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danke wieder eine wertvolle lektion gelerntDer Fürstenstein/ Knežji kamen
Moderator: Trojica
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Jan 2012
18
23:18
Re: Der Fürstenstein/ Knežji kamen
Naprej zastava slave,
na boj junaška kri,
za blagor očetnjave
naj puška govori!
na boj junaška kri,
za blagor očetnjave
naj puška govori!
Jan 2012
18
23:45
Re: Der Fürstenstein/ Knežji kamen
sowas lernt man bereits im Kindergarten
Bis du noch in der Krabbelgruppe?
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Jan 2012
18
23:54
Re: Der Fürstenstein/ Knežji kamen
ja aber ich bin der coolste weil ich mit iphone schon im internet surfen kann und slowenien forum suchte
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Jan 2012
19
17:10
Re: Der Fürstenstein/ Knežji kamen
kannst du mit deinem Eier-phone in slowenien eine mobitel.si-sim-Karte einlegen? vermutlich nicht?
iphone war gestern;
heute gilt Huawei P1 S, Nokia Lumia 900, Sony Xperia S.
ich würde das iphone lieber f. einen Deutschkurs eintauschen? habe mein Eiphone gegen einen famosen Lackierkurs
eingetauscht. Ein Profilackierer zeigte mir so die nötige Raffinesse. Heute nutze ich android. Navigation, skype funktioniert
auch ohne iTunes
iphone war gestern;
heute gilt Huawei P1 S, Nokia Lumia 900, Sony Xperia S.
ich würde das iphone lieber f. einen Deutschkurs eintauschen? habe mein Eiphone gegen einen famosen Lackierkurs
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Jan 2012
19
17:21
Re: Der Fürstenstein/ Knežji kamen
oh sche... jetzt wollte ich einmal cool sein
ich habe garnichts von diesem oben genannten high-tech spielzeugen
habe noch ein gewöhnliches schiebehandy
ich brauch das auch nicht immer das neueste haben
so lange es funktioniert und seinen zeck erfüllt bin ich damit zufrieden
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Dez 2013
30
02:53
Re: Der Fürstenstein/ Knežji kamen
Der knezji kamen ist ein slowenischen Kulturgut und gehört zum slowenischen Volk.
Die Zeremonien bei der knezji kamen in Gebrauch wurden auf der slowenischen Sprache abgehalten und sind ein Beweis wie alt und eigenständig unser Volk und unsere Sprache sind. Nur weil die Deutschen in das heutige Österreich vorgedrungen sind und sich niedergelassen haben und heute letztendlich das Gebiet, woher der Knezji kamen stammt zum Staat Österreich gehört, haben die dortigen Kärnter keinen Anspruch auf slowenisches Kulturgut. Ich find das unglaublich, dass die ältesten Kulturgüter heute nicht in einem Museum in Slowenien liegen, genauso wie die Brizinski Spomeniki, die ältesten Zeugnisse der slowenischen Sprache. Ich finde sowas unglaublich und Slowenien sollte sich mal durchsetzten, damit diese Dinge in slowenischer Hand gelangen und bleiben.
Die Zeremonien bei der knezji kamen in Gebrauch wurden auf der slowenischen Sprache abgehalten und sind ein Beweis wie alt und eigenständig unser Volk und unsere Sprache sind. Nur weil die Deutschen in das heutige Österreich vorgedrungen sind und sich niedergelassen haben und heute letztendlich das Gebiet, woher der Knezji kamen stammt zum Staat Österreich gehört, haben die dortigen Kärnter keinen Anspruch auf slowenisches Kulturgut. Ich find das unglaublich, dass die ältesten Kulturgüter heute nicht in einem Museum in Slowenien liegen, genauso wie die Brizinski Spomeniki, die ältesten Zeugnisse der slowenischen Sprache. Ich finde sowas unglaublich und Slowenien sollte sich mal durchsetzten, damit diese Dinge in slowenischer Hand gelangen und bleiben.
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Dez 2013
30
05:44
Re: Der Fürstenstein/ Knežji kamen
ein WAHRES WORT !!!
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Dez 2013
30
18:50
Re: Der Fürstenstein/ Knežji kamen
k.A. wie man sich jahrelang wg. so einem Stein sich so aufregen kann? für mich eher unverständlich.Partizan hat geschrieben:Der knezji kamen ist ein slowenischen Kulturgut und gehört zum slowenischen Volk.
...
Ich find das unglaublich, dass die ältesten Kulturgüter heute nicht in einem Museum in Slowenien liegen, genauso wie die Brizinski Spomeniki, die ältesten Zeugnisse der slowenischen Sprache. Ich finde sowas unglaublich und Slowenien sollte sich mal durchsetzten, damit diese Dinge in slowenischer Hand gelangen und bleiben.
Ist ja wie mit dem DJ Ötzie, wo man jahrelang herum streitet, wem der DJ letztendlich gehört? den Italienern oder den Österreichern. Womöglich ist
der DJ Ötzie ein entlaufener Russe?
Oder mit den ägyptischen Fundstücken, die tonnenweise nach Berlin/Paris verbracht wurden.
Lieber schaffen gehen und einen Keller bauen, als jahrelang zwanghaft über einen Stein sinnieren müssen...
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