Integration II.

[Alex]

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Jede Gruppierung, die die deutsche Verfassung abschaffen will oder eine Gefahr für die innere Ordnung ist, muss bekämpft werden.

Also ich habe mich zwar inhaltlich null mit dem Programm der Salafisten auseinander gesetzt, aber woher willst du denn wissen, dass sie die Verfassung abschaffen wollen? Das hört sich jetzt sehr reißerisch an.

Außerdem haben die Katholiken in Slowenien eindrucksvoll gezeigt, wie sie an der Verfassung rütteln, wenn ihnen etwas nicht passt. Stichwort Familiengesetz.

Also ich möchte keinesfalls den Eindruck erwecken, dass ich die Salafisten oder den Islam irgendwie gut finde. Ich meine nur, dass ich andere Religionen keinen! Deut besser finde, solange sie es für richtig halten, die Öffentlichkeit und die Gesellschaft aktiv zu beeinflussen. Dazu zählt auch das Christentum. Ich habe im übrigen schon viele "aktive" Christen getroffen, die sich dazu berufen fühlen, die Gesellschaft aktiv missionieren zu müssen. Also quasi das christliche Gegenstück zum Salafisten im Islam. Daran stört sich aber komischerweise niemand in der Öffentlichkeit.

[France Prešeren]

Also ich habe mich zwar inhaltlich null mit dem Programm der Salafisten auseinander gesetzt, aber woher willst du denn wissen, dass sie die Verfassung abschaffen wollen?

Dann solltest du es tun und du wirst zur selben Erkenntnis kommen.

Außerdem haben die Katholiken in Slowenien eindrucksvoll gezeigt, wie sie an der Verfassung rütteln, wenn ihnen etwas nicht passt. Stichwort Familiengesetz.

Das Familiengesetz ist bestandteil der Verfassung? Die Zulassung der Homoehe mit der Einführung der Sharia zu vergleichen, ist sehr gewagt. Und die Gegner des Adoptionsrechts für Homosexuelle berufen sich in der Mehrheit ganz sicher nicht auf die Kirche. Im übrigen, wenn Moslems die Mehrheit haben, wirst du spätestens merken, dass darüber noch nichtmal geredet werden darf.

Also quasi das christliche Gegenstück zum Salafisten im Islam. Daran stört sich aber komischerweise niemand in der Öffentlichkeit.

Schon mal einen Christen mit Bombengürtel gesehen? Du solltest dich vielleicht wirklich stärker mit dem Islam und seinen Auswirkungen befassen. Dann würdest du wissen, wie es Andersgläubigen und noch viel mehr Ungläubigen ergeht, wenn Moslems in der Mehrheit sind.

Islamisten mit Christen zu vergleichen, ist wie eine Wehrsportgruppe mit Pfadfindern zu vergleichen. Bis das allerdings die humanistische Elite begriffen hat, wird es zu spät sein dagegen vorzugehen.

[MOMO]

joou..so sehe ich das auch...also wie alex...ich weiß auch, das das ein Thema ist, wo sich die geister scheiden...aber auch ich frag mich manchmal, warum ist der eine der einzig wahre...???
Natürlich gibt es in deutschland wie in slowenien eine christliche (egal ob kth. oder ev.) Tradition..aber warum muß das noch 1000 Jahre so sein? Auch ich will D nicht zugeplastert mit Moscheen oder Zeugen von irgendwem sehen...weil ich als ungläubiger aber irgendwie trotzdem zu der Tradition stehe...
Aber dann frag ich mich auch, waren es nicht die Christen die damals nach Jerusalem gezogen sind und dort mit fragwürdigen Mitteln missionieren wollten...
Deutschland und Mitteleuropa ist mittlerweile das toleranteste Gebiet der Welt. Warum? wollte es jemand so? wieviel Schuld trifft uns, das es so gekommen ist? Ist der Muslim schuld?
Das ganze wird hochsterilisiert..(Zitat Bruno Labbadia)
..da gibt es kindesmißhandlungen und allen anderen scheiß...das Volk und der Christ schaut weg....aber um 5 stört der Muezzin..oder wie der heißt....
als in hoyerswerda häuser angezündet wurden, schnell die gardine zu...nix sehen...nix hören....
BVB Meister und Pokalsieger...super...christen und muslime liegen sich in den Armen...toll...morgen gibts wieder auf die Fresse...die ganze Welt ist doch nicht mehr normal..

saflimatisten ....ultras...tamponisten...

