2. Röhre Karawankentunnel

Vorschriften, Besonderheiten, Anmerkungen, usw.

Moderator: Trojica

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MOMO
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Mär 2015 04 19:01

Re: 2. Röhre Karawankentunnel

Ungelesener Beitrag von MOMO

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Karawankentunnel wird bis 2022 mit zweiter Röhre ausgebaut

Der Karawankentunnel (A 11) an der Grenze zu Slowenien wird bis 2022 mit einer zweiten Röhre voll ausgebaut. Das gab Asfinag- Vorstand Alois Schedl am Mittwoch in Klagenfurt bekannt. Der Tunnelausbau ist das größte Kärntner Projekt im Bauprogramm 2015 bis 2020.

In die Erweiterung des 7,9 Kilometer langen Karawankentunnels fließen vonseiten der Asfinag 185 Mio. Euro. Der kleinere Tunnelabschnitt liegt in Slowenien. Das südliche Nachbarland steuert 140 Mio. Euro bei. Baubeginn ist im Herbst, in einem ersten Schritt muss der Bereich vor dem künftigen Tunnelportal gebaut werden. Dazu gehört auch eine fast 350 Meter lange Brücke. Der Neubau der zweiten Röhre soll 2020 abgeschlossen sein, dann wird noch die bestehende Röhre saniert. Die Verkehrsfreigabe des zweiröhrigen Karawankentunnels ist für das Jahr 2022 vorgesehen.

Weiters werden mehrere Tunnel und Autobahnabschnitte in Kärnten saniert: Die Arbeiten an der Tunnelkette Nordumfahrung Klagenfurt (A 2) wird in den nächsten Monaten fertiggestellt. Im Südautobahn- Abschnitt zwischen Wolfsberg Süd und St. Andrä werden unter anderem Fahrbahn und Rampen erneuert. Im Herbst und Frühjahr wird hier der Verkehr mit einer Spur geführt, im Sommer zweispurig in jede Richtung. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen. Entlang der Tauernautobahn (A 10) wird der Oswaldibergtunnel bei Villach um 44,5 Mio. Euro saniert, in die Erneuerung des Kroislerwandtunnels fließen 6,3 Mio. Euro. Weitere Arbeiten wird es an der Unterflurtrasse St. Niklas an der Karawankenautobahn geben.

Laut Schedl werden sämtliche Baulose den Vergaberichtlinien entsprechend europaweit ausgeschrieben. In der Regel seien aber immer auch österreichische Unternehmen an den Bietergruppen beteiligt, sagte er. Finanziert werden die Projekte aus den Einnahmen der Asfinag durch Lkw- Maut, Vignette und Sondermauten. Infrastrukturminister Alois Stöger (SPÖ) sagte, man werde speziell beim Karawankentunnel versuchen, zusätzlich EU- Mittel zu lukrieren. Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) erhofft sich von den Investitionen der Asfinag positive Auswirkungen auf den Kärntner Arbeitsmarkt.


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France Prešeren
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Mär 2015 04 19:17

Re: 2. Röhre Karawankentunnel

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Aus den geschätzten 300 Mio sind rund 3,5 Jahre später 325 Mio geworden. Die frei geschätzten 423 Mio dürften also gar nicht so unrealistisch sein bis 2022.

Nichtsdestotrotz ist das längst überfällig. Die permanenten Blockabfertigungen und Schließungen bei der geringsten Kleinigkeit sind nicht zeitgemäß. Gab schon Fahrten durch den Tunnel, da musste ich die Nebelscheinwerfer einschalten, weil die Sichtweite vielleicht 50m betrug, wenn überhaupt. Eigentlich ist man gewöhnt, den Nebel vorm und hinter dem Tunnel zu haben und nicht im Tunnel. Außerdem ist für gewöhnlich die Mautstelle das Nadelöhr, beim Karawankentunnel schafft dagegen die Mautstelle mehr Fahrzeuge als der Tunnel durchlassen kann.

Ganz abgesehen von den Gefahren bei nicht baulich getrennten Fahrbahnen in einem so langen Tunnel.

Von mir ein klares :daumenhoch:
Nazadnje še, prijatlji,kozarce zase vzdignimo,ki smo zato se zbrat'li,ker dobro v srcu mislimo.
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Benutzer 989 gelöscht
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Re: 2. Röhre Karawankentunnel

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Der Karawanken stinkt halt elend und eine gescheite Lüftungsanlage ist schon längst überfällig.
Nach dem Tunnelbau werden dann halt 10 euro oder mehr fällig...da darf der Tunnel schon
paar Euro mehr kosten?

