Forum-Slowenien

Vor etwas über einer Woche ist im Grenzgebiet zwischen Slowenien und Kroatien ein Meteorit explodiert. Nach einer großangelegten Suchaktion wurde nun ein Rest des Meteoriten gefunden, allerdings rein zufällig. Ganz unabhängig von der großen Suche.

So sieht er aus.


Es wiegt 203g und ging in Prečna bei Novo mesto nieder.

France Prešeren hat geschrieben: ↑8. Mär 2020 19:28 Ganz unabhängig von der großen Suche

ob das Bruchstück von diesem besagten Meteoriten stammt, ist fraglich....

Trojica hat geschrieben: ↑8. Mär 2020 20:13

ob das Bruchstück von diesem besagten Meteoriten stammt, ist fraglich....
[/quote]

ist vermutlich irgend ein Stein aus einem Steinbruch
..so lange es kein Poroton oder Ytong-Stein ist...kann ja Jeder daher kommen und was behaupten

Der Stein hatte wohl unter thermischer Einwirkung gestanden, das sieht man...ich würde aber eher auf einen Brocken aus einer Gießerei tippen....Meteoriten haben eine komplett andere Struktur wie der gezeigte Brocken.

Also ganz ehrlich, ich könnte nicht unterscheiden, ob das Teil von einem Meteoriten stammt oder ein getrockneter Hasenköttel ist

Trojica hat geschrieben: ↑9. Mär 2020 18:04 ...Meteoriten haben eine komplett andere Struktur wie der gezeigte Brocken.

Wenn mal ein gescheiter Meteorit auf der Erde einschlägt....kracht es dann vermutlich gewaltig.
So ein mini-Stein ist eher weniger interessant ...
Scheppert eine fette Kugel mal in die Meere...gibt es dann erst mal einen fetten Tsunami. Nicht
mal die bekannte Philippinin will zurück. Die sagt immer...spinnst du...kommt ein Tsunami...sind alle am Ende...
oder mause-tot

500 Verletzte bei Meteoriten-Einschlag
Im Ural sind mit einem gewaltigen Knall Teile eines Meteorits niedergegangen. Es gab bis zu 500 Verletzte, Panik brach aus.

posteo hat geschrieben: ↑9. Mär 2020 19:25 Wenn mal ein gescheiter Meteorit auf der Erde einschlägt

Der Meteorit, der vor 68 Mio Jahren auf die Erde krachte und die Aera der Dinosaurier beendete, hatte wohl nur einen Durchmesser von 1,3 km....der Meteorit, der vor 8 Mio Jahren das Nördlinger Ries und das Steinheimer Becken schuf, war bedeutend kleiner....der Meteorit, der den riesen Krater in Arizona schuf, war deutlich unter 100 m im Durchmesser....der Metoerit, der den Planeten zwischen Jupiter und Mars zerbröselte, war deutlich massiver...
also dieser Kontakt mit der ausser irdischen Materie ist mit Risikem verbunden...

posteo hat geschrieben: ↑9. Mär 2020 19:25 500 Verletzte bei Meteoriten-Einschlag
Im Ural sind mit einem gewaltigen Knall Teile eines Meteorits niedergegangen. Es gab bis zu 500 Verletzte, P

Es gab 1500 Verletzte...der Durchmesser des Meteoriten lag nur bei 20 Meter....

Trojica hat geschrieben: ↑10. Mär 2020 23:09 Es gab 1500 Verletzte...der Durchmesser des Meteoriten lag nur bei 20 Meter....

...20 Meter Durchmesser? Ein dicker Tschonn.....da wäre das Einfamilienhäusel vermutlich
komplett zerbröselt

Am 16. September 2084, soll SU3 ...der nächste Tschonn, auf der Erde pünktlich einschlagen und
die
halbe Menschheit zerbröseln. Dagegen wird Corona eher ein Kindergarten sein

Wer überlebt...erhält eine Urkunde und eine Gratifikation

posteo hat geschrieben: ↑14. Mär 2020 07:42 20 Meter Durchmesser? Ein dicker Tschonn.....da wäre das Einfamilienhäusel vermutlich
komplett zerbröselt

hätte einen Krater geschlagen mit ca 300 m duchmesser und 100 m Tiefe...im Umkreis von 30 km alles tot von der Druckwelle und den tektonischen Nachwehen