Re: Freigabe der Benzinpreise
Verfasst: 6. Feb 2022 23:18
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Einst bezahlte man noch knapp einen halben 50-iger.........heute muss man knapp 10 € mehr drauf legen, für die gleiche Tankfüllung - eine harte Nuss für
den Konsumenten
Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg, so
Frankreichs Zeitung Le Figaro in 1992 über den Maastrichter Vertrag
Der Versailler Vertrag war der Nährboden für den WKII - oder wer Hunger hat, marschiert lieber in den totalen Krieg.
Der gemachte Hunger kommt, dank grün-rot-Sozialisten früh genug. Einst marschierte der Sozialist auch in die
Ukraine ein - zuvor plünderte der Leninist Stalin das Land aus und ließ Millionen verhungern, weil er im Ausland
die Händler bedienen musste.
Die 4.-te Industrialisierungswelle wird die nächsten paar
Jahre so viele Arbeitslose generieren, dass es nur noch pfeift - analog werden Unruhen steigen.
Die Finanzindustrie hängt am Hebel und die Politiker reiben sich die Hände, weil BON-ANZA in der eigenen Hosen-
Tasche. Dass aber Beständiges negiert wird und zukünftige Generationen
schön brav Zuschläge bezahlen dürfen, geht den Polit-Adlaten kaum auf ihre Kuhhaut
Interessant wird die Preisentwicklung in paar Wochen werden, wenn die Österreicher ihre Preise ankurbeln, wg.
Umwelt + co2-Zuschlagskalkulation.
Vermutlich werden dann auch in Slowenien die Treibstoffpreise linear ansteigen.
ps. gute Winterliteratur: Fremdbestimmt, von Thorsten Schulte,
Finanz-Tsunami von Ernst Wolff
