmist nur auf, damit man Erkenntnisse
erlangt.
Wie effizient, rentabel, wirtschaftlich die Anlagen laufen...ist völlig un-interessant. Andere kaufen
sich nutzlose
Alu-Felgen, überteuerte Auspuffanlagen, Handtelefone im 2,500 € Bereich, die kein normaler Mensch
benötigt, 8.000 € OLED-Bildschirme in Wohnzimmern usw.
Superstreiche in Kalifornien tragen oft Billig-Uhren ... oder fahren Hyberid-Toyota-Fahrzeuge

In der Zukunft wird Solar-Energie dominieren - in Asien entstehen aktuell Solarparks, die sich ein
Europäer kaum vorstellen kann.

Kommt die BRICS-Währung, goldgedeckt...wird es in Europa gehörig rauchen, bzw. die
europ. Welt in das Wanken geraten.
Tengrismus vs. Leninismus

[Benutzer 1370 gelöscht]

verstehe eh nicht, weshalb man in sonnenreichen Regionen, kein
Balkonkraftwerk sich anschafft ?

1500 W Converter kostet nicht mal 240 € ( regelbar auf 600/800 Watt, homyles )
4 x 400 W Module für rd. 400 €
Aufständerung: Alteisen vom Schrottplatz, Schweissgerät oder alte Zaunlatten.
- Fertigbeton gibt es im Sack aus dem Baumarkt, für paar €

generiert am Tag > 2,4 kWh und spart jährlich > 160 € Atom-Strom, jährlich

[Trojica]

Ab dem 01.01.24 wird die Nutzung von Fotovoltaikanlagen zunehmend uninteressant in Slowenien. Der Amortisationzzeitraum verschiebt sich weiter nach hinten

https://vecer.com/prosti-cas/net-meteri ... g-10338272