Unser "where to live" in West-Slowenien

Ein Domizil nur zur Entspannung oder für immer

Moderator: Trojica

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Feb 2022 03 03:08

Re: Unser "where to live" in West-Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

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Trojica hat geschrieben: 31. Jan 2022 20:12 ...in Schweden wirst monatelang von Trillarden von langrüssligen blutgeilen Stechmücken verzwiebelt...die sind überall...besonders in der Schüssel und pieksen dich ins Gehänge....hier bei uns ist der Luftraum auch im Sommer sauber....
Mücken und Feuchtigkeit gibt es auch am Bodensee. Da eine Nacht ...und man wird wahnsinnig ...die ganze Nacht zzzzz ,,,zzzzz.,,,zzzzz, ja hör mir auf
In Scheden ist das Brunnenwasser oft kontaminiert. Jeder, der ein Haus dort kauft, lässt den Verkäufer aus seinem eigenem Brunnen laben.
Macht er es nicht.....Finger sein lassen.
Auch stehen die gescheiten Hütten auf Granit, weil überall das Wasser steht. Da es physikalisch keine aufsteigende Feuchte gibt,
ist der Granit famos für ein Streifenfundament. Holz im Sumpf....fault zusammen - ausser die Schweden schmieren ihre rote
, giftige Farbe auch das Holzzeug ...dann hält es ewig.
Trojica hat geschrieben: 31. Jan 2022 20:12 Hier lohnt keine Voltaik.... für 1000 € Investitionskosten kann ich fünf Jahre Heizenergie aus meiner Wärmepumpe beziehen und das Brauchwasser hab ich auch noch dazu
Noch ist der Strom preisgünstig - aber die Slowenen werden ihre Preise anpassen - Allein die Instruktionen aus Bruzzel werden die
Polit-Knechte zur Umdenke bewegen; wenn der Verbrauch auf Strom-Energie forsiert werden wird.
Die Nachfrage wird steigen - europaweit und wenn die Slowenen am Strommarkt mit verdienen können - werden die auch die
Preise entsprechend richten.
:
Eine Stromzählerbremse gibt es schon für knapp einen 1.000-er - sind dann 1,5 kWp, bei 2.000 € rund 3,0 kWp, im Eigenbau.
Aber es ist richtig....
die Strompreise sind noch zu tief im Keller in Slowenien, so dass sich eine pv kaum lohnt - Erst gar nicht mit Batteriespeicher.

Trojica hat geschrieben: 31. Jan 2022 20:12 drei Phasen sind hier in Slowenien Standard bei der EVersorgung
In Neuanlagen sind 3-phasige Systeme schon längst im Hausanschlusskasten. Ältere Häuser
haben oft noch 230 V Verteilungen im Haus.

Ein slowenischer Professor fragte mich mal ernsthaft, ob die DUDEs der Tante den Strom
stehlen könnten.
Auf meine Frage: " Wie soll denn vor dem Zähler ein Strom gestohlen werden ? "
sagte Dieser nichts mehr und
luugte nur nervös in den Hausanschluss-Kasten, mit seinen Panzersicherungen. Der hatte
einfach keinen Plan, von Technik....kurz: dümmlich, wie ein Hund...aber " viel sprechen,
den ganzen Tag....viel sprechen "

In unserem Haus hat man die 230V Anlage + Zähler so gelassen - weil kein 400 V Bedarf
vorhanden.
Die Franzosen bieten 230V Wärmepumpenanlagen an - wobei die Effizienz dann wohl eher
fragwürdig ?
Ich pers. benötige auch kein 400V System, weil alle Geräte auf 230V verschalten.
Es muss dann auch eine Abnahme für neue Schränke, Anschlüsse veranlasst werden -
Dazu fehlen noch die ganzen Tiefenerder usw. ( extra Kosten )

Dafür bezahlt man keine horrenden Summen für Zählerkästen - weil die übernimmt
der Versorger in Slowenien.
In Deitschland bezahlen die Bauherren ordentliche Geldhäufen für diese dä(h)mlichen
Hager-Kästen, welche das Geld nicht wert sind.
Die Österreicher bauen noch gescheite Schaltkästen, aber das Hager-Glump ist überteuerter
Abfall.


Trojica hat geschrieben: 31. Jan 2022 20:12 Wenn ein bisschen gescheit baust und clever lüftest, brauchst hier keine Klima , ausser direkt unten am Meer, mit dem ungesunden Klima
Die Kroaten haben oft 60 cm dicke Wände und ihre Wohnungen im Kellerbereich. Auch die Cousine hatte ihre Wohnung im > 350
Jahre altem Bauernhof im Kellerbereich, wo es merklich kühler ist.

