Heute Referendum in Slo
Moderator: Trojica
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Sep 2017
24
23:11
Heute Referendum in Slo
Heute fand in Slo eine Abstimmung statt bezüglich eines Neubaus einer Eisenbahntrasse quer durch Slowenien. Es gibt wohl viele Gegner dieses Projekts und die haben jetzt mobil gemacht.
Wer weiss was über dieses Vorhaben, Trassenverlauf und Kosten?
Ich habe leider hier vor Ort keine gscheiten Informationen erhalten.
Wer weiss was über dieses Vorhaben, Trassenverlauf und Kosten?
Ich habe leider hier vor Ort keine gscheiten Informationen erhalten.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Trojica für den Beitrag:
- France Prešeren (26. Sep 2017 18:40)
Sep 2017
25
09:44
Re: Heute Referendum in Slo
Seit Januar 2014 hat die Europäische Union eine neue Verkehrsinfrastrukturpolitik eingeführt, die den Kontinent zwischen Nord-Süd und Ost-West verbindet. Ziel dieser Politik ist es, die Kontinuität zwischen den Verkehrsnetzen der Mitgliedstaaten zu gewährleisten, Engpässe zu beseitigen, die das reibungslose Funktionieren des EU-Binnenmarktes beeinträchtigen und technische Hemmnisse wie etwa unverträgliche Schienenverkehrsnormen beseitigen.
http://www.di.gov.si/si/javna_zeleznisk ... struktura/
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Sep 2017
25
19:15
Re: Heute Referendum in Slo
Dann müsste ja Slo eine neue Trasse bauen, bzw bestehende modernisieren....zahlt sicher die EU....aber was war dann der Sinn des Referendums???
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Sep 2017
26
18:40
Re: Heute Referendum in Slo
Die Trasse zu verhindern. Schließlich leben auch Menschen an der geplanten Trasse und es müssen Menschen ihre dort gelegenen Felder abtreten.
In den letzten Wochen vergeht kein Tag, wo es nicht zig Artikel zu dem Thema gibt und auch in den Fernsehnachrichten kommt eigentlich keine drum herum, täglich davon zu berichten. Nachdem ich nicht dachte, dass das hier irgendjemanden auch nur ansatzweise interessiert, habe ich mich auch nicht damit auseinandergesetzt.
Auslandsslowenen dürfen offensichtlich nicht an der Abstimmung teilnehmen. Zumindest erreichte mich auch diesmal kein Stimmzettel. Wie bei den vorherigen Referenden auch.
Nazadnje še, prijatlji,kozarce zase vzdignimo,ki smo zato se zbrat'li,ker dobro v srcu mislimo.
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Sep 2017
26
20:13
Re: Heute Referendum in Slo
Kann durch die Abstimmung der Bau der Trasse verhindert werden? Kostet ja auch ne Stange Geld.....wenn ich an den Wahnsinn denke, den die grüne Brut mit dem Bahnprojekt Stgt 21 und Schnellbahn Ulm verbrochen hat...
dass da locker 20 Mrd Euro verbuddelt werden. ...nur wegen so einer unsinnigen Eisenbahn
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Hinzugefügt 26 Minuten 23 Sekunden nach Erstellung des Beitrags
Wird da die alte Südbahnstrecke zweigleisig ausgebaut oder gibt es da eine komplette neue Trasse
..und die Bahn, die von Budapest rüber kommt....ist das die bestehende Trasse Ptuj - Maribor oder auch neue Trasse. ...ich kann es in Posteos Karte nicht erkennen...
dass da locker 20 Mrd Euro verbuddelt werden. ...nur wegen so einer unsinnigen Eisenbahn
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Hinzugefügt 26 Minuten 23 Sekunden nach Erstellung des Beitrags
Wird da die alte Südbahnstrecke zweigleisig ausgebaut oder gibt es da eine komplette neue Trasse
..und die Bahn, die von Budapest rüber kommt....ist das die bestehende Trasse Ptuj - Maribor oder auch neue Trasse. ...ich kann es in Posteos Karte nicht erkennen...
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Sep 2017
26
20:24
Re: Heute Referendum in Slo
Mich interessiert die Trasse sowas von überhaupt nicht. Daher kann ich dir auch keine Antwort geben. Ich weiß noch nicht mal, wie das Referendum ausgegangen ist.
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Sep 2017
26
22:32
Re: Heute Referendum in Slo
Ts...Ts...Ts....sei diesbezüglich nicht so desinteressiert. ....du solltest als Slowene aussagefähig sein, über die Zukunft des ökologischen Ausbaus der Verkehrswege in dein Heimatland.
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Hinzugefügt 38 Minuten 6 Sekunden nach Erstellung des Beitrags
Bin jetzt gscheiter...
https://solidbau.at/a/bahn-grossprojekt-ist-auf-schiene
Sep 2017
27
05:46
Re: Heute Referendum in Slo
Hauptsächlich geht es halt darum, dass die Hauptstrecken zwischen Maribor(Ungarn) - Koper + Ljubljana-Zagreb(Rijeka)
die Autobahnen vom Güterverkehr entlastet werden sollen? Ein multimodaler Verkehr wird halt angestrebt..in der Theorie.
Auf der anderen Seite sind halt die Umwelt-Aktivisten, Landbesitzer, Kommunalen am Start...welche sich halt quer stellen.