[France Prešeren]

Aber dann frag ich mich auch, waren es nicht die Christen die damals nach Jerusalem gezogen sind und dort mit fragwürdigen Mitteln missionieren wollten...

Da hast du ja schon das ewig falsche Argument gebracht, das gerne angeführt wird. Zum einen gehts nicht darum, wer was vor 1000 Jahren getan hat, es geht darum wer was heute tut. Mal abgesehen davon, dass es den Islam seit dem 7. Jahrhundert nach Christus gibt und der rund 1000km östlich von Israel entstand. Wer also hat zuerst von wem das israelische Gebiet besetzt und wer wollte es von wem zurückerobern?

Es geht bei der Diskussion auch nicht darum, dass Menschen jeden Glaubens nicht nach Deutschland kommen dürften oder Deutsche nicht jeden möglichen Glauben annehmen dürfen oder auch gar keinen haben dürfen. Es geht darum, dass diese Freiheit beschützt werden muss und es keine Toleranz gegenüber Intoleranz geben darf. Wer also meint den Abfall vom Islam mit dem Tode bestrafen zu müssen oder gar zu dürfen, muss massiv bekämpft werden.

[MOMO]

na klar hast du recht!
das argument ist alt und nicht mehr gültg. MHD: 1213
aber die menschen lernen nicht daraus! ob sachen vor 1000 oder vor 60 jahren passiert sind...
der "islam" glaubt jetzt vlt. hier tun und lassen zu können was er will....es wird aber nicht funktionieren....warum nicht? weil die meisten von denen wollen es gar nicht wie zu hause haben wollen...nur haben die das noch nicht kapiert....

[Alex]

@France

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Wer gegen Gesetze verstößt, vorallem jene, die die körperliche unversehrtheit eines anderen bedrohen, sollte dem Gesetz entsprechend bestraft werden.

Ich finds nur voll daneben, immerwieder Religionen davorzuspannen. Solange die Menschen gesallschaftlich in religiösen Kategorien denken, und dabei in Gut und Böse, gute Reli, böse Reli, unterscheiden, wird die Lunte am Pulverfass immer brennen. Im Endeffekt stehen eh immer andere politsche Interessen hinter den großen Konflikten.

Sogar zu Zeiten der ersten christlichen Kreuzzüge wurde die Religion nur als Vorwand benutzt, um wirtschaftliche Interessen zu bedienen. Kriegsbereitschaft in einer Bevölkerung kann man eh immer nur schüren, wenn man die Leute davon überzeugt, dass es sich um 2 große gegnerische Gruppen handelt, und die andere böse ist. Wenn diese Meinungspropaganda nicht ständig auf uns einprasseln würde, würde man überhaupt keinen Krieg mehr führen können, weil 99% der Bevölkerung (ob Christ, Atheist, Jude oder Moslem) von Natur aus garkein Interesse hat dem Nachbarn eins aufn Deckel zu geben.

Ich bin stolz auf die freiheitlichen Erungenschaften in Deutschland! Und ich möchte diese gerne beibehalten, allerdings sehe ich auch, dass diese in den letzten Jahren schon geringer geworden ist, das aufgebaute Feindbild und das erzeugte Bedrohungspotential von Außen ist dafür extrem gewachsen.

Böser Islam, böser Putin, böser Chinese, listiger Somaliapirat, und Saddam Hussein, ach ne, der nicht, der hatte ja doch keine Massenvernichtungswaffen, aber trotzdem war er uns nicht geheuer, und Iran und die Afghanen und Lybier und Syrier, die Syrier sind ein ganz tolles Theme, die Presse beschreibt die Armee immer als "Schergen des Schlächters" und die Rebellen als "Zivilisten oder Freiheitskämpfer", hmmm, was will man uns mit dieser Wortwahl wohl aufpropagieren? und überhaupt...

Und Kuba, und jetzt fangen die Argentinier noch an und teilverstaatlichen ausländische Ölkonzerne.... Tanzt denn überhaupt niemand mehr nach unserer Pfeife?