Wir fahren öfters den Wurzen...oder den Loilbl-Pass
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MOMO
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Apr 2015 14 20:07

Re: 2. Röhre Karawankentunnel

Ungelesener Beitrag von MOMO

Karawankentunnel-Ausbauvertrag ist unterzeichnet
Heute wurde auf Basis des alten Staatsvertrages zwischen der Republik Österreich und Ex-Jugoslawien das Übereinkommen unterzeichnet, das die gemeinsame Finanzierung und die Umsetzung des Vollausbaus des Karawankentunnels regelt.
Die feierliche Vertragsunterzeichnung durch die Vorstände der ASFINAG, Alois Schedl und Klaus Schierhackl, sowie der slowenischen DARS, Matjaž Knez und Franc Skok fand in Bruck an der Mur statt.

„Mit dieser Unterzeichnung ist ein grenzüberschreitendes Großprojekt fixiert, das nicht nur für Österreich und Slowenien, sondern für Mitteleuropa von enormer verkehrspolitischer Bedeutung ist“, freuen sich die ASFINAG-Vorstände Schedl und Schierhackl.

Im Zuge des Vollausbaus wird eine zweite Tunnelröhre errichtet und im Anschluss die bestehende 1991 eröffnete Röhre generalsaniert. Bis 2022/2023 soll der Vollausbau realisiert sein, dann stehen beide Tunnelröhren für den Verkehr zur Verfügung. Der Spatenstich auf österreichischer Seite erfolgt bereits heuer im Herbst, weil zuvor eine Brücke sowie einige hundert Meter Freilandstrecke errichtet werden müssen. Der Tunnelanschlag selbst ist für 2017 vorgesehen.

Von den Gesamtbaukosten von etwa 312 Millionen Euro übernimmt die slowenische DARS 150 Millionen und die ASFINAG 162 Millionen.

Der heutige „historische“ Vertrag regelt unter anderem, dass jede Seite für den auf ihrem Staatsgebiet gelegenen Teil des Bauwerkes die Finanzierung des Baues übernimmt.

Der Tunnel zwischen Österreich und Slowenien hat eine Gesamtlänge von 7.864 m, davon entfallen 4.414 m auf das österreichische und 3.449 m auf slowenisches Staatsgebiet.


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Benutzer 989 gelöscht
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Apr 2015 18 07:42

Re: 2. Röhre Karawankentunnel

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

MOMO hat geschrieben: Bis 2022/2023 soll der Vollausbau realisiert sein, dann stehen beide Tunnelröhren für den Verkehr zur Verfügung...
...
Von den Gesamtbaukosten von etwa 312 Millionen Euro übernimmt die slowenische DARS 150 Millionen und die ASFINAG 162 Millionen.
....davon entfallen 4.414 m auf das österreichische und 3.449 m auf slowenisches Staatsgebiet.
:gruebel: weshalb bezahlen die Slowenen für ihre 3.449 fast genauso viel Zaster vs. die österrch. Asfinang?
lt. 3Sprungrechnung müssten die Slowenen rund 26 Mio. euro weniger berappen? Steckt sich die dars die 26 mio selber in den den Sack?

Die Österreicher bezahlen für den Meter Tunnel rund 36.701 euro,
die Slowenen rund 43.490 euro ( Mehrkosten/ Zuschlag + 18,5 % ) :ueberleg:

Pro Meter Tunnel werden ca. 40 m3 Beton benötigt ( -%/Eisenvolumen) bei einem Tunneldurchmesser v. 11,4 Meter + 1 m Betonwandung.
Rechnet man mit dem kärntner Tarif, incl. den 0,30 euro Umweltschutzabgabe pro m3 Beton, ist man bei rund 4250 euro f. d. Beton pro
Tunnel-Meter. Der Slowene nimmt für den Wasserdichten fast das gleiche Geld, nur mit anderen Positionen verrechnet ( je nach Betonart )

Wo die restlichen 32.500 euro(A) bzw. 39.200 euro(SLO) Rest verbleiben....ist mir allerdings ein Rätsel, noch abzüglich, Planung, Bohrarbeiten, geologische Gutachten, Baustahl, Logistik usw.....
Kein Wunder, wenn der federführende Advokat für die Asfinag tätig, rund 360 euro in der Stund nimmt...
Was fehlt: Transparenz ?
aber Wurschdd, weil am Ende kostet der ganze Tunnel dann eh > 500 Millionen oder noch mehr...


Info:
Mehrwertkarten Karawankentunnel:
Kauft man sich für 59,50 euro eine 800 Punkte-Wertkarte, werden pro
Durchfahrt von dieser Karte 55 Punkte abgezogen. Die Karte ist 18 Monate gültig und kann auf eine andere Person übertragen werden.
Der Viel-+Öftersfahrer(Pendler) spart sich rund 3 euro pro Durchfahrt - waynes interessiert ?

