Rechtfertigungsgründe zum Bierkonsum

[France Prešeren]

Was die Fans des Gersten- und Hopfentees schon immer wussten, wird mal wieder wissenschaftlich bestätigt. Diesmal geht es um den Knochenaufbau.

Bier ist die Silizium-reichste Nahrung und hilft dadurch mit, die Knochendichte zu erhöhen. Zu diesem Schluss kommen Forscher der University of California, Davis in der Zeitschrift Journal of the Science of Food and Agriculture. Je mehr Hopfen und gemälzte Gerste Bier enthält, desto besser dürfte es laut Ansicht der Wissenschaftler vor dem Knochenabbau schützen, sofern das Getränk in moderater Weise konsumiert wird.

Insgesamt liegt die Bandbreite, wie viel Silizium ein Bier enthält, zwischen 6,4 und 56,5 Milligramm pro Liter. "Biere, die hohen Anteil gemalzener Gerste und Hopfen haben, sind besonders reich an Silizium", so Bamforth. Moderater Bierkonsum könne einen gewissen Schutz vor der Knochenkrankheit Osteoporose darstellen.

Wenn noch jemand gute Eigenschaften des Bieres hat, nur rein damit.

[arcalis]

"Bier ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien das schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das angenehmste." Philosoph Plutarch

Im Mittelalter galt Bier in auch als geeignetes Getränk für Kinder , da es durch das Kochen der Bierwürze fast keimfrei war.

Der Hopfen (= Hanfgewächs ) hilft bei Appetitlosigkeit , Magenschwäche und Unruhezuständen . Ausserdem wirkt er beruhigend .

Bier schützt auch gegen Herzinfarkt und Schlaganfall :

WELT-Online schreibt:
Homocystein ist ein giftiges Eiweiß, das als Abfall im Körper entsteht. Damit es keinen Schaden anrichtet, muss der Körper sich davon befreien. Dafür braucht er die Vitamine B12, B6 und Folsäure (Vitamin B9). Nehmen wir diese Vitamine nicht mit der Nahrung zu uns, kann der Homocysteinspiegel im Blut gefährliche Werte annehmen. Der Stoff beschädigt Blutgefäße und das Herz, das Schlaganfall-Risiko steigt stark an.
Bier senkt auch den Homocystein-Spiegel im Blut und senkt damit das Herzinfarktrisiko. Verantwortlich dafür ist der hohe Gehalt an Folsäure im Bier. Etwa jeder dritte Deutsche über 40 Jahre ist von Arteriosklerose betroffen, der schleichenden Verkalkung von Blutgefäßen. Folsäure und die Vitamine B12 und B6 in regelmäßigen Dosen können dem entgegenwirken. Giftige Sauerstoffradikale werden von unserem Körper nach einem Bier vorübergehend besser abgefangen, und das mindert wahrscheinlich Zellalterung und gefäßschädigende Fettoxidation.
Homocystein ist ein giftiges Eiweiß, das als Abfall im Körper entsteht. Damit es keinen Schaden anrichtet, muss der Körper sich davon befreien. Dafür braucht er die Vitamine B12, B6 und Folsäure (Vitamin B9). Nehmen wir diese Vitamine nicht mit der Nahrung zu uns, kann der Homocysteinspiegel im Blut gefährliche Werte annehmen. Der Stoff beschädigt Blutgefäße und das Herz, das Schlaganfall-Risiko steigt stark an.
Was hilft? Zum Beispiel Hefeweizenbier, zumindest in Maßen. Wie Forscher der Universität Boston herausfanden, leiden viele Männer, besonders Raucher, unter erheblichem Mangel an Vitamin B. Vitamin B ist auch in vielen Lebensmitteln enthalten, zum Beispiel in Bananen, Geflügel und Milch. Doch einen besonders hohen Gehalt hat Bier, vor allem Hefeweizen.

Und das beste daran :

Dieser Zellschutz klappt allerdings nicht ohne Alkohol: Italienische Forscher vom Nationalen Ernährungsinstitut in Rom gaben ihren Versuchspersonen zum Vergleich alkoholfreies Bier und eine 4,5-prozentige Alkohollösung zu trinken. Die gesundheitsfördernde Wirkung konnte sich bei den alkoholfreien Versionen nicht entfalten.

Na dann:

[arcalis]

Nach all diesen positiven Meldungen muss ich aber den meisten hier etwas Wasser in den Wein giessen:

Nochmal Welt-Online:
Wenn Männer viel Bier trinken, wirkt sich das negativ auf ihre Libido aus. Wenn Frauen Bier trinken, wirken die damit aufgenommenen Hormone allerdings umgekehrt.
Die Hamburger Uniklinik Eppendorf untersuchte das Sexualverhalten von 10.000 Männern und fand Spannendes heraus. Im Bauchfett wird das männliche Testosteron in weibliche Östrogene umgewandelt und genau diese Hormone, die bei Frauen die Lust fördern, wirken bei Männern absolut gegenteilig. Besonders das heiß geliebte Bier enthält sogenannte Phytoöstrogene, die vom Körper in wirksame Östrogene umgewandelt werden und sich somit negativ auf Libido und Leistungsstärke auswirken.

