Anmietung der NPU Räume korrekt?

[Benutzer 989 gelöscht]

Der Ministerin wird außerdem Amtsmissbrauch bei der Anmietung eines Gebäudes, in das einige Abteilungen des Innenministeriums umgesiedelt sind, vorgeworfen. Die Opposition empfindet die jährlichen Mietkosten von 1,6 Mio. Euro für rund 10.000 Quadratmeter als übertrieben und wittert auch da eine persönliche Verwicklung der Ministerin. Der Besitzer des Gebäudes wird nämlich mit ihren Lebensgefährten in Verbindung gebracht.

13,33 euro pro Quadratmeter/ pro Monats sind doch i.O.? :denkend_smilie:

Der ganze Hunde...skandal ist ja nur lächerlich. Hauptsache die Leute haben was zu schwatzen?

[arcalis]

13,33 euro pro Quadratmeter/ pro Monats sind doch i.O.? :denkend_smilie:

Der ganze Hunde...skandal ist ja nur lächerlich. Hauptsache die Leute haben was zu schwatzen?

Ob die 13,33 € in Ordnung sind oder nicht weiß ich nicht - aber wenn auch bei der Vermietung das Umfeld der Ministerin oder deren Lebensgefährten auftaucht, ist es nicht koscher.

Und der Hundeskandal selbst ist sicher lächerlich - aber wenn wieder Vetternwirtschaft und Vorteilnahme u.ä von Politikern dahinter steckt, muß es aus meinem Empfinden heraus schon geklärt werden.

[France Prešeren]

„Die Bekanntschaft zu Pogačar verheimliche ich nicht“

Zur Bekanntschaft mit dem Eigentümer von Ram Investa Igor Pogačar, bei dem die Innenministerin Räume für die Nationale Untersuchungsbehörde anmietete, erläuterte Kresal, dass sie nicht verheimlicht, dass sie ihn persönlich kennt. Bekannt ist ebenso, dass Kresals Partner ihn vor Jahren verteidigte und daneben spendete er der Partei in 3 Jahren etwas über 6.000€.

Auf die Frage, ob das sauber ist, antwortete sie, dass dann „alles angezweifelt werden kann, was irgendjemand in unserem Staat macht“. „Wenn die Tatsache, dass man jemanden kennt, schon den Verdacht herbeiführt, dass jemand eine bestimmte politische Beeinflussung hat, können wir den 2 Millionen Staat Slowenien gleich zusperren und lassen es sein,“ erklärte sie.