Deutsche Investitionen in Slowenien
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Sep 2010
30
19:51
Deutsche Investitionen in Slowenien
Die "Großkopferten" in Slowenien....
Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil besucht am 30. September und 1. Oktober gemeinsam mit einer knapp 20-köpfigen hochrangigen Delegation von Unternehmern, Landtagsabgeordneten und Verbandsvertretern die Republik Slowenien. Die Delegationsreise findet anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit statt. Zeil: „Seit Jahren ist es gute Tradition, dass sich der Freistaat Bayern zum Tag der Deutschen Einheit in jeweils einer anderen Deutschen Botschaft präsentiert. Damit können wir Bayerns Kultur und Tradition, aber auch den Wirtschaftsstandort Bayern mit seiner modernen und innovativen Dienstleistungs- und Wirtschaftsstruktur noch bekannter machen.“
Die Handelsbeziehungen zwischen Bayern und Slowenien haben sich in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt. Zeil wird bei seinem Besuch politische Gespräche mit dem Premierminister, der Wirtschaftsministerin, dem Verkehrsminister und der Staatsekretärin des Außenministeriums führen. „Ich möchte mich bei meinen Gesprächen aus erster Hand über die wirtschaftspolitischen Strategien der slowenischen Regierung informieren. Dabei wollen wir die bayerisch-slowenische Zusammenarbeit weiter vertiefen und neue Kooperationsfelder ausloten. Selbstverständlich werde ich auch für die Leistungsfähigkeit und das Know-how unserer bayerischen Unternehmen, für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen in Slowenien und für den Investitionsstandort Bayern werben“, so der Wirtschaftsminister. Branchenschwerpunkte der Reise sind Verkehrsinfrastruktur und Logistik, Umwelttechnologie sowie erneuerbare Energien. Zeil: „Das Reiseprogramm bietet hervorragende Möglichkeiten, sich über den slowenischen Markt zu informieren. Im Rahmen von Kooperationsgesprächen können bayerische Unternehmen neue Geschäftskontakte knüpfen, altbewährte pflegen und Kooperationsprojekte mit slowenischen Partnern ausloten.“ Auch der Abendempfang bietet eine gute Plattform zur Kontaktpflege.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bayern und Slowenien sind traditionell sehr gut. Mehr als 1 650 Firmen unterhalten Geschäftsbeziehungen nach Slowenien. Deutschland ist Sloweniens wichtigster Handelspartner. Bayern spielt dabei mit einem Anteil von rund 20 Prozent eine bedeutende Rolle. Slowenien ist im mittel- und osteuropäischen Raum Bayerns neuntwichtigster Handelspartner. In den Jahren 2003 bis 2008 hat sich das bilaterale Handelsvolumen um 60 Prozent gesteigert. Das Krisenjahr 2009 hat auch im bayerisch-slowenischen Handel sein Spuren hinterlassen. Das Handelsvolumen ist um mehr als 25 Prozent auf rund 1,3 Milliarden Euro gesunken. „Die aktuelle Konjunkturentwicklung zeigt wieder aufwärts. Die Talsohle im globalen Handel ist durchschritten. Umso wichtiger ist nun, die bayerischen Unternehmen bei ihren Geschäftsaktivitäten zu unterstützen, damit Bayern und Slowenien beim Aufschwung vorne mit dabei sind“, so Zeil abschließend.
quelle:www.bayern. de
MOMO
Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil besucht am 30. September und 1. Oktober gemeinsam mit einer knapp 20-köpfigen hochrangigen Delegation von Unternehmern, Landtagsabgeordneten und Verbandsvertretern die Republik Slowenien. Die Delegationsreise findet anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit statt. Zeil: „Seit Jahren ist es gute Tradition, dass sich der Freistaat Bayern zum Tag der Deutschen Einheit in jeweils einer anderen Deutschen Botschaft präsentiert. Damit können wir Bayerns Kultur und Tradition, aber auch den Wirtschaftsstandort Bayern mit seiner modernen und innovativen Dienstleistungs- und Wirtschaftsstruktur noch bekannter machen.“
Die Handelsbeziehungen zwischen Bayern und Slowenien haben sich in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt. Zeil wird bei seinem Besuch politische Gespräche mit dem Premierminister, der Wirtschaftsministerin, dem Verkehrsminister und der Staatsekretärin des Außenministeriums führen. „Ich möchte mich bei meinen Gesprächen aus erster Hand über die wirtschaftspolitischen Strategien der slowenischen Regierung informieren. Dabei wollen wir die bayerisch-slowenische Zusammenarbeit weiter vertiefen und neue Kooperationsfelder ausloten. Selbstverständlich werde ich auch für die Leistungsfähigkeit und das Know-how unserer bayerischen Unternehmen, für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen in Slowenien und für den Investitionsstandort Bayern werben“, so der Wirtschaftsminister. Branchenschwerpunkte der Reise sind Verkehrsinfrastruktur und Logistik, Umwelttechnologie sowie erneuerbare Energien. Zeil: „Das Reiseprogramm bietet hervorragende Möglichkeiten, sich über den slowenischen Markt zu informieren. Im Rahmen von Kooperationsgesprächen können bayerische Unternehmen neue Geschäftskontakte knüpfen, altbewährte pflegen und Kooperationsprojekte mit slowenischen Partnern ausloten.“ Auch der Abendempfang bietet eine gute Plattform zur Kontaktpflege.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bayern und Slowenien sind traditionell sehr gut. Mehr als 1 650 Firmen unterhalten Geschäftsbeziehungen nach Slowenien. Deutschland ist Sloweniens wichtigster Handelspartner. Bayern spielt dabei mit einem Anteil von rund 20 Prozent eine bedeutende Rolle. Slowenien ist im mittel- und osteuropäischen Raum Bayerns neuntwichtigster Handelspartner. In den Jahren 2003 bis 2008 hat sich das bilaterale Handelsvolumen um 60 Prozent gesteigert. Das Krisenjahr 2009 hat auch im bayerisch-slowenischen Handel sein Spuren hinterlassen. Das Handelsvolumen ist um mehr als 25 Prozent auf rund 1,3 Milliarden Euro gesunken. „Die aktuelle Konjunkturentwicklung zeigt wieder aufwärts. Die Talsohle im globalen Handel ist durchschritten. Umso wichtiger ist nun, die bayerischen Unternehmen bei ihren Geschäftsaktivitäten zu unterstützen, damit Bayern und Slowenien beim Aufschwung vorne mit dabei sind“, so Zeil abschließend.
quelle:www.bayern. de
MOMO
Je mehr Löcher, desto weniger Käse
Aug 2014
01
13:37
Re: Deutsche Investitionen in Slowenien
Wirtschaftsdaten kompakt: Slowenien
Stand: Mai 2014
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http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/trade.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Stand: Mai 2014
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