Einführung Section-Control auf der A1

Vorschriften, Besonderheiten, Anmerkungen, usw.

Moderator: Trojica

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Stefan_Sch
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Jun 2015 23 20:49

Re: Einführung Section-Control auf der A1

Ungelesener Beitrag von Stefan_Sch

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

In Slowenien habe ich noch nie Kontrolleure gesehen. In Österreich schon.

In Österreich habe ich auch schon Stand-Blitzer gesehen, die sie immer mal wieder an verschiedenen Orten aufstellen.

Meine Schwester haben sie in einer Umweltzone mit 121 km/h geblitzt. Brief kam nach einem Monat mit rund 50 € Strafe oder so.

Ich fahre immer nach Tempolimit, manchmal 5-10 km/h mehr.

Es gab aber ein paar Situationen, wo ich beim Überholen von hinten bedrängt wurde (Lichthupe, Auffahren) und dann kurzzeitig auf das Gaspedal gestiegen bin. Bei meinem >300PS Auto ist man dann schnell bei 180 km/h und mehr.

Da hofft man dann natürlich, dass nicht genau in dem Augenblick ein Blitzer da steht.

Aber zum Glück kam das bisher nur 2x in den letzten 10 Jahren vor. :prost:

Insgesamt bin ich mit dem Tempolimit 130 km/h nicht unglücklich. Das passt schon. Aber mir gefällt auch das offene Limit in Deutschland. Ist halt einzigartig. Von den verrückten Strafen, z.B. in der Schweiz mit Knast und Auto wegnehmen halte ich wenig. Das kann man vielleicht bei besoffenen Fahrern machen oder bei Leuten die in gefährlichen Gebieten (Schulen, usw.) viel zu schnell fahren. Aber nicht auf 3-spurig ausgebauten Autobahnen...
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MOMO
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Re: Einführung Section-Control auf der A1

Ungelesener Beitrag von MOMO

France Prešeren hat geschrieben: Ich denke dabei an die massenhafte automatische Prüfung von Kennzeichen. Das System eignet sich nämlich auch zur Erstellung eines Bewegungsprofils. Zum Beispiel scannen die LKW Mautbrücken in Deutschland grundsätzlich jedes Kennzeichen und löschen es, wenn es sich nicht um einen LKW handelt. Zusätzlich gibt es feste und mobile Geräte, die nicht die Geschwindigkeit messen, sondern lediglich, ob ein Kennzeichen bzw. die zugehörige Person zur Fahndung ausgeschrieben ist. Selbiges gibt es auch in Österreich.
warum nicht? die welt entwickelt sich weiter....mit diesem Post gebe ich auch einiges preis...für sammler, die was damit anfangen können. Ich hab aber nichts zu verbergen und die "persönlich für mich zugeschnittene" Reklame wandert in den virtuellen oder physisch vorhandenen Müllkorb. Warum soll ich "angst" vor einer Sektioncontrol haben?

@ stefan_sch: ich hab deine geschriebenen 130 als 100 gelesen...scheinbar die Lesebrille nicht aufgehabt... :lachend: 10 kmh mehr ist okay... :wink: , aber trotzdem bin ich ein Fan der Sektioncontrol, weil es mehr bringt, als nur mal kurz vorm Blitzer abzubremsen! und wo findet man in Slowenien 3-spurige Autobahnen(auér die Stücke mit Kriechspur für LKW)???


lg
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Benutzer 989 gelöscht
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Jun 2015 28 01:15

Re: Einführung Section-Control auf der A1

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Stefan_Sch hat geschrieben: Es gab aber ein paar Situationen, wo ich beim Überholen von hinten bedrängt wurde (Lichthupe, Auffahren) und dann kurzzeitig auf das Gaspedal gestiegen bin. Bei meinem >300PS Auto ist man dann schnell bei 180 km/h und mehr.
die Zeiten als man von Hinz und Kunz mit 220 kmh regelmässig auf der Autobahn überholt wurde, sind schon längst vorbei.
Paar Spinner sind aber immer noch dabei, welche dann fahren wie die Voll-Gestörten.
Heute sind es öfters die Polizeifahrzeuge selber, welche mit 230 kmh an Einem vor bei preschen, obwohl der
Verunfallte am Zielort schon längst dood.

