Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Die slowenische Wirtschaft betreffend

Moderator: Trojica

Benutzeravatar

slofreund
Neu hier
Beiträge: 17
Registriert: 7. Jun 2011 10:11
Geschlecht: männlich
Slowenischkenntnisse: Basiskenntnisse
Wohnort:
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0
Jun 2011 23 09:55

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von slofreund

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Ich bin eigentlich dagegen der Presse noch mehr Macht zu geben. Es gibt zuviele Journalisten, die keine Ahnung haben, schlecht oder garnicht recherchieren und dann Gerüchte verbreiten.
Und eine weitere Meinung: Wollen die Slowenen durch noch mehr hinterfragen bei den großen (welchen großen?) Unternehmen noch mehr den Export der Arbeitsplätze ankurbeln?
Slowenien ist einfach zu teuer....
Die Produktivität ist schlecht - die Stückkosten zu hoch!

Das ein Großteil der Steuern bei so mit Hilfe der Arbeitsämter erzeugten Kleinunternehmen hinterzogen werden ist auch bekannt.

Vielleicht sind die Lebensmittelpreise im Verhältnis zu teuer zum Einkommen, aber weniger Unternehmen machen Profit laut Steuererklärung.
Aber muß deswegen die Presse und die Gewerkschaften noch mehr Aufruhr verursachen?

Der Ausgang der slowenischen Referenden zeigt die Sinneslage der Bevölkerung. Vollkommend an der Realität vorbei...
Dutzende Gewerkschafte, dutzende Grüppchen, die sich Parteien nennen, korrupte Beamte einschließlich ehemaliger Hr. Jansa...

Rauft euch alle zusammen und fangt an zu sparen
Benutzeravatar

Benutzer 989 gelöscht
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0
Jun 2011 23 16:06

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Im Vergleich zu April vergangenen Jahres stieg die Zahl der Firmen um 4,7%.

Viele dümpeln mit < 500 euro pro Monat rum und wundern sich dann, wenn diese wieder 2 Jahre später pleite sind?
k.A. wie da manche Betriebe überleben können, wenn kein Konsument im Laden steht, weil generell das Geld knapper wird?

Zahlreiche leisten sich keinen Krankenversicherungsschutz ( RV aussen vor ). Das Geld für d. Brandversicherung f.
d. Haus fehlt dann auch. Hütte brennt ab, was dann?
Da muss man nur mal regelmässig die Dörfer abfahren. Heute noch ein Kleiderladen, morgen ein Handygeschäft, übermorgen ein Hundesalon?
Der Markt ist gesättigt und die Leute fangen an zu sparen. Essen muss immer auf den Tisch. Luxusgüter braucht man nicht.
Insolvenzen in 2010 = erschreckend.
Super: wenn der Unternehmer pleite geht; welche Versicherung zahlt dann die Bauschäden?
http://24ur.com/novice/slovenija/nadsta ... adnje.html" onclick="window.open(this.href);return false;

bauen zum Festpreis(ohne Hintertür):
http://www.triangle.si/index.php?id=fha ... =FO_73_30W" onclick="window.open(this.href);return false;
Benutzeravatar

arcalis
Forumsüchtig geworden
Beiträge: 1365
Registriert: 4. Jan 2010 18:31
Geschlecht: weiblich
Slowenischkenntnisse: Keine
Wohnort: Welt
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 20 Mal
Germany
Jul 2011 14 10:53

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von arcalis

volksgruppen.orf.at:

Bank will Versicherungstochter ganz

Die zweitgrößte slowenische Bank, die Nova Kreditna Banka Maribor (NKBM), will die Versicherung Zavarovalnica Maribor, an der sie bereits zu 50,7 Prozent beteiligt ist, komplett übernehmen.
Die NKBM hat ein Übernahmeangebot für die restlichen 49,3 Prozent der Anteile an der in Maribor ansässigen Versicherung veröffentlicht. Das Offert ist bis zum 10. August gültig.

Die NKBM bietet 5,72 Euro pro Versicherungs-Aktie an. Der Kaufpreis für die restlichen Anteile würde demnach 36,1 Mio. Euro betragen. Der zweitgrößte Aktionär von Zavarovalnica Maribor, die Rückversicherung Sava Re, hat bereits angekündigt, dass sie das Angebot nicht annehmen wird. Sava Re hält 45,79 Prozent an Zavarovalnica Maribor. Medienberichten zufolge würde Sava Re ihren Anteil um 70 bis 80 Mio. Euro verkaufen.

