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Industrieholzpreise werden kurzzeitig fallen; danach wieder steigen im Einkauf. Private Leute werden zukünftig paar Euro pro Kubik mehr be-zahlen/ zukünftig einplanen dürfen?MOMO hat geschrieben:Nach den Sturmkatastrophen vor drei, vier Jahren rutschte der Holzpreis um 30 bis 40 Prozent nach unten. "Wir müssen aufpassen, dass das nicht wieder passiert", warnt der steirische Agrarlandesrat Johann Seitinger.
Richard Stralz, Vorstandsvorsitzender von Mayr-Melnhof Holz, relativiert die Befürchtungen. Er erwartet zumindest für die Sägeindustrie keine gravierenden Auswirkungen, da es sich zu einem großen Teil um Laubholz handelt.
Vermutlich wird man in zwei Jahren pro Kubik rund > 20 euro mehr bezahlen dürfen, f. Fichte, Buche, wg Verknappung.
Daher einlagern...ab Besten für die nächsten 5 Jahre?
Die Forstämter werden die nächsten paar Jahre den priv. Einschlag stärker reglementieren? Eigenes Bauholz bekommst du dann billiger aus
Eesterreich?
...schnell wegräumen dürfen und vermarkten das Material. Vermutlich werden erst paar Kommunen lang herum diskutieren,MOMO hat geschrieben: ich frage mich, was "administrative Erleichterungen" für Forstarbeiter sind.... ...dürfen die jetzt mit Motorsäge arbeiten...klingt irgendwie, als ob die sonst Sklaven wären....
Referenden abhalten...wer das ganze Zeug letztendlich bekommt?
mein Vorschlag: Holzmarken öffentlich versteigern - dann haben auch Privatleute was davon und nicht nur Disponenten?
Die österrch. Händler haben eh schon die Lunten gerochen und werden in SLO sauber aufladen + lagern, bzw. weiter
verkaufen. In D entwickelt sich so langsam eine Holzverknappung, bedingt durch bio-Zentralheizanlagen, welche beste Buchenhölzer
gnadenlos granulieren.