Tierschutz in Slowenien
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Aug 2009
31
16:22
Tierschutz in Slowenien
Hallöchen
Falls dieser Beitrag hier falsch ist, bitte an die richtige Stelle verschieben. Dankeschön.
Irgendwie ist mir jetzt g'rad das Wort im Hals stecken geblieben, bin eben draufgekommen, dass es offensichtlich auch in Slowenien Tötungsstationen gibt.... *mist...
Wie ist in Slowenien die Einstellung der Bevölkerung zum Tier? Verantwortungsbewusstsein des Menschen dem (Haus-)Tier gegenüber? Was wird Tierschutz-mässig getan? Gib es auch in der Landwirtschaft, resp. Viehwirtschaft *Bio*, d.h. artgerechte Haltung? Usw.?
Liebe Grüsse
lichtbrücke
Falls dieser Beitrag hier falsch ist, bitte an die richtige Stelle verschieben. Dankeschön.
Irgendwie ist mir jetzt g'rad das Wort im Hals stecken geblieben, bin eben draufgekommen, dass es offensichtlich auch in Slowenien Tötungsstationen gibt.... *mist...
Wie ist in Slowenien die Einstellung der Bevölkerung zum Tier? Verantwortungsbewusstsein des Menschen dem (Haus-)Tier gegenüber? Was wird Tierschutz-mässig getan? Gib es auch in der Landwirtschaft, resp. Viehwirtschaft *Bio*, d.h. artgerechte Haltung? Usw.?
Liebe Grüsse
lichtbrücke
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Aug 2009
31
21:56
Re: Tierschutz in Slowenien
da sind wir mal wieder beim Thema Geld.... ...es gibt sicher einige Betriebe oder Bauern, die nach solchen Richtlinien arbeiten, aber es ist auch so, das hier kaum jemand bereit ist, für "BIO" mehr zu bezahlen, da es eh "alles teuer" ist... ..hier in MB gibt es ja das pohorske Beef...das ist sowas spezielles wie die japanischen Rindviecher, die nur mit Bier gemästet werden...
neee..im Ernst..das kostet ca. 16€ fürs Kilo..und das bezahlt kaum einer. Es gibt sicher Leute, die das Geld haben, aber nicht so ein Prozentsatz wie in D oder A...hier fragt kein Schwein, wo der Mensch herkommt...halt...umgekehrt.... :kopfhammer: kein Mensch, wo das Schwein herkommt...billig muß es sein...
das Bewußtsein für diese Dinge ist noch bei weitem nicht so wie weiter nördlich. Es finden sich auch kaum Artikel in den Läden, die mit "BIO" gekennzeichnet sind.Und wenn, dann sind das 2-3 Regalmeter in großen Supermärkten und sehr versteckt....
MOMO
neee..im Ernst..das kostet ca. 16€ fürs Kilo..und das bezahlt kaum einer. Es gibt sicher Leute, die das Geld haben, aber nicht so ein Prozentsatz wie in D oder A...hier fragt kein Schwein, wo der Mensch herkommt...halt...umgekehrt.... :kopfhammer: kein Mensch, wo das Schwein herkommt...billig muß es sein...
das Bewußtsein für diese Dinge ist noch bei weitem nicht so wie weiter nördlich. Es finden sich auch kaum Artikel in den Läden, die mit "BIO" gekennzeichnet sind.Und wenn, dann sind das 2-3 Regalmeter in großen Supermärkten und sehr versteckt....
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Aug 2009
31
22:42
Re: Tierschutz in Slowenien
Die Slowenen haben ne andere Beziehung zum Tier, als wir hier in D. Das ist mir auch schon aufgefallen. Sie verhätscheln die Haustiere weniger, was aber nicht heißt, das sie diese weniger lieb haben.
Gruß
Tom
Gruß
Tom
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Sep 2009
01
19:08
Re: Tierschutz in Slowenien
Ja, das Tier ist in Slowenien meist noch immer ein Tier. Allerdings werden Haustiere auch dort oft genug verhätschelt, wofür Haustiere ja auch da sind.
Was Bio-Tierprodukte angeht, fallen mir spontan gerade mal Bio-Eier ein. Ansonsten gibt es das wohl weniger. Da ich selber aber auch nicht groß nach Bio schaue, kann ich da auch nichts genaueres sagen.
Gleiches gilt für Tierschutz. Auch da kann ich leider nicht viel zu sagen, aber natürlich gibt es auch in SLO Tierheime.
Was Bio-Tierprodukte angeht, fallen mir spontan gerade mal Bio-Eier ein. Ansonsten gibt es das wohl weniger. Da ich selber aber auch nicht groß nach Bio schaue, kann ich da auch nichts genaueres sagen.
Gleiches gilt für Tierschutz. Auch da kann ich leider nicht viel zu sagen, aber natürlich gibt es auch in SLO Tierheime.
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Sep 2009
01
20:01
Re: Tierschutz in Slowenien
Hallöchen
Ich lebe in der Hoffnung, dass sich dann ein Landwirt findet, der mit uns eine entsprechende Kooperation eingeht (artgerechte Tierhaltung, keine langen Transporte in irgend einen Schlachthof).