Im Prospekt hat NKBM auch enthüllt, dass sie zur Erhöhung von Finanzierungsquellen voraussichtlich im Herbst eine Anleihe in der Höhe von höchstens 500 Mio. Euro an einem ausländischen Kapitalmarkt platzieren wird. Im Mai hatte die börsennotierte NKBM eine Zweitnotiz an der Warschauer Börse gestartet.
Da kann man nur hoffen, dass diese Komplettübernahme dann auch beide Unternehmen im Bestand sichert.

-- Nachricht nachträglich hinzugefügt am 14. Jul 2011 10:53 --
volksgruppen.orf.at:

Bank will Versicherungstochter ganz

Die zweitgrößte slowenische Bank, die Nova Kreditna Banka Maribor (NKBM), will die Versicherung Zavarovalnica Maribor, an der sie bereits zu 50,7 Prozent beteiligt ist, komplett übernehmen.
Die NKBM hat ein Übernahmeangebot für die restlichen 49,3 Prozent der Anteile an der in Maribor ansässigen Versicherung veröffentlicht. Das Offert ist bis zum 10. August gültig.

Die NKBM bietet 5,72 Euro pro Versicherungs-Aktie an. Der Kaufpreis für die restlichen Anteile würde demnach 36,1 Mio. Euro betragen. Der zweitgrößte Aktionär von Zavarovalnica Maribor, die Rückversicherung Sava Re, hat bereits angekündigt, dass sie das Angebot nicht annehmen wird. Sava Re hält 45,79 Prozent an Zavarovalnica Maribor. Medienberichten zufolge würde Sava Re ihren Anteil um 70 bis 80 Mio. Euro verkaufen.

Im Prospekt hat NKBM auch enthüllt, dass sie zur Erhöhung von Finanzierungsquellen voraussichtlich im Herbst eine Anleihe in der Höhe von höchstens 500 Mio. Euro an einem ausländischen Kapitalmarkt platzieren wird. Im Mai hatte die börsennotierte NKBM eine Zweitnotiz an der Warschauer Börse gestartet.
Da kann man nur hoffen, dass diese Komplettübernahme dann auch beide Unternehmen im Bestand sichert.
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
Versuchungen sollte man nachgeben.
Wer weiß, ob sie wiederkommen!

Oscar Wilde
Benutzeravatar

stajerka
Dem Forum verfallen
Beiträge: 518
Registriert: 22. Jul 2009 09:14
Slowenischkenntnisse: Fließend verstehen und sprechen
Wohnort:
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0
Aug 2011 05 10:07

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von stajerka

Also ich weiß nicht aber das macht mir doch sorgen , die Meldungen Weltweites Börsenbeben , Aktienmärkte Brechen ein
ich bin der Meinung ( und ich hoffe das ich falsch liege ) das es Weltweit zum Finanzchrasch kommt , das wir noch alle zweifelhaft aus der Wäsche gucken werden, dieser ganze angeblicher Aufschwung ist für mich nur gefakte um die kleinen Menschen ruhig zu stellen, wir werden Bewußt von den Medien verarscht und für zweifelhaft verkauft

PANIK-VERKÄUFE! DROHT SCHWARZER FREITAG?
Aktienmärkte brechen ein ++ Dax bricht ein ++ Nikkei im Sturzflug ++ Wirtschaftsexperte: Weltwirtschaftskrise droht

Börsen-Beben! In Frankfurt, Tokio und Sydney sind die Aktienmärkte am Morgen eingebrochen.

Im Sog der weltweiten Börsen-Talfahrt schmiert auch der deutsche Aktienmarkt weiter ab: Der Dax brach zum Handelsstart um fast vier Prozent auf 6153 Punkte ein! Der tiefste Stand seit Oktober 2010 – der achte Verlusttag in Folge!

PANIK-VERKÄUFE AN DEN BÖRSEN DER WELT!

DROHT UNS HEUTE EIN SCHWARZER FREITAG?

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/akti ... .bild.html" onclick="window.open(this.href);return false;


Merkel und Sarkozy vereinbaren Krisen-Telefonat

Die Euro-Krise hat die Börsen weltweit abstürzen lassen. Frankreich, Deutschland und Spanien planen trotz Sommerpause heute ein Krisengespräch.