Heute bauen die ganzen DUDEs nur dünnwändige Schnapps-Pappendeckel-Häuser, mit etwas Glaswolle + gehörig Styropor
auf der Wand.
Sogar der Bub von der Cousine ließ sich ein der artiges Glaswollen-Osb-Rigips-Folien-Styropor-Haus hin stellen -
für überteuertes Geld,
weil der Vatter keine Ahnung und der Bub schon gleich gar nicht, weil der noch nie auf dem Bau gearbeitet. [/Quote]

Trojica hat geschrieben: 31. Jan 2022 20:12 und die Sonnenlage, womöglich noch alle Fenster nach Süden....das kostet richtig Kohle bei der Klimatisierung[
Mit Sonnenlage war die Ausrichtung zur Sonne, bzgl. Photovoltaik - wer weiss, was in paar Jahren oder wie viel
in paar Jahren die 1 kWh Elektroenergie kosten wird ?
Eine 3 kWp Anlage baut man sich für knapp 2.000 ·€ - die hat man bei einem 0,50-iger Kurs in kurzer
Zeit wieder eingefahren -
bzw. wird der Stromzähler ausgebremst. Die paar LED-Lampen im Haus...machen den Bock nicht mehr
fett.
Zukünftig wird Elektromobilität immer interessanter - leider - weil die Grünen den fossilen Kram weg haben möchten.


Der Irrglaube besteht immer noch, dass zur Sonnenseite gerichtete Fenster Wärmestrahlung in die Bude lassen.
Aber die ganzen Salamander-usw.-Fenster haben Infrarot-Filter integriert - da kommt kaum noch Strahlungsenergie
durch - ist beim Ofenfenster anderes oder ähnlich.

Ich pers. würde die Fenster so klein wie möglich bauen und einfach aussenseitig Alu-Profil-Lammellen-Rollos montieren.
Ohne Kasten-Technik + pi-pa-po. Dazu noch ein Vordach und die jeweiligen Vorsprünge mit einfachsten Leinen-Tüchern
abspannen.
Dieser ganze Verschattungs-Häck-Mäck, welcher da, incl. Bustechnik betrieben wird....geht doch auf keine Kuhhaut mehr.

Der Cousine verbaute auch um das halbe Haus ganze Groß-Glasflächen - damit es space-iger ausschaut und die ganze
Bude gleich mal eine Ecke teuerer kostet.
Die Kundschaft soll diesen vorgelebten Zirkus kaufen und dafür auch bezahlen.
Wenn die Scheibe dann mal am Anus....dann Geschrei gr0ß, wenn der Fensterbauer dann 4 x große tisoc-Scheine
in ·€ haben möchte


Trojica hat geschrieben: 31. Jan 2022 20:12 komm zu mir, ich zeige dir meine Hütte und die dazugehörige einfachste Technik...das ist in meinen Augen effizienter wie der ganze Klima-und Energiesparwahn, der uns von den Spezialisten aufoktruiert wird
Wenn ich neu bauen würde, würde ich die Heizschleifen verlegen und den Zentral-Verteilerkasten gleich mit dazu. Keine Frage.
Aber oft hat man irgend welche Holzböden, bereits verlegte Estriche, Heizkörper verbaut und eine Fussbodenheizung kurz mal schnell
nachrüsten ?
Beim Neubau ist es was Anderes. Da hat man die Steigschlitze offen, die Revisionen, Platz am Boden und schmettert das Zeug
halt rein.
Gut, man könnte den Estrich raus reissen. Aber am Ende wird es dann oft interessant, wie groß die Spreizung wird und
ob der Heizungsplaner genau gerechnet hat.
Wenn die Bude kalt und dann auf Heizstab läuft, frisst das System am Stromnetz und dann sind 950 ·€ nicht mehr leicht
möglich.

Kenne auch Einen, dem seine Anlage verplant wurde und er nun eine halb-kalte Bude hat. Dreht er die Regelung auf...:
wird Most verbraten.

Eine Viessmann ist schon eine saubere Sache - aber ein Invest von 30.000 € für die Wärmepumpe sind oft für junge
Familien-Vätter kaum zu stemmen, wenn
die Grundstückpreise schon > 3 x höher vs. Landratsamt-Flächenbepreisungs-Plan.

Der eine Kollege hatte nun knapp 3.000 ·€ für seine Split Klimageräte bezahlt ( selber installiert, da bereits verfülllt -
via ebay Händler )
Der macht halt Alles in Eigenregie. Der programmiert + produziert sogar seine eigenen Bms an den Batteriespeichern
selber.
Die Brauchwasser-Wärmepumpe wird nachgerüstet und kostet knapp 1.500 €.