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MOMO
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Mai 2015 28 20:38

Re: 2. Röhre Karawankentunnel

Ungelesener Beitrag von MOMO

Der Ausbau des Karawankentunnels könnte sich verzögern

Der geplante Ausbau des Karawankentunnels könnte sich jetzt verzögern, weil auf slowenischer Seite erst geprüft werden muss, ob eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig ist. Der Karawankentunnel selbst verbindet die Karawanken Autobahn (A 11) mit der slowenischen Autobahn (A  2) in Richtung Ljubljana zwischen Jesenice und Rosenbach und ist sehr gut frequentiert.

Umweltauflagen bedrohen das Bauprojekt

Am Dienstag trafen sich Vertreter von Slowenien und Kärnten zu einer Sitzung in Klagenfurt. Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) begrüßte dabei den slowenischen Außenminister Karl Erjavec, um über die weitere Vorgehensweise beim Ausbau des Karawankentunnels zu sprechen. Mehrere Arbeitsgruppen aus den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Soziales präsentierten dabei ihre grenzüberschreitenden Pläne. Diese könnten sich jedoch verschieben. Der Grund: Es könnte sein, dass auf slowenischer Seite eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden muss.

Projekt. Laut Erjavec sei der Ausbau der zweiten Tunnelröhre von enormer Bedeutung, weil nicht nur der Umweltschutz davon profitieren würde, sondern auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Kärnten und Slowenien. Auch Kaiser ist vom Projekt überzeugt, denn es würde „verbinden, Arbeit schaffen und die Sicherheit erhöhen“.
:totlach:

umweltverträglichkeitstudie...okay..so kann man zahlungsunfähigkeit auch umschreiben... :mrgreen: normalerweise wird klage weben Umweltverträglichkeit eingelegt...hier beugt der Staat vor...ein Schelm wer böses dabei denkt....wenn die ASFINAG ihren Anteil erhöht, wird es schon gehen....sind ja eh mehr Ösis dir da durchwalzen.... :pfeifend:

dieses Land stinkt mir langsam gewaltig... :spinnt:
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Tom
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Ungelesener Beitrag von Tom

Karawanken .... Tunnel ... Leute, könnt ihr euch noch erinnern?
Es gab Zeiten, da standen wir am Loibl, oder Wurzenpass .... Nix ging, das Auto vollgepackt im Stau bei ~ 10/ 12% Steigung.. :peinlich:

Der Geruch-Mix aus Benzin, schmorender Kupplungen und frischer Bergluft brannte sich in meine Erinnerungen ein.
Dann, endlich oben am Grenzübergang angekommen und die Kontrollen hinter sich gebracht, der erste Kava und eine Kremschnitte. ( ...falls man überhaupt einen Parkplatz bekam da oben :mrgreen: )
Heute: Eine eher "langweilige" Fahrt, über topfebene Autobahnen.. Nicht falsch verstehen, aber der Charme einer Reise an die Adria ist verloren gegangen. :winkend:
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Tom für den Beitrag:
Trojica (1. Feb 2017 13:33)
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MOMO
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Ungelesener Beitrag von MOMO

..die "alten" Strecken gibt es immer noch....sogar die Parkplätze sind leerer... :lachend: :lachend: ..

navi ohne Autobahnen aktivieren...da ist man statt 8 stunden gleich mal bei 16-18 Stunden... :totlach: :totlach:
Ich mach das meist so, das ich mir 1-3 stunden Zeit nehme eine Teilstrecke abseits der AB zu fahren... das ist mal D, mal A und auch Slo (dort hab ich aber nur 15 km)
MB- LJ kann man auch in 4 Stunden schaffen.... :lolwackel:
belohnt wird der "duh"... :wink: :wink:

lg
momo
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Tom
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Feb 2017 02 19:39

2. Röhre Karawankentunnel

Ungelesener Beitrag von Tom

Ja stimmt Momo. Ich habe dieses Jahr zweimal die Route via Loiblpass und im weiteren Verlauf Hohe Tauern/ Katschberg.
Traumhaft.
Im Sommer , oder an Ostern ( kommt auf das Wetter an) , will ich den Wurzenpass nehmen. :winkend:
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robbie-tobbie
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2. Röhre Karawankentunnel

Ungelesener Beitrag von robbie-tobbie

Also, wenn ich Euch so reden höre (lese), keimt in mir auch der Wunsch auf, mal wieder eine von den alten Strecken zu fahren. Weiß noch ganz genau, als wir damals mit meinen Eltern und vier (!) Kindern im Opel Rekord D Caravan mit 66PS und Wohnwagen hinten dran 1980 an die Adria gefahren sind :shock: das war noch ein echtes Abenteuer. Nix Autobahn, Serpentinen ohne Ende, Kotzüten für die Kinder am Start...
Viele Grüße, Robert

***************
Manchmal hat man einfach kein Glück - und dann kommt auch noch Pech dazu.
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