Vor dem Hintergrund der weltweiten Börsen-Talfahrt wollen sich Frankreich, Deutschland und Spanien abstimmen. Dazu sei ein Telefonat des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy mit Kanzlerin Angela Merkel und dem spanischen Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero geplant, teilte der Élysée-Palast in Paris mit, ohne weitere Einzelheiten zu nennen.
Kein Ende der Talfahrt in Sicht
Deutsche Boerse Video abspielen

Sarkozy hatte am Mittwoch und Donnerstag mit dem Chef der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, die Situation an den Börsen erörtert. Diese hatten zuletzt weltweit Verluste verzeichnet. Zudem waren Italien und Spanien unter den Druck der Märkte geraten.

http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... fonat.html" onclick="window.open(this.href);return false;

An der Börse schlägt die Nervosität in Panik um

Die Talfahrt an den Aktienmärkten geht ungebremst weiter. Weltweit brechen die Kurse ein, der Leitindex Dax startet deutlich im Minus.
http://www.welt.de/finanzen/article1352 ... ik-um.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Benutzeravatar

Nadadora
Begeistertes Mitglied
Beiträge: 112
Registriert: 21. Feb 2011 09:34
Geschlecht: weiblich
Slowenischkenntnisse: Basiskenntnisse
Wohnort:
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0
Kontaktdaten:
Aug 2011 18 11:44

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von Nadadora

Im Juni betrug das durchschnittliche Gehalt in Slowenien 986 Euro Netto, das sind 0,3% mehr als im Mai und 2% mehr als im Juni 2010.
DELO vom 17.08.2011
Benutzeravatar

Karinchen
Neu hier
Beiträge: 17
Registriert: 3. Aug 2011 13:29
Geschlecht: weiblich
Slowenischkenntnisse: Keine
Wohnort:
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0
Aug 2011 18 13:03

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von Karinchen

Es stimmt schon, dass die Stimmung gerade sehr unangenehm ist. Gerade weil wieder so viele in Gold verkaufen, glaubt man eben ein siocheres Zeichen für eine kommende Inflation zu haben, aber andere, die ebenfalls experten sind, meinen so schlimm wär das alles gar nicht. Es sei einfach eine alle sechzig Jahre wiederkehrende Umschichtung der besitzverhältnisse:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 47,00.html
Benutzeravatar

arcalis
Forumsüchtig geworden
Beiträge: 1365
Registriert: 4. Jan 2010 18:31
Geschlecht: weiblich
Slowenischkenntnisse: Keine
Wohnort: Welt
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 20 Mal
Germany
Sep 2011 13 21:10

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von arcalis

Hofer (Aldi) wechselt die Führungsspitze in Slowenien.

Neue Geschäftsführung

Die slowenische Aldi-Süd-Tochter, Hofer, bekommt in diesem Monat eine neue Führung. Der bisherige Geschäftsführer Helmut Schodl, der seit 2005 an der Spitze von Hofer in Slowenien war, geht in Pension.

Nachfolger aus Kärnten
Sein Nachfolger wird Michael Kronegger (37), der bisher die Zentrale in Weißenbach in Kärnten geführt hat, berichten Medien in Slowenien.

61 Hofer-Filialen in Slowenien
Hofer ist seit 2005 in Slowenien präsent. Heute hat der Diskonter dort 61 Filialen und mehr als 800 Beschäftigte.
Die Österreicher glauben aber wohl weiterhin, dass das ein Österreicher besser kann als ein Slowene. Schade eigentlich.
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
Versuchungen sollte man nachgeben.
Wer weiß, ob sie wiederkommen!

Oscar Wilde
Benutzeravatar

Thema-Ersteller
MOMO
Forumsüchtig geworden
Beiträge: 2199
Registriert: 14. Jun 2009 22:44
Geschlecht: männlich
Slowenischkenntnisse: Fließend verstehen und sprechen
Wohnort:
Hat sich bedankt: 22 Mal
Danksagung erhalten: 70 Mal
Feb 2012 15 19:41

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von MOMO

Bis 2010 erlebte die Baubranche Sloweniens ein starkes Wachstum, derzeit geht es bergab.
Das Baugewerbe in Slowenien ist im Vorjahr im dritten Jahr in Folge geschrumpft, nachdem es davor ein starkes Wachstum verzeichnet hatte. Die Bauproduktion ging 2011 im Jahresvergleich um 25,4 Prozent zurück, wie das slowenische Statistikamt mitteilte.
Das war der größte Rückgang, seit Slowenien 1991 seine Unabhängigkeit erlangte, berichtete die slowenische Nachrichtenagentur STA am Dienstag. Im Hochbau nahm die Bautätigkeit um 39,6 Prozent ab. Im Tiefbau ging die Produktion um 15 Prozent zurück.
Die slowenische Bauproduktion hatte im vergangenen Jahrzehnt ein zweistelliges Wachstum verzeichnet. Den Höhepunkt erreichte sie im Jahr 2007 mit einer Wachstumsrate von 23,7 Prozent, im Jahr danach hatte sich die Bautätigkeit etwas verlangsamt (21,1 Prozent).
Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise stürzte den Bausektor dann in eine Talfahrt. Im Jahr 2009 nahm die Produktion um mehr als 20 Prozent ab, 2010 ging sie um weitere 17 Prozent zurück, so die STA.