Ja klar, Tierheime sind gut und äusserst wichtig. Gott sei Dank gibt es sie. Was mir im Magen liegt, sind die Tötungsstationen, in der "überschüssige" Hunde "entsorgt" werden.... Zur EU hatte ich schon lange ein ziemlich "gespaltenes" Verhältnis. Aber seit ich weiss, dass sie überlegt, solche Stationen in ALLEN EU-Ländern zu installieren/fördern, ist sie bei mir "unten durch".
Liebe Grüsse
lichtbruecke
Kann ich gut verstehen... würde ich auch nicht.MOMO hat geschrieben:das kostet ca. 16€ fürs Kilo..und das bezahlt kaum einer.
Ich lebe in der Hoffnung, dass sich dann ein Landwirt findet, der mit uns eine entsprechende Kooperation eingeht (artgerechte Tierhaltung, keine langen Transporte in irgend einen Schlachthof).
Ja klar, Tierheime sind gut und äusserst wichtig. Gott sei Dank gibt es sie. Was mir im Magen liegt, sind die Tötungsstationen, in der "überschüssige" Hunde "entsorgt" werden.... Zur EU hatte ich schon lange ein ziemlich "gespaltenes" Verhältnis. Aber seit ich weiss, dass sie überlegt, solche Stationen in ALLEN EU-Ländern zu installieren/fördern, ist sie bei mir "unten durch".
Liebe Grüsse
lichtbruecke
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Sep 2009
02
10:19
Re: Tierschutz in Slowenien
Das man "überschüßige" Hunde einfach so tötet, gefällt auch mir nicht.lichtbruecke hat geschrieben: Ja klar, Tierheime sind gut und äusserst wichtig. Gott sei Dank gibt es sie. Was mir im Magen liegt, sind die Tötungsstationen, in der "überschüssige" Hunde "entsorgt" werden.... Zur EU hatte ich schon lange ein ziemlich "gespaltenes" Verhältnis. Aber seit ich weiss, dass sie überlegt, solche Stationen in ALLEN EU-Ländern zu installieren/fördern, ist sie bei mir "unten durch".
Liebe Grüsse
lichtbruecke
Man sollte aber zuerst mal die Wurzel des Problems anpacken.
Es gibt tatsächlich sehr viele wild lebende Hunde. Um all die zu versorgen, und artgerecht in Heimen zu halten, werden hohe Summen benötigt. Die Tierheime selbst können das nicht finanzieren. Staatliche Heime greifen auf Steuergelder zurück, die sind aber auch sehr knapp bemessen.
Es ist auch kaum möglich wild aufgewachsene Hunde in Familien zu integrieren. Man braucht dazu schon grosse Kenntnisse, um so ein Tier unter kontrolle zu halten.
Ergo ist das Problem nicht ganz so einfach aus der Welt zu schaffen.
Die Tierschützer sollten sich gedanken über die Flut von wilden Hunden machen. Aufklärung der Hundekäufer seitens des Züchters über die Verantwortung, die man mit dem Kauf eines Tieres miterwirbt, wäre nicht schlecht. Sonst werden die Zahlen von ausgestzten Tieren nie zurückgehen.
@ Momo
Pohorske Rind. Muß ich mal probieren. 16 € furs Kilo für ein nicht alltägliches Essen sind nicht unbedingt viel.
Für ein Kilo Kobe - Wagyu Rindfleisch muß man in Deutschland zwischen 200 und 300 € hinlegen.
Und dabei handelt es sich noch nicht mal um japanische Zuchttiere, da das Original Kobe Rind nicht aus Japan exportiert wird.
Aber ein sehr exklusives Gaumenerlebnis.
Zur Haltung und Zucht der Tiere:
Sehr vorbildlich.Das Geheimnis liegt in der Züchtung, die auf Grundlage einer speziellen Methode vollzogen und vorwiegend in Japan praktiziert wird. So wird den Rindern nur Kraftfutter bestehend aus Getreide, Rüben, Kartoffeln und Alfaalfa Keimlingen verabreicht. Es werden keine künstlichen Wachstumshormone verwendet und zur Vorbeugung von Krankheiten kommen keine Antibiotika zum Einsatz.
Würde mir auch gefallen...Die Rinder werden in großzügig angelegten Gehegen freilaufend gehalten. Der Clou ist die tägliche Massage, die der Bauer jedem Rind zukommen lässt. Mit einem Spezialhandschuh wird das Tier zwei bis drei Stunden massiert und dabei gleichzeitig mit Reiswein besprüht.
Traumhaft....Zusätzlich bekommen die Tiere Bier zum Trinken, an besonders schwülen Tagen können es durchaus bis zu zwei Flaschen pro Rind sein. Das Bier regt den Appetit an und sorgt dafür, dass die Tiere auch an besonders heißen Tagen ausreichend fressen.
Gruß
Tom
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02
14:25
Re: Tierschutz in Slowenien
Sicher?Tom hat geschrieben:Würde mir auch gefallen...