Fahren immer auf den Seitenstreifen, wenn da frei ist und lassen die Wahnsinnigen überholen. Interessant ist, wenn
man die Leute beobachtet, wie diese dann verkrampft am Lenkrad hängen und mit ihren Skoda oder Opel-Affen-
Schleudern überholen. Da wackelt die ganze 4-rädrige-Beule, aber egal...überholen muss sein, gut für das Ego?


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Benutzer 989 gelöscht
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Jun 2015 28 19:43

Re: Einführung Section-Control auf der A1

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Österreich rüstet auf: " section-Control an jedem Eck "

http://www.oeamtc.at/portal/section-con ... 00+1103906" onclick="window.open(this.href);return false;
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Tom
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Re: Einführung Section-Control auf der A1

Ungelesener Beitrag von Tom

Geschwindigkeitsüberwachung ist im Grunde nicht schlecht und auch sinnvoll. Meine Erfahrungen in den 30 Jahren, die ich nun schon den FS habe, lassen leider keine andere Meinung zu.
Natürlich kann man über den Sinn mancher Kontrollpunkte streiten, generell aber bin ich dafür.
Die "Section Control" , wie hier geschrieben, ist eine sehr effektive Einrichtung. Mein Schwager sagte mir, das schon damals bei den Zahlhäuschen in Slowenien die Distanz und Fahrzeiten registriert wurden. Angeblich wurden sogar anhand gravierender Überschreitungen ( nur bei Einheimischen) Strafen ausgesprochen.
Was die Angst der Datenschützer angeht, die kann ich zwar verstehen, aber sieht man wie die Menschen heute sorglos ihre Daten via Smartphone in der Welt verteilen, ist das wiederum ein Einwand der kaum zählen dürfte. ( gemeint ist der Datenschutz)
Mittlerweile kann man Bewegungsprofile über jedes Mobiltelefon erstellen.
Als eher positiv werte ich das Scannen der Nummerntafeln, im Hinblick auf die Verbrechensbekämpfung und Schlepperbanden.
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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France Prešeren
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Re: Einführung Section-Control auf der A1

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Diese Argumente kommen immer, wenn es um Datenschutz geht. Leider sind sie nicht zutreffend. Einmal entscheide ich selber, was ich in sozialen Netzwerken von mir preisgebe und nicht eine Behörde. Desweiteren ist es meine Entscheidung, ob ich mein Handy ausschalte oder nicht bzw. es zu Hause lasse oder nicht. Ganz zu schweigen, ob ich mir überhaupt eines zulege.

Und auch das Argument, dass jemand nichts zu verbergen hat, ist nicht zufriedenstellend. Auch ich habe nichts zu verbergen, aber soll das heißen, dass sich das nicht mal ändert? Jetzt denkt ihr vermutlich in die falsche Richtung. Ich meine damit, dass es jedem möglich sein muss, zivilen Ungehorsam auszuüben, wenn es erforderlich ist. Die meisten Leute gehen davon aus, dass kein repressives System mehr möglich ist in Deutschland. Das ist allerdings naiv gedacht. Umso schwerer ist es dann bei der totalen Überwachung, diesen Ungehorsam auszuführen. Hätte die DDR damals die Möglichkeiten von heute gehabt, geschweige denn die Möglichkeiten von in 20 Jahren, das System hätte nicht friedlich gestürzt werden können.

Wird die totale Überwachung eingeführt, kann sich ein solches repressives System nur bedanken. Wenn man dann merkt, wofür ein Regime die Daten nutzt, ist es zu spät. Muss dieses Regime die totale Überwachung erst selber einführen, kann es viel eher erkannt und verhindert werden.

