Und wieder bekommt jemand aus der Mitte-links (!)-Regierung von Pahor den Hals nicht voll . Für wie zweifelhaft halten solche korrupten Politiker eigentlich die Leute? Natürlich wird es so gewesen sein, dass aus Steuermitteln gekauftes Baumaterial für ihr "Haus im Nobelviertel" verwendet wurde. Die aus Steuergeldern bezahlten Arbeiter wurden für die Kabinettschefin privat tätig. Wenn so ein konkreter Verdacht im Raum steht, wird mit Sicherheit was dran sein.volksgruppen.orf.at:
Kabinettschefin mit Erklärungsbedarf
Der slowenische Premier Pahor muss um seine wichtigste Mitarbeiterin, Kabinettschefin Simona Dimic fürchten. Wegen Auffälligkeiten beim Umbau ihres Hauses im Nobelviertel Murgle in Ljubljana ist die Spitzenbeamtin ins Visier der staatlichen Korruptionsbekämpfer geraten.
Der Chef der Anti-Korruptions-Behörde, Goran Klemenčič, bezeichnete die Vorwürfe gegenüber Dimic als "äußerst ernst" und kündigte eine vorrangige Behandlung des Falles an. Dimic (41) wird verdächtigt, persönlichen Nutzen aus der Insolvenz des halb-staatlichen Bauunternehmens Vegrad gezogen zu haben. Anonymen Zeugenaussagen zufolge soll nämlich Material von einer stillstehenden Vegrad-Großbaustelle bei der Pahor-Vertrauten eingesetzt worden sein, und auch Vegrad-Arbeiter seien für sie abgestellt worden. Dimic wies die Vorwürfe "aufs Schärfste" zurück und ließ den mit einem anderen Unternehmen geschlossenen Vertrag über die Bauarbeiten veröffentlichen.
Als Botschafterin zur OSZE nach Wien?
Die Kritik an der Spitzenbeamtin, der großer Einfluss auf den Ministerpräsidenten zugeschrieben wird, riss dennoch nicht ab. Medienspekulationen zufolge soll sie durch einen Wechsel als slowenische OSZE-Botschafterin nach Wien aus dem Schussfeld genommen werden. Ministerpräsident Borut Pahor sagte jedoch: "Sie ist viel zu wichtig für die Arbeit in meinem Kabinett. Selbst wenn ihr Außenminister Samuel Žbogar diesen Posten anböte, würde ich dem nicht zustimmen."
Die vielseitige Beamtin mit akademischen Abschlüssen in Chemie, Tourismusmanagement und Europastudien wurde von der Anti-Korruptions-Behörde schon einmal genauer unter die Lupe genommen. Damals ging es um einen Auftrag der staatlichen Autobahngesellschaft DARS für ihren Onkel, Tomaž Kastelic. Die Behörde urteilte damals, dass der Auftrag den Tatbestand der Korruption erfüllt hat. Zudem hat das von Dimic geführte Kabinett des Premierministers im Vorjahr Flugtickets im Wert von 17.500 Euro bei einem wenig bekannten slowenischen Reisebüro gekauft, dessen Chef der Lebensgefährte der Kabinettschefin ist.
Mit was für korrupten, geldgeilen Weibern (mit entsprechenden Lebensgefährten) umgibt sich der Ministerpräsident da eigentlich? Erst Kresal mit ihren ganzen Mauscheleien und ihrer unrühmlichen Rolle im "Hundesex-Skandal" und den Immobilienkugeleien. Jetzt die Kabinettschefin mit "großem Einfluss" auf den Ministerpräsidenten. Und auch die Linken sehen also bei aller Solidarität erstmal sich selbst - sobald der "Knabe an der Quelle" sitz, wird getrickst, betrogen und der eigene Vorteil genutzt.
natürlich... ..... und die anderen Fälle waren natürlich auch nur blöde Zufälle:Dimic wies die Vorwürfe "aufs Schärfste" zurück
Und was passiert in solchen Fällen mit "Vertrauten" des Ministerpräsidenten Pahor?Auftrag der staatlichen Autobahngesellschaft DARS für ihren Onkel..........Flugtickets im Wert von 17.500 Euro Reisebüro gekauft, dessen Chef der Lebensgefährte der Kabinettschefin ist.
Das wäre noch der allergrößte Skandal.....erst betrügen und den Bürger besch.....und dann "aus der Schusslinie" einen fett bezahlten Posten bei der OSZE.Medienspekulationen zufolge soll sie durch einen Wechsel als slowenische OSZE-Botschafterin nach Wien aus dem Schussfeld genommen werden
Da wurdert sich ernsthaft noch jemand über Politkverdrossenheit.