Der mit Abstand größte Akteur in dem Geschäft ist die Muslimische Weltliga. Die Organisation sitzt in Saudi-Arabien,
mehr als 100 Millionen Euro sollen von ihr jährlich nach Europa fließen. Sie beschäftigt Tausende Mitarbeiter auf der
ganzen Welt, hat gut zwanzig Unterorganisationen, etwa das "Hilfswerk" International Islamic Relief Organization,
IIRO; dessen Filialen auf den Philippinen und in Indonesien bezeichnete eine Resolution des UN-Sicherheitsrats 2006
als Unterstützer von al-Qaida. Das Geld kommt vom saudischen Herrscherhaus.
https://www.sueddeutsche.de/politik/sal ... -1.3541546
Speziell in Bosnien haben die Akteure ordentlich investiert und den offenen bosnischen Islam verdrängt", sagt Thüringens
Verfassungsschutzchef Stephan Kramer
Bedenklich ist der politische Islam, der sich oft hinter der artigen Invests versteckt. Die Zahl radikaler Salafisten im Land hat
sich in den vergangenen fünf Jahren auf 10 000 verdoppelt. Es ist die "dynamischste Bewegung" innerhalb der extremistischen
Szene, wie ein Verfassungsschützer sagt.
In Slowenien sind zahlreiche Bosnier in Niedriglohnsektoren tätig. Ob diese, oft liberaler als die arabischen Kollegen, dort in
Ljubljana regelmässig absteigen ? ...wohl eher ein Gerücht
In Deutschland geht auch kaum ein Bosnier in eine türkische Moschee.
Die gehen lieber saufen, Rauchen, Party machen und treiben sich in Spielotheken herum. Machen letztendlich Alles, was gerade
elendig
haram für die Muslime ist.
Zahlreiche Metzger in Slowenien waren einst Bosnier, welche auch regelmässig Schweinefleisch verarbeiteten. In Sarajevo
lebten einst Juden, Muslime, Christen, Buddhisten, Agnostiker, usw. alle friedlich neben einander - da hatte Tito die Fuchtel
zwischen drinn und da traute sich Keiner. Es galt Religionsfreiheit im Land
Die Araber betrachten diese Moscheen im Ausland eher als Aussenpolitik. Wirtschaftlich Interessen stecken sicher auch dahinter, auch
von Seiten der Slowenen.
Ob die 5.000 m2 nun verbaut oder nicht verbaut ...wird flächenmässig in Slowenien gerade wurschdd sein.
Streiten könnte man sich um das Aussehen der Moschee, weil gewöhnlich eine Banja Bashi vom Architekten Sinan, eine
Kul-Scharif oder die Hagia Sophia mit ihren Rundkuppeln,
merklich schöner ausschauen, als der langweilige Stahlkgerüst-
Kubus in Ljubljana...der aus schaut, wie ein Dixi-Klo in
Großformat ...
Wobei Jože Plečnik in Ljubljana auch recht kantig alles plante. Da passt der Wüfel vermutlich wieder hin ?
Diese geraden Linien im Baubereich...ist eher langweilig, wenn man eher der baroke Typ ist und mehr auf Tango-Musik
steht, als Techno-Umtah-Umtah-Mucke
Bautechnisch ist es auch nur ein langweiliges Stahlgerüst ...ohne groß Raffinesse - vermutlich wird der Würfel in spätestens 200
Jahren wieder ab gerissen ?
Die Hagia Sophia steht schon knapp 1.500 Jahren, auch in einem Erdbebengebiet. Das war noch Baukunst ...Mit kretanischen
Ziegeln und hydraulischem Mörtel