Ich wollts ja nur gesagt haben...

[Tom]

Wenn ich mich so anschaue.. Attraktiv, sportlich, natürliche Bescheidenheit, sympathisch, ausdauernd, belastbar, charmant... etc... etc..., dann kann ich nur sagen. "Biertrinken ist klasse" . In mein Auto kommt ja auch nur das beste Öl. Ergo, nur das beste für den Mann
Allen Sorten voran das Hefe- Weißbier.


Gruß
Tom

[arcalis]

Wenn ich mich so anschaue.. Attraktiv, sportlich, natürliche Bescheidenheit, sympathisch, ausdauernd, belastbar, charmant... etc... etc..., (...) Gruß
Tom

Eine Gefahr beim Bier trinken stellt natürlich das sogenannte "schön trinken" dar. Üblicherweise bezeichnet man damit ja die nach einigem Biergenuss eintretende positivere Wahrnehmung des weiblichen (oder männlichen) Gegenübers. Gleichwohl kann diese Wirkung in seltenen und noch nicht abschließend erforschten Fällen auch ich-bezogen eintreten.

[Benutzer 989 gelöscht]

Bier ist isotonisch; besser für die Nieren.
Ich trinke nach einer Radtour immer ein Radler + Slivo, meistens so 2 oder 3 Und danach geht es in die Sauna, mit einem mords Dampf im Gesicht.
Bei uns gibt es einen Saunaclub, die nehmen die Bierkiste gleich in die Sauna mit
Wissenschaftlich: wer regelmässig trinkt, leistet 30% mehr.

Ein Kollege hatte sich fast mal seine Nieren im Radclub von dem synthetischen Isostar getötet.
Der trinkt jetzt auch nur Bier und lebt noch.

[arcalis]

Diese Jungs hier bräuchten auch noch Argumentationshilfe, damit der weitere Bierkonsum am Arbeitsplatz gerechtfertigt werden kann

(DiePresse.com)

Kein Bier mehr bei der Arbeit: Dänische Brauer streiken

In der dänischen Brauerei Carlsberg dürfen Mitarbeiter künftig während der Arbeit kein Bier mehr trinken. Sämtliche Bierkühlschränke wurden entfernt. 800 Brauer legten deswegen die Arbeit nieder.

Hunderte Mitarbeiter der dänischen Brauerei Carlsberg sind in den Streik getreten, weil sie künftig am Arbeitsplatz kein Bier mehr trinken dürfen. Die Unternehmensleitung hatte Anfang des Monats strengere Alkoholrichtlinien in Kraft gesetzt und sämtliche Bierkühlschränke in der Firma entfernt. Seitdem dürfen die Mitarbeiter nur noch in ihrer Mittagspause in der Kantine Bier trinken - zuvor konnten sie sich den ganzen Tag an den Kühlschränken bedienen.

»Die einzige Beschränkung bisher war "dass man bei der Arbeit nicht betrunken sein durfte", sagte Unternehmenssprecher Jens Bekke. "Es war jedem einzelnen überlassen, sich verantwortungsvoll zu verhalten." Aus Protest gegen die strengeren Regeln legten am Mittwoch etwa 800 und am Donnerstag rund 250 Mitarbeiter die Arbeit nieder. Im Großraum Kopenhagen kam es zu Verzögerungen bei der Bierauslieferung.

Die Carlsberg-Lastwagenfahrer schlossen sich dem Streik aus Solidarität an, obwohl sie laut Bekke von den neuen Richtlinien ausgenommen sind. Sie dürfen sich drei Biere aus der Kantine mitnehmen, weil sie häufig keine Zeit haben, dort ihr Mittagessen einzunehmen. Die Lastwagen der Brauerei sind laut Bekke mit Atemluftsensoren und Zündsperren ausgestattet, die verhindern, dass betrunkene Fahrer den Motor starten.
(APA)

Wirklich eine Zumutung, dass nur noch in der Mittagspause getrunken werden darf.
Aber man kann sich ja auch als Fahrer bewerben ....

[France Prešeren]

Wenn ich mir überlege, wie oft ich schon sagte, dass es jammern auf hohem Niveau sei. Dieser Streik toppt vermutlich jedes Jammerniveau, das ich bislang hörte.

[Benutzer 989 gelöscht]

Die Macht der Gewohnheit? Zuerst auf Stoff setzen und dann den Stoff wieder wegnehmen? ja, so geht das ja nicht! Da muss ein Generationenvertrag her, der die Belange regelt.
Die Jungen dürfen nur noch RedBull bei der Arbeit und die Alten dürfen weiter schmettern.

FAXE; das ultimative Getränk aus der Jugend - wer kennt es nicht:



ca. 2 Millionen Rentner in D sind Medikamenten/Schlaftablettenabhängig

[arcalis]

FAXE; das ultimative Getränk aus der Jugend - wer kennt es nicht:

damit verbindet man in der Tat viele schöne Erinnerungen