Ich halte vom US Amerikanischen Waffengesetzt überhaupt nichts. Einem Argument der Waffenbefürwortern kann ich allerdings einiges abgewinnen. Sehr oft wird argumentiert, dass der Bürger sich gegen die Regierung auflehnen können muss, sollte die Regierung üble Dinge tun.

Das sind die Gründe, weshalb ich von vollautomatischen, verdachtsunabhängigen Überwachungssystemen gar nichts halte. Was die Beteuerungen wert sind, dass diese Daten jeweils nur für einen bestimmten Zweck genutzt werden, kann jeder für sich selbst entscheiden. Nur wundern darf man sich dann nicht, wenn z.B. der Staatsschutz vor der Tür steht, weil man sich kritisch geäußert hat. Sowas wird es bei uns nie geben? Ja von wegen.
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MOMO
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Jul 2015 06 22:41

Re: Einführung Section-Control auf der A1

Ungelesener Beitrag von MOMO

France Prešeren hat geschrieben: Hätte die DDR damals die Möglichkeiten von heute gehabt, geschweige denn die Möglichkeiten von in 20 Jahren, das System hätte nicht friedlich gestürzt werden können.
zweifelhaft... :wink: es gab damals 0,was weiss ich wieviel Telefone pro Kopf im ostdeudschen Mitteldeutschland. Die Om und IM mußten "nur" zuhören und notieren. Und trotzdem war das Volk viel stärker...Erzähl mir nicht, das es perfekte Überwachung gibt! Jede Woche erleben wir das Gegenteil. Und du gehst ja wahrscheinlich auch in einen Supermarkt deines Vetrauens, obwohl du weißt (oder vlt. auch weil), das da eine "Überwachung" stattfindet.

Wäre die ganze Welt gerecht,bräuchte man den ganzen Mist sicher nicht!

Vlt. rettet die Peilung eines Tages mein Leben.... :pfeifend: und wenn ich den Propheten mit Weißheitszähnen an die Wand mal, bin ich selbst dran schuld, wenn die mich finden... :lolwackel:

Überwachung schafft Arbeitsplätze.... :totlach:

und man darf ja auch wählen... :wink:

lg

leider sterben solche seriösen Thread`s hier langsam aus... :keine_ahnung:
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Re: Einführung Section-Control auf der A1

Ungelesener Beitrag von Tom

France Prešeren hat geschrieben:Diese Argumente kommen immer, wenn es um Datenschutz geht. Leider sind sie nicht zutreffend. Einmal entscheide ich selber, was ich in sozialen Netzwerken von mir preisgebe und nicht eine Behörde. Desweiteren ist es meine Entscheidung, ob ich mein Handy ausschalte oder nicht bzw. es zu Hause lasse oder nicht. Ganz zu schweigen, ob ich mir überhaupt eines zulege.
Kannst du heute wirklich noch selbst entscheiden, welche Daten du von dir preis gibst? Oder anders gefragt, weißt du wann und in welcher täglichen Situation du unabsichtlich Daten abgibst? Ich denke unsere Zeiten ändern sich, und ein großteil der heranwachsenden Generation toleriert das. Wir haben uns vor 20 Jahren noch über Volkszählungen aufgeregt. So ist das.
Beispiel neue Fahrzeugen und Datenschutz. BMW hatte erst ärger mit Kunden, als diese herausfanden, das Daten über Fahrprofile der Halter erstellt werden, und diese auf eine BMW Datenbank gesendet werden. Jeder Hersteller kann das heute machen, und macht das auch, um im Falle von teuren Garantiefällen, eine eventuelle Halterschuld nachweisen zu können. ( grob fahrläßige Fehlbedienung etc.)
Auch hier können Bewegungsprofile erstellt werden, und die tun dies auch.
Das gilt für alle Hersteller. Oder Zahlen mit EC Karte. Im Laden.. überall werden Daten gesammelt und Verhaltensprofile erstellt.
Ich glaube nicht, das diese Daten sicher sind. Wenn bestimmte Stellen die wollen, dann kommen die da auch dran.