Schlechte Erfahrungen haben die Autobahngesellschaften, die Gaspipeline-Betreiber bereits gemacht und viel Schekel
Schekel in der Vergangenheit abdrücken müssen. Nun wollen die Gesellschaften für paar euro die Leute über den Tisch
ziehen...wie es halt kommunal überall so läuft Das alte Spiel....17 euro für den m2 geben...oder staatl. Zwangs-
Enteignung...
Wenn man allerdings in der Früh um 5 Uhr 30 gen Ljubljana hinein fährt...stehen dort mehr Privat-PKWs in den Stau-
Schlangen und keine LKWs.
Die hauptsächlich verursachte Verkehrsdichte auf slow. Autobahnen kommt schon eher von den Privatfahreren, welche
notorisch von A nach B fahren müssen...weil Jahresvignette ist ja eh bezahlt und muss ausgereizt werden.
Ist wie mit der Mobil-telefoniererei. Wegen jedem Scheixx wird halt herum telefoniert.
Sinnvoller wäre es, wenn mehr Park & Ride-Stationen an den Bahnhöfen gebaut werden. Der Personenverkehr via
Bahn von Maribor nach Ljubljana funktoniert ganz gut ( Eurocity ) Weshalb dann neue Trassen bauen...zudem in
einem welligem Gelände, wo es zahlreiche Brücken bedarf?
Für manchen Logistiker ist die Umsattlerei per Bahn + LKW zu umständlich / unflexibel. Daher wird der ganze Ungarn-
Verkehr weiterhin von Ost nach West(Häfen) via Autobahnen transportiert. Eine Entlastung der Autobahnen per
Güterbahnverkehre ist deshalb eher fraglich...und LKWs auf ABs einfach verbieten? ...funktioniert evtl. in Frankreich...?
Papierkram für Referendum(m)e ...hat man schon länger nichts mehr im Briefkasten. Dafür Zahlungsaufforderungen von
slow. Finanzämtern + halt die obligatorischen Briefwahlunterlagen..auf dem letzten Drücker, wie auch Rechnungen für
kommunale Grabnutzungsgebühren ( die nehmen dort von den Lebendigen, was halt geht )
Slovenija najbolj tranzitna
Avtoceste zdaj večinoma imamo, ni pa čisto jasno, ali so izkoriščene. Osebni potniški promet se je neznansko razširil, pri javnem predolgo čakamo na integracijo. Tudi tovornjaki, ki jih ne znamo
nočemo primerno cestniniti, veselo brzijo po naših avtocestah. Po evropski statistiki je Slovenija najbolj tranzitna med vsemi 28 evropskimi državami. Domači cestni tovorni promet predstavlja pri nas namreč le četrtino vsega, v Avstriji, ki je na drugem mestu, ga je skoraj dve petini.
...weiter ( schon alt-Kram, aber aktuell )
hier: http://www.delo.si/gospodarstvo/infrast ... narja.html
die Autobahnen vom Güterverkehr entlastet werden sollen? Ein multimodaler Verkehr wird halt angestrebt..in der Theorie.
Auf der anderen Seite sind halt die Umwelt-Aktivisten, Landbesitzer, Kommunalen am Start...welche sich halt quer stellen.
Schlechte Erfahrungen haben die Autobahngesellschaften, die Gaspipeline-Betreiber bereits gemacht und viel Schekel
Schekel in der Vergangenheit abdrücken müssen. Nun wollen die Gesellschaften für paar euro die Leute über den Tisch
ziehen...wie es halt kommunal überall so läuft Das alte Spiel....17 euro für den m2 geben...oder staatl. Zwangs-
Enteignung...
Wenn man allerdings in der Früh um 5 Uhr 30 gen Ljubljana hinein fährt...stehen dort mehr Privat-PKWs in den Stau-
Schlangen und keine LKWs.
Die hauptsächlich verursachte Verkehrsdichte auf slow. Autobahnen kommt schon eher von den Privatfahreren, welche
notorisch von A nach B fahren müssen...weil Jahresvignette ist ja eh bezahlt und muss ausgereizt werden.
Ist wie mit der Mobil-telefoniererei. Wegen jedem Scheixx wird halt herum telefoniert.
Sinnvoller wäre es, wenn mehr Park & Ride-Stationen an den Bahnhöfen gebaut werden. Der Personenverkehr via
Bahn von Maribor nach Ljubljana funktoniert ganz gut ( Eurocity ) Weshalb dann neue Trassen bauen...zudem in
einem welligem Gelände, wo es zahlreiche Brücken bedarf?
Für manchen Logistiker ist die Umsattlerei per Bahn + LKW zu umständlich / unflexibel. Daher wird der ganze Ungarn-
Verkehr weiterhin von Ost nach West(Häfen) via Autobahnen transportiert. Eine Entlastung der Autobahnen per
Güterbahnverkehre ist deshalb eher fraglich...und LKWs auf ABs einfach verbieten? ...funktioniert evtl. in Frankreich...?
Papierkram für Referendum(m)e ...hat man schon länger nichts mehr im Briefkasten. Dafür Zahlungsaufforderungen von
slow. Finanzämtern + halt die obligatorischen Briefwahlunterlagen..auf dem letzten Drücker, wie auch Rechnungen für
kommunale Grabnutzungsgebühren ( die nehmen dort von den Lebendigen, was halt geht )
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nočemo primerno cestniniti, veselo brzijo po naših avtocestah. Po evropski statistiki je Slovenija najbolj tranzitna med vsemi 28 evropskimi državami. Domači cestni tovorni promet predstavlja pri nas namreč le četrtino vsega, v Avstriji, ki je na drugem mestu, ga je skoraj dve petini.
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