Der hatte 2 x Heizungsbauer im Haus - Die wollten Beide zwischen 32.000 + 35.000 € für die Luft-Wärempumpenanlage haben.
Aus Kostengründen.,,,weil der Hauskauf eh schon teuerst genug war....
hat er sich für 5 x Split-Geräte sich entschiden - Eine Holzverfeuerung hat er auch noch und der Öler im Keller
wird nach den 5.000 Rohöl-Verbräuchen dann entsorgt.
Die Luftwärme-Pumpe für das Brauchwasser kommt dieses oder im nächsten Jahr. EK rd. 1.500 €.


Wenn man allerdings nicht sehr viel in Winterzeiten heizen muss, weil die Winter kürzer als im Norden,
ist die Luft-Wärmepumpen-
Anlage schon eine saubere Sache. Der slowenische Cousine betreibt Seine schon > 50 Jahre. Das war
damals nichts Neues. Seit 6 Jahren hat er ein Austauschgerät im Einsatz und kommt mit knapp 80 ·€
pro Monat aus oder waren es 90 ? k.A.
Der erzählte mal mitte der 90-iger von dieser Technik
- der würde auch nichts Anderes installieren, bzw. installieren lassen.

Trojica hat geschrieben: 31. Jan 2022 20:12 klar, es gibt hier auch Spezialisten, die hauen in eine Uralthütte eine WP rein, die es im Winter net schafft, die Bude warm
zu bekommen. Weil sie denken, Isolation bringt eh nix. Und denen kann man solchen Unsinn umtreiben
Kenne Einen, der hat den ganzen Quark von der Pieke auf gelernt. Ausbildung auf dem Bau, Kraftwerk, Arbeit auf dem
Bau. Montage, Techniker dazu, Gutachter, Großhandel, usw.
Der kann Strömungsmessung, Spektral-Analytik in der Hauswand, hydraulischen Abgleich, usw.
pi.pa.po.

Der sagt...dass die meisten Anlagen völlig falsch berechnet wurden. Oft völlig überdimensionierte Kessel, welche
Kein Mensch benötigt....falsche Regelungen, ominöse Heizkreise, .,,
Hauptsache: groß genug ( weil der Heizungsinstallateur ist kein Planer...,er ist mehr Kaufmann und der Großhändler
will auch verdienen )

wer was im Hirn hat..,,lässt seine Anlage von einem richtigen PLaner ...planen, welcher die Materie versteht
und nicht per pi.-mal Daumen kalkuliert.
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Benutzer 989 gelöscht
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Re: Unser "where to live" in West-Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Trojica hat geschrieben: 1. Feb 2022 14:36 hier ein aktueller Screenshot vom Wettergeschehen draussen
Wollte mal in Erfahrung bringen, wie hoch die Fördersummen für eine Luft-Wärmepumpen-Anlage aktuell in Slowenien sind ?
d.h. wenn eine Anlage 30.000 ·€ kostet....wie viel Fördergelder gibt es von den Slowenen cash auf die Hand ?



In Deitschland wären knapp 10.000 € Fördersummen mobilisierbar - analog würde die L/WP-Anlage dann rund 25.000 € im Einkauf kosten ( von Brutto 35.000 € )
Interessant ist,
dass die Angebotspreise aktuell massiv für Luftwärmepumpen steigen; d.h. dass ein Angebot in 2021 eingeholt...nun 2022 gut > 5.000 € mehr im Einkauf kostet.
Aktuell kursieren
Zahlen und Angebote im 35.000 € Bereich, weil die Lieferanten kaum noch nach kommen - so die aktuelle Situation, für privat-Heizungs-Sanierer von der Front







ps.
Zum Thema Klima-Splitgeräte:
Der Einkauf vom Kollegen belief sich auf knapp 3.800 €, inckl. Werkzeug; d.h. Bohrer für die Kernbohrung nach Aussen, Mauernut-Fräse für die
Elektropeitschen.
Zudem kostet die Brauchwasserwärmepumpe rund 2.500 €, incl. Installation ( Wasserrohre anzipfeln - Aussengerät benötigt die Pumpe nicht )

Aktuell hat sich der Dude gute 15.000 € netto gespart ( Klimageräte vs. LuftwärmePumpe-Zentrale )

Die Abtauautomatik funktioniert bei den etwas teueren Daikin-Klimageräten auch noch bei Minus 15 Grad C.
Wogegen die meisten Hitachi bei Minus 10 Grad Celsius abstinken und bei den
LG-Geräten schon bei knapp Minus 5 Grad Celsius der Ofen aus ist.