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Sep 2009
03
09:26
Re: Tierschutz in Slowenien
Na gut. Anstelle des Reisweines dürfte es gerne auch Weißbier sein..
Gruß
Tom
Gruß
Tom
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Sep 2009
03
15:05
Re: Tierschutz in Slowenien
m[/quote]Tom hat geschrieben:
Das man "überschüßige" Hunde einfach so tötet, gefällt auch mir nicht.
Man sollte aber zuerst mal die Wurzel des Problems anpacken.
Pohorske Rind. Muß ich mal probieren. 16 € furs Kilo für ein nicht alltägliches Essen sind nicht unbedingt viel.
Für ein Kilo Kobe - Wagyu Rindfleisch muß man in Deutschland zwischen 200 und 300 € hinlegen.
Und dabei handelt es sich noch nicht mal um japanische Zuchttiere, da das Original Kobe Rind nicht aus Japan exportiert wird.
Aber ein sehr exklusives Gaumenerlebnis.
Zur Haltung und Zucht der Tiere:Sehr vorbildlich.Das Geheimnis liegt in der Züchtung, die auf Grundlage einer speziellen Methode vollzogen und vorwiegend in Japan praktiziert wird. So wird den Rindern nur Kraftfutter bestehend aus Getreide, Rüben, Kartoffeln und Alfaalfa Keimlingen verabreicht. Es werden keine künstlichen Wachstumshormone verwendet und zur Vorbeugung von Krankheiten kommen keine Antibiotika zum Einsatz.
Das Bier regt den Appetit an und sorgt dafür, dass die Tiere auch an besonders heißen Tagen ausreichend fressen.
Zu Hundetötungsanlagen soviel: 5 x Tollwutspritzen sind nicht so toll. In manchen Ländern, Griechenland, Asien, Orient sind streunende Hunde schon ein Problem.
In Asien kommt alles in den Kochtopf, was 4 Beine hat, außer Tische und Stühle.
Die Chinesen essen zb. Hund, weil es im Winter mehr wärmen soll? :denkend_smilie:
16 euro für Bio-Rindfleisch finde ich in Ordnung; die Zeiten von 10 euro = Kilofleischpreisen sind leider ( evtl. gut so )rumm. In der Schweiz kostet ein Kilo Rind = runde 60 - 70 CHfr und das ist sicher kein Rinderhüftsteak.
Kobe-Rinder? Es gibt hier in der Nähe einen japanischen Züchter, der hat paar Embrionen aus Japan eingeführt und verkauft das Fleisch an diverse Sterne-Hotels, -Restaurants? Kilopreis: 150 - 200 euro.
In Japan bezahlt man ca. 100 euro für ein 100gr. Kobe-Rind-Steak im Restaurant.
Die Qualität von Rindfleisch ist so eine Sache? Kommt darauf an, von welchem Teil man das Fleisch herbekommt?
Mein Favorit war ja lange das Marino-Steak aus Argentienien/ speziell die Rinderhüfte - Kilopreis: ca. 12 euro.
Vorteil von dem Fleisch: Das ist noch richtig abgehangen auf dem Schiff, ca. 6 Wochen.
In Scheiben geschnitten und 2 - 3 Tagen in Knoblauch, Zwiebel, Pfeffer, Gewürzen: Rosmarin, Liebstöckel, Maggikraut, usw. Rotwein = Teran, Merlot eingelegt, ein super Steak.
Hier werden die Rindersteaks künstlich begast? :denkend_smilie:
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Sep 2009
03
20:45
Re: Tierschutz in Slowenien
und da kommt natürlich die Frage auf, ob es sein muß, ein totes Rindvieh 12000 km herzuschippern, damit der Gaumen von Herr XY verwähnt wird....welches Rind rechtfertigt diesen Aufwand??? da kommt doch nur zutage, in welcher Überflussgesellschaft wir leben....wir möchten dem Japaner noch am liebsten erklären, wie er das Vieh zu ernähren hat...wie mißt man das prozentuell??? 100% mehr Preis für 30% mehr(besseren) geschmack??? Magt ,an die Knochen ab, um den Preis auszuhosten, oder gehört sich das nicht?
Bei den Sachen spielt sich zuviel im Kopf ab...hat jemand das Vieh gesehen, oder glaubt man einfach, das das was besonderes ist....???
Bitte keine Garantien jetzt.....alle , die Geld verdienen wollen garantieren nur das beste.... !!!
gegessen wird das, was auf den Tisch kommmt!!und am ende zählt doch nur die Zubereitung...ich bin mir ziemlich sicher, das ich 100g indonesisches Hochlandjungrind für 199,99€/kg am Herd auch noch versauen kann....
MOMO
Bei den Sachen spielt sich zuviel im Kopf ab...hat jemand das Vieh gesehen, oder glaubt man einfach, das das was besonderes ist....???
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gegessen wird das, was auf den Tisch kommmt!!und am ende zählt doch nur die Zubereitung...ich bin mir ziemlich sicher, das ich 100g indonesisches Hochlandjungrind für 199,99€/kg am Herd auch noch versauen kann....
MOMO
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