[mimmi]

Böser Islam, böser Putin, böser Chinese, listiger Somaliapirat, und Saddam Hussein, ach ne, der nicht, der hatte ja doch keine Massenvernichtungswaffen, aber trotzdem war er uns nicht geheuer, und Iran und die Afghanen und Lybier und Syrier, die Syrier sind ein ganz tolles Theme, die Presse beschreibt die Armee immer als "Schergen des Schlächters" und die Rebellen als "Zivilisten oder Freiheitskämpfer", hmmm, was will man uns mit dieser Wortwahl wohl aufpropagieren? und überhaupt...[/quote]

Diese Leute sind mir nicht geheuer, weil die im eigenen Land nicht klar kommen. Und überleg mal, denen mehr Macht, dann brauchst du auch keine Gesetzte mehr.
Genügend Anhänger werden die wohl haben, die alle in ihre eigene Tasche packen. Otto Normalverbraucher wird aber für diese Spinner bluten müssen.
Natürlich können wir uns alles schön reden. Besser noch ist weggucken.

Gute Reli, böse Reli finde ich gut. Wirklich. Davon mal abgesehen, dass ich auch nichts davon halte, muss aber jeder für sich wissen. Und mich in Ruhe lassen.
Was mich wundert, wo sind die ganzen "friedlichen" Moslems. Die können sich doch auch denken, dass die radikalen Moslems deren Ansehen kaputt machen, warum kommt von denen nicht mehr ?

LG, mimmi

[Benutzer 989 gelöscht]

Am Montag hatten auch die Verwaltungsgerichte in Arnsberg und Minden polizeiliche Verbote gegen die Karikaturen bei Demonstrationen in Hagen und Bielefeld aufgehoben.

Innenminister ist für Verbot

da sind sich die Gerichte und Innenminister auch nicht ganz einig?
Wäre das Gericht der Empfehlung des Innenministers gefolgt, wären jetzt paar Polizisten weniger oder erst gar nicht verletzt?
Provokation geschürt - Gewaltaktion geerntet.
Es stellt sich allerdings die Frage: Zu welchem Preis?

Allgemein haben die Salafisten schon äußerst anti-europäisch-liberale Ansichten, welche innerhalb in
Europa nicht akzeptabel sind; unabhängig von Karikaturen.
kurzer tip: Das europäische Handwerk der Gesetzgebung akzeptieren oder gen Mekka fliegen?

Sharia in D

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[Tom]

Ich finds nur voll daneben, immerwieder Religionen davorzuspannen. Solange die Menschen gesallschaftlich in religiösen Kategorien denken, und dabei in Gut und Böse, gute Reli, böse Reli, unterscheiden, wird die Lunte am Pulverfass immer brennen. Im Endeffekt stehen eh immer andere politsche Interessen hinter den großen Konflikten.

Warum immer wieder Religionen davor gespannt werden? Ganz einfach, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit läßt es sich schön wurschteln. Man hat auch immer gleich die "Gutmensch-Parteien" und die "Die-Ganze-Welt-ist lieb-und-tolerant"- Presse als Schutzschild um sich herum. Bis dann auch der letzte der Multi-Kulti/Religion verfechter kapiert, das die was ganz anderes wollen (sah man ja jetzt in Bonn) ist es zu spät.

Sogar zu Zeiten der ersten christlichen Kreuzzüge wurde die Religion nur als Vorwand benutzt, um wirtschaftliche Interessen zu bedienen. Kriegsbereitschaft in einer Bevölkerung kann man eh immer nur schüren, wenn man die Leute davon überzeugt, dass es sich um 2 große gegnerische Gruppen handelt, und die andere böse ist. Wenn diese Meinungspropaganda nicht ständig auf uns einprasseln würde, würde man überhaupt keinen Krieg mehr führen können, weil 99% der Bevölkerung (ob Christ, Atheist, Jude oder Moslem) von Natur aus garkein Interesse hat dem Nachbarn eins aufn Deckel zu geben.

Genauso ist es. Aber Kriege kosten nicht nur Geld, bestimmte Leute verdienen dabei Milliarden. Die Informationen/ Medien werden genau und sorgfälltig ausgewählt. Bilder mit brennenden Flaggen und Puppen unserer Politiker im Nahen Osten ärgern uns, und Bilder von getretenen und ungerecht behandelten Moslems, ärgern die Menschen dort. So wird Hass und Unwillen geschürt.

Tanzt denn überhaupt niemand mehr nach unserer Pfeife?

Der Franzos hat auch gewählt, und Hollande ist nun auch kein Merkel- Freund mehr. Die Zeiten sind auch vorbei. Deutschland steht bald alleine da, mit dem (doofen) Sparen.

[Benutzer 989 gelöscht]

Man hat auch immer gleich die "Gutmensch-Parteien" und die "Die-Ganze-Welt-ist lieb-und-tolerant"- Presse als Schutzschild um sich herum. Bis dann auch der letzte der Multi-Kulti/Religion verfechter kapiert, das die was ganz anderes wollen (sah man ja jetzt in Bonn) ist es zu spät.

Die Presse polarisiert und manipuliert; siehe Danke-Sarrazin-Mann.
Der Mann hatte nur seine Meinung vertreten und wurde m. Nazi-Mantra´s v. Journalisten penetriert

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Prinzipiell lässt man schon gar keinen Dialog zu. Analog haben die Schweizer ein reges Interesse und
können noch vernünftig in einer Runde diskutieren:

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Die Salafisten werden öffentlich von Islmistenführern selbst kritisiert.
Pierre Vogel kann nicht mal richtig Arabisch, trägt immer ein Zettelchen mit und
ist ein infizierter Hololist ( vom Holismus Befallener)

Feigling Lügner und Kafir Pierre Vogel bekommt geistige Schellen von muslimischen Religionsführer
beste Scene: 4:58 min.....ouuuhhh, ouuuhhhh (Gliedmaßen!)

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[Benutzer 989 gelöscht]

Deutscher Salafist in Slowenien festgenommen

Ein deutscher Salafist ist Ende Juli in Slowenien festgenommen worden. Er war wegen Serieneinbrüchen gesucht worden. Der 27-Jährige soll mit seiner Lebensgefährtin in einem Waldlager gehaust haben.

BerlinEin 27-jähriger Salafist aus Baden-Württemberg ist Ende Juli in Slowenien festgenommen worden. Das bestätigte die slowenische Polizei am Mittwoch in Ljubljana. Der wegen Serieneinbrüchen im österreichischen Bundesland Kärnten gesuchte Islamist hatte sich zuvor von Österreich ins Nachbarland Slowenien abgesetzt, teilte das österreichische Innenministerium in Wien mit. Zuvor hatte die Tageszeitung „Die Welt“ über den Fall berichtet.

Der Konvertit habe bei seiner Verhaftung am 30. Juli Widerstand geleistet, berichtete die slowenische Polizei weiter. Er sei mit einem Messer auf die Polizisten losgegangen und habe versucht, durch einen See zu entkommen. Er sitze in der Stadt Celje in Untersuchungshaft. Das Auswärtige Amt bestätigte lediglich, dass am 30. Juli ein deutscher Staatsangehöriger in Slowenien inhaftiert wurde. Er werde konsularisch betreut und die Botschaft stehe in Kontakt mit den slowenischen Behörden.
Der Islamist, dem im März vergangenen Jahres in Deutschland in einem Gerichtsverfahren Strafunfähigkeit attestiert worden war, hatte im österreichisch-slowenischen Grenzgebiet mit seiner Lebensgefährtin und einem gemeinsamem Baby in einer Art Waldlager gehaust, berichtete der Sprecher des österreichischen Innenministeriums weiter. Wegen mehrerer Einbrüche in Almhütten sollte der Deutsche in Österreich festgenommen werden.
Die 25-jährige Frau wurde nach slowenischen Medienberichten im März in der Stadt Murska Sobota zu 3 Monaten und 15 Tagen Haft wegen eines Angriffs auf Polizeibeamte verurteilt. Dann sei sie nach Deutschland abgeschoben worden. Kurze Zeit später sei sie jedoch wieder in Kärnten aufgetaucht, wo sie vor drei Monaten allein im Wald ein Kind zur Welt gebracht habe. Sie soll in einem österreichischen Frauenhaus untergebracht sein.

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