:neutral:
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Re: Einführung Section-Control auf der A1

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

2 Dinge sind klar. Erstens gibt es noch keine totale Überwachung und zweitens, die Überwachungsmöglichkeiten steigen stetig. Aber ist die Entscheidung richtig, sich nun seinem Schicksal zu ergeben und jeden weiteren Überwachungsausbau - ggf. durch schweigen - hinzunehmen oder gar durch eigene Beteiligung zu fördern? Oder wäre es besser, endlich zu hinterfragen, ob das der richtige Weg ist?

Ich für meinen Teil habe entschieden, dass es falsch ist, mich bei der Schaffung einer Totalüberwachung meinem Schicksal zu ergeben. Der kürzlich geäußerte Vorschlag, Bargeld abzuschaffen, sollte auch dem letzten klar gemacht haben, wohin die Reise geht. Heute klingt das wahnwitzig, aber das hat die Vorratsdatenspeicherung vor 20 Jahren auch. Die Leute werden nach und nach daran gewöhnt und irgendwann wird es "alternativlos" im Kampf gegen die Kriminalität oder gar Terrorismus. Jeder wird zu einem potentiellen Täter erklärt, um eine Rechtfertigung für die totale Überwachung zu haben. Aber was die Kriterien sind, damit jemand zum Zielobjekt wird, das wird sicher an vielen Orten besprochen, nur nicht in oder gar mit der Öffentlichkeit. Es fängt offiziell bei der "Vorbereitung schwerer Straftaten" an, geht dann weiter zur Ermittlung von Vergehen und Straftaten und anschließend werden kritische Meinungsäußerungen zu Vergehen erklärt und damit kann und wird jeder zur Zielperson, der mit dem Regime nicht einverstanden ist.

Es gibt Schafe und Wölfe. Schafe folgen kritiklos und so bekommen sie auch keine Probleme, aber sie leben auch nur soweit selbstbestimmt, wie es der Wolf zulässt. Wer damit zufrieden ist, weiterhin guten Schlaf.
MOMO hat geschrieben:und man darf ja auch wählen... :wink:
Durfte man auch in der DDR und zuvor in der Weimarer Republik. Was genau hat es gebracht?
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Re: Einführung Section-Control auf der A1

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France Prešeren hat geschrieben:2 Dinge sind klar. Erstens gibt es noch keine totale Überwachung
die totale Überwachung gibt es schon längst !

Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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" onclick="window.open(this.href);return false;


ps.
Fast jedes Handtelefon scannt Informationen ab und gibt diese Weiter. Jeder Banker hat ein Bewegungs
Profil auf seinem Monitor, welches visualisiert, wo der Banken- und Konsumschulden-Knecht genau die Zeit verbringt und sein
verdientes Moos verjubelt, dank Bankterminals, cc-Card, ec-card usw.

Daten werden überall gesammelt

Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Einführung Section-Control auf der A1

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Auch ein Jahr später schießt die Section-Control noch nicht scharf. Das heißt, die ganzen Messungen und gemachten Bilder bleiben weiterhin folgenlos für die Fahrzeugführer. Der Betreiber hat für seine Anlage noch immer kein Zertifikat erhalten und ohne dieses können die Messungen nicht verwertet werden von der Polizei. Das könnte sich in der zweiten Augustwoche ändern.

Trotzdem verfehlt die Anlage ihre Wirkung nicht. Die durchschnittlich gefahrene Geschwindigkeit ist schon jetzt deutlich geringer als vor der Aufstellung der Anlage.

Da fällt mir gerade ein, dass ich in München in den letzten 4 Wochen 3 mal von Autos kurz vor festen Radargeräten überholt worden bin, die dann auch natürlich geblitzt wurden. Jetzt könnte man meinen, die kennen die Anlagen eben nicht. Alle drei hatten münchner Kennzeichen und in allen drei Fällen wurde die Radarkontrolle zuvor mit einem Zusatzschild angekündigt. Unendlich ist wahrlich nur die Beschränktheit des Menschen.
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