Die 2 Liter Öl pro Tag Verbrauchwerte im Sommerbetrieb ( 160 - 180 Tage ) werden per Photovoltaik betrieben - analog
wrden knapp 300 € eingespart ( bei einem Rohöl-EK von knapp 1 € +- hin oder her )
Im Winterbetrieb saugen die Klimageräte knapp 800 € aus dem Netz ab ( 0,20 € Kurs / 4.000 kWh Netzbezug )

( interessant sind die Klimageräte auch für Allergiker, da oft die kältere Luft am Boden den Staub gen Boden
absorbiert - so ein Allergiker, welcher sich die Klimageräte schön lobt -
Bei der Fussbodenheizung entstehen Verwirbelungen - für Allergiker nicht so der Reisser ? )

Interessant wäre die Frage, ob die Slowenen wie die Holländer ihren Einspeise-Energie-Most per Rückwärts-Zählung des
Stromzählers verrechnen oder
ob ein gesonderter Doppeltarifzähler notwendig ? Die Holländer haben eine recht vereinfachte Option: Volleinspeiser, Halbeinspeiser, off-Grid
Knödel an das Netz adap-tieren - und der konventionelle oder digital-Zähler zählt dann rückwärts -

in Deitschland....leider ein mords Drama - rund herum juckt es europaweit fast keine S.u ....so ist
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Feb 2023 19 12:39

Re: Unser "where to live" in West-Slowenien

Ungelesener Beitrag von SaviandJelly

Hallo Leute, ich komme hier kurz zurück zum eigentlichen Thema "Where to live in West-Slowenien" ;) mit ein kurzes Feedback. Wir haben ein paar Gegenden erkundet die Trojica in diesem Thread genannt hat.

Brda Region: finden wir seeehr schön, um 2 - 3 Tage dort zu verbringen, mehr aber nicht. Winzige Ortschaften, ohne ein Geschäft, die wenigen Kneipen sind auf ausländische Touristen eingestellt, und auf Weinprobentourismus. Nix für uns zum Wohnen. Übernachtet haben wir in Kozana.

Illiskra Bistrica fanden wir "OK", haben allerdings nicht das Gefühl "hier wollen wir leben". Bei allen Ortschaften die wir in Slowenien bisher gesehen haben, fehlte es irgendwie an Flair. Zugegeben, wir wohnen an der hessischen Bergstraße und sind dadurch sicher verwöhnt.

Nova Gorica hat uns generell gefallen, die Preise sind dort allerdings sicher sehr hoch.

Und bei einem Stopp in Ajdovščina konnten wir uns eine Bild malen, wie es beim Burja-Wind dort wäre...schreck!
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Trojica
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Feb 2023 19 14:39

Re: Unser "where to live" in West-Slowenien

Ungelesener Beitrag von Trojica

Den deutschen Lifestyle zum Nulltarif gibt's hier nicht. Die Insel Hvar in HR könnte zu eurem Gusto passen.

Drum haben wir auch nicht in Pomurska gesiedelt sondern in Styrska.
Das Umfeld entspricht unserem Gusto.

Sansibar ist gerade der Hit für Meeres-und Sonnenhungrige. Auch hier vom Ort sind einige dahin entfleucht.

Die haben sich extra den hiesigen Zupan einfliegen lassen, damit er sie traut! :multijump:
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Trojica
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Feb 2023 19 19:56

Re: Unser "where to live" in West-Slowenien

Ungelesener Beitrag von Trojica

Ist mir doch ein Patzer unterlaufen...

Primorska sollte es heißen :natuerlich:
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Re: Unser "where to live" in West-Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 1370 gelöscht

SaviandJelly hat geschrieben: 19. Feb 2023 12:39 zugegeben, wir wohnen an der hessischen Bergstraße und sind dadurch sicher verwöhnt.
Hessen ist halt so eine Gegend, wo viel eingebrochen wird. Haben Kunden, die
von Hessen extra nach Bayern gezogen sind, weil dort im Hesseland ständig
einebrochen wurde - soll dort ein Tagesgeschäft sein

Daher würde ich lieber irgendwo in einem Bauerndorf leben wollen.
Wenn man die zukünftige hessische Ministerpräsidentin im Bundestag
verfolgt, möchte man dort auch nicht unbedint wohnen wollen -
da eher noch Mecklenburger Ecke.

Ich würde euch Timbuktu empfehlen. Dort ist es warm, hat die gleiche
Kriminalität vs. Hessen und man hat weniger Burja um die Nase


ps. Slowenien gilt aktuell sicherer vs. Schweiz, weil der Migrantenanteil
in der Schweiz fast gleich hoch vs. Hessen
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