quelle: http://www.solidbau.at" onclick="window.open(this.href);return false;

..wahnsinn...in drei Jahren 50% weniger... :ueberleg:
Je mehr Löcher, desto weniger Käse
Benutzeravatar

Nadadora
Begeistertes Mitglied
Beiträge: 112
Registriert: 21. Feb 2011 09:34
Geschlecht: weiblich
Slowenischkenntnisse: Basiskenntnisse
Wohnort:
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0
Kontaktdaten:
Feb 2012 16 15:20

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von Nadadora

In Ljubljana gibt es nur eine fähige Umzugsspedition, die praktisch ein Monopol hat. Ich meinte dazu: "Super, ist doch eine Marktlücke, wenn in diesem Sektor Konkurrenz fehlt, wieso macht ihr euch nicht selbständig?" Antwort der slowenischen Kollegin: "Na, ja, das ist doch so schwierig, das kann ein Normalbürger doch nicht...!" Tja, sorry, wer nicht wagt der nicht gewinnt. Wo ist der Unternehmergeist?
Benutzeravatar

Thema-Ersteller
MOMO
Forumsüchtig geworden
Beiträge: 2199
Registriert: 14. Jun 2009 22:44
Geschlecht: männlich
Slowenischkenntnisse: Fließend verstehen und sprechen
Wohnort:
Hat sich bedankt: 22 Mal
Danksagung erhalten: 70 Mal
Feb 2012 16 21:15

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von MOMO

jepp..ich hab keine Ahnung über LJ- umzugsfirmen...aber es spiegelt sich überall wieder...auch ich war diersten 2,3 Jahre in dem Glauben, "warum sollte das nicht funktionieren" ...heute weiß ich warum...wer sich nicht bis spätestens 1992 einkleines Vermögen angehäuft hat, hat heutzutage hier keine Chance mehr...es existiert einfach kein liberaler Markt...du findest sicher andere "Firmen" in Lj...aber die meisten eben schwarz... :totlach:
das zieht sich durch die ganze Wirtschaft...brauchst ja nur Triglavs Kommentare lesen...
ich kann nur für dich hoffen, das du nicht auf irgendeine Behörde gehen mußt wegen einer Lappalie...wenn du niemanden kennst und nichts hast, werden dir nur Steine in den Weg gelegt..und irgendwann verzweifelt man an zu vielen Vorschriften...

lg
MOMO
Je mehr Löcher, desto weniger Käse
Benutzeravatar

Tom
Forumsüchtig geworden
Beiträge: 2723
Registriert: 20. Jun 2009 22:50
Geschlecht: männlich
Slowenischkenntnisse: Umgangssprachlich (Smalltalk)
Wohnort: Schwaobaländle
Hat sich bedankt: 98 Mal
Danksagung erhalten: 173 Mal
Slovenia
Feb 2012 17 09:54

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von Tom

Mein Schwager hat vor zwei Jahren seinen Öltank reinigen lassen.
Er hatte kaum bis keine Auswahl. Die einzigste Firma, die so etwas macht (die techn. Möglichkeiten hat) hat ihren Sitz irgendwo Richtung Küste. Die mußten ertsmal über drei Std. anfahren mit ihrem LKW.
Das Problem, Slowenien ist klein und sehr verstreut besiedelt. Eine Firma deckt hier einen ziemlich großen Radius ab, da für Konkurrenz einfach kein Platz ist. Dazu kommt das reale, doch niedrige, Lohnniveau.
Große Investitionen für Maschinen, Fuhrpark und Gebäude sind für Firmengründer nicht zu finanzieren. Kredite in diesen höhen ( 500.000 € aufwärts) nicht zu bekommen.
Die wichtigsten Segmente (da wo Geld zu verdienen ist) sind längst belegt, und da wird kein Neuling zu gelassen.

Gostilnas und Pizzerija sind noch zu stemmen, aber selbst hier sind sehr viele nach kurzer Zeit wieder weg.
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
Antworten

Erstelle einen Zugang oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst registriert sein, um kommentieren zu können

Erstelle einen Zugang

Kein Mitglied? Registriere dich jetzt
Mitglieder können kommentieren und eigene Themen starten
Kostenlos und dauert nur eine Minute

Registrieren

Anmelden

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast