Restaurants in Slowenien

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Moderator: Trojica

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Sep 2012 10 19:54

Re: Restaurants in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

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mimmi hat geschrieben:Hier ist die Pizza aber beides. Grooooosss und schmecke :zunge:
Italienische Pizzah ist auch nicht so gut wie slo. Pizza in Lenart. :wink:
LG, mimmi
die beste Pizza in Slowenien gibt es in Trojane.
Da können die Italiener mit ihrem Analogkäse-, Analogschinken und ihren industriefarbabfall-gefärbten Oliven
aber sauber einpacken einpacken.
Aber deine Adresse habe ich mir notiert;

wenn das nix ist, dann spendierst du mir 10 Kugel Eierpunsch+Straciatella-Eis
+ 2 kleine Jägermeister, aber hitro :mrgreen:
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mimmi
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Sep 2012 11 20:04

Re: Restaurants in Slowenien

Ungelesener Beitrag von mimmi

Das Eis in Lenart ist nicht so gut. Ich weiß auch nicht ob die Eierpunsch - Straciatella -Eis haben. Ich würde ein Anderes wählen. Jägermeister, find` ich, passt jetzt nicht wirklich zum Eis, aber jeder Jeck ist anders.
Und wehe du tanzt.
Aber was mach ich mir Gedanken. Die Pizza ist suuuuuuper. Wirklich. :smile:

LG, mimmi
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France Prešeren
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Re: Restaurants in Slowenien

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Im wilden Tal der Soča kocht die gelernte Diplomatin Ana Roš die tollste Küche Sloweniens - und vielleicht der Alpen
http://derstandard.at/1362108242136/His ... den-Bergen" onclick="window.open(this.href);return false;

Rohkost ist allerdings so gar nicht mein Ding.
Nazadnje še, prijatlji,kozarce zase vzdignimo,ki smo zato se zbrat'li,ker dobro v srcu mislimo.
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Benutzer 989 gelöscht
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Mär 2013 17 18:20

Re: Restaurants in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

France Prešeren hat geschrieben:Im wilden Tal der Soča kocht die gelernte Diplomatin Ana Roš die tollste Küche Sloweniens - und vielleicht der Alpen
.
dort gibt es bio-dynamische Weine :prost:
Kobarid...eh im Soca Tal
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" onclick="window.open(this.href);return false;

so geht es dort zu in deren Kuchel
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" onclick="window.open(this.href);return false;
Da wird gehackt! :pfannkuchen:

ps. zum Einpacken und in Folie mit nehmen gibt es dort sicher nicht. Die Portionen sind sind schon auf
Gourmet reduziert; na ja

Wie weit ist denn der nächste Mc Donald von Kobarid weg? :mrgreen:
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Tom
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Mär 2013 17 20:39

Re: Restaurants in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Tom

Triglav hat geschrieben:
Wie weit ist denn der nächste Mc Donald von Kobarid weg? :mrgreen:
:hintern: Banause... :hintern:
Was bitte hat Fast Food mit Küche zu tun? Das ist reine Nahrungsaufnahme in primitivster Form. Ich gebe zu, auch ich unterliege von Zeit zu Zeit dem Mägg- Ruf, aber ich würde nie nach einem Restaurantbesuch den guten Nachgeschmack mit einem Burger- Menu zerstören.... :nono:

Schau dir nur das Video an, das du oben reingestellt hast. Herrlich, da bekommt man Appetit. :essenbereit:

:hutzigarre: :prost:
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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Benutzer 989 gelöscht
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Mär 2013 21 01:17

Re: Restaurants in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Tom hat geschrieben: Schau dir nur das Video an, das du oben reingestellt hast. Herrlich, da bekommt man Appetit.
ja, das ist halt was Besonderes; die bieten auch Komplett-Wellness-Angebote an. Paar Flaschen Triestiner
Südhang ( Kraski/ Teran )....dann kann man dort noch in die Sauna den Rausch ausschwitzen oder gleich
ungeduscht ab liegen?

:essenbereit: :pfannkuchen: :prost: , was sonst?



ps. Andere fahren in das langweilige Dubai...und sitzen irgendwo in einem vollklimatisiertem Hochhaus im 80.ten
Stock und wundern sich, wenn nach dem 10-tägigem Urlaub dort in der Wüste, wo nix ist.....das Konto um
> 9.000 euro erleichert wurde?
0,00 % Erholungswert; nur Streß, Hitz, kein Alkohol, keine Schweinshaxen, keine Krajnska, usw.

Da ist ja das 9-gängige Menue f. 89 euro pro Person ein Schnäppchen....ohne
Flugkosten.


Vom Boden essen: :mrgreen: ( pfui )
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Tom
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Re: Restaurants in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Tom

Ein Restaurant muss auch kostendeckend Wirtschaften. Geht man in eine Wirtschaft wo man für ein Schnitzel + Pommes 5,50 € bezahlt, dann muss mir eines klar sein. Ich will nicht wissen wo der sein Fleisch einkauft. :???:

Will man frische Lebensmittel, deren Herkunft auch noch aus der direkten Umgebung des Restaurants kommen, so hat das eben seinen Preis. Auch das Ambiente und die Klasse des Koches kosten seinen Preis. Dafür darf man dann aber auch dementsprechend was erwarten. Geschmacklich/ handwerklich gesehen. :essenbereit:

:prost:
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Mär 2013 21 22:44

Re: Restaurants in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Tom hat geschrieben:Ein Restaurant muss auch kostendeckend Wirtschaften. Geht man in eine Wirtschaft wo man für ein Schnitzel + Pommes 5,50 € bezahlt, dann muss mir eines klar sein. Ich will nicht wissen wo der sein Fleisch einkauft. :??:
Bei uns gibt es keine Wirtschaft, wo man f. 5,50 euro noch Schnitzel mit Pommes bekommt. Sogar die Österreicher nehmen für eine Currywurst + Pommes schon gute 8 euro, 2 Biere dazu und du zahlst rd. 14 euro
an der Würstelbude...
halt Moment, im österrch. Interspar gibt es noch f. 2,70 euro Schnitzel mit Pommes, weil Happy Hour :natuerlich:
Akcija.

Bei unserem lokalen Haus-Döner-Stand bekommt der türkische Cheff dort auch öfters Angebote wie Döner Rinder-Pferdefleisch oder Rinder-Schweinernes für < 2 euro das Kilo. Lt. dem seiner Aussage, sogar regelmässig.

Was da noch drin ist im Döner, neben Sägemehl, Fetten, Innereien...möchte ich auch nicht wissen.
Aber Hauptsach: Hal-al

ps. esse jahrelang keinen Döner vom Türkenstüberl mehr. Habe beschlossen: die können ihren Dreck selber fressen.
Döner macht man sich selber zu Haus in 30 Minuten mit Fleisch vom lokalem Metzger - dazu 5 Weissbiere, fertig ist die Laube.

In einer normalen Wirtschaft erhält man f. max. 20 euro oft ein ganzes Menue, mit Suppe, Hauptgericht, Salat, Nachspeise + Getränk, Espresso - auch in Slowenien und das gar nicht mal schlecht.
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Jan 2014 17 19:29

Re: Restaurants in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

DIE IKARUS-GASTKÖCHE 2014

Februar: Paco Perez vom Restaurant Miramar an der Costa Brava in Spanien. März: Alexandre Gauthier aus dem Restaurant La Grenouillere in Frankreich. April: Ana Ros vom Restaurant Hisa Franko in Kobarid, Slowenien. Mai: Rodolfo Guzman, Chef des Borago in Santiago de Chile in Chile. Juni: Magnus Ek aus dem Oaxen Krog bei Stockholm. Juli: Sat Bains aus dem gleichnamigen Restaurant in Nottingham, England. August: Ikarus-Team. September: Matthew Lightner vom Atera in New York. Oktober: Jesper Kirketerp und Rasmus Kliim vom "Radio" in Kopenhagen. November: Kobe Desramaults vom Kobe Desramaults in Belgien. Dezember: Hans Neuner vom "Ocean" in Portugal.

16.01.2014, 04:03 von Yasmin El Mohandes, Christoph Pridun
Die acht Elemente für Feinschmecker

http://wirtschaftsblatt.at/archiv/print ... ern.portal" onclick="window.open(this.href);return false;
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Aug 2014 01 13:41

Re: Restaurants in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Projekt Cook The Mountain: Berge geben

Wenn sich einige der spannendsten Köche aus den Bergen dieser Welt in Südtirol treffen, um eine neue alpine Küche zu definieren, dann sollte man meinen, dass da auch der eine oder andere Chef aus Österreich etwas beizutragen hätte - war aber nicht so

Norbert Niederkofler ist ein Bekehrter. Vor einigen Jahren schon hat der Sternekoch vom Rosa Alpina im Hochabteital erkannt, dass es heutzutage nur noch wenig Sinn hat, seiner internationalen Gästeschar in einem Südtiroler Bergdorf Gerichte vorzusetzen, die diese zu Hause und überall sonst genauso gut bestellen könnte. Also hat er umgestellt, aus der Speisekarte seines Zwei-Sterne-Restaurants Gänseleber, Jakobsmuscheln und Scampi gestrichen und stattdessen ganz auf Bergmilchbutter, Wipptaler Lammbratl und Birkenfond gesetzt. "Es war alles andere als einfach", sagt Niederkofler, "auf bestehende Systeme und Lieferanten zu verzichten und alles neu aufzubauen. Aber der Aufwand hat sich gelohnt."

Tatsächlich muss man als Spitzenkoch in einer Welt, in der so gut wie alles überall und ständig erhältlich ist, mehr denn je darauf achten, wahrhaft Einzigartiges zu bieten. Also bezieht Niederkofler seine Lebensmittel inzwischen fast ausschließlich aus seiner Südtiroler Bergheimat, von Bauern, Erzeugern und Sammlern aus unmittelbarer Umgebung - und entspricht damit einem Trend, der in den letzten Jahren vom Nordkap bis Patagonien die Luxusrestaurants dieser Welt erobert hat.
Direkte Zusammenarbeit mit den Erzeugern

Niederkofler geht aber noch einen Schritt weiter: Weil es natürlich sehr aufwändig ist, Lebensmittel in richtig guter Qualität unter den oft widrigen Bedingungen der Bergwelt herzustellen, muss er auch bereit sein, einen entsprechenden Preis zu zahlen. "Ich habe mich deshalb darauf verlegt, ganz direkt mit den Erzeugern zusammenzuarbeiten. Gemeinsam evaluieren wir, wie sich die Dinge in wirklich herausragender Qualität machen lassen. Klar ist das mühsam, aber dadurch kann ich die Zwischenhändler ausschalten und den Bauern einen deutlich besseren Preis zahlen."

Doch wie das so ist mit Trends, ist auch von diesem stark anzunehmen, dass er irgendwann sein Ende finden wird. Wodurch sich die Frage nach dem Danach aufdrängt. Was wird sein, wenn das Regionale aus der Mode kommt? Etwa gar die Wiederkehr der Fusion-Küche? "Ich kann mir gut vorstellen, dass es dann vor allem in Städten ein Comeback der Fusion geben wird", antwortet Niederkofler, "aber in Gegenden wie der unseren wird das Regionale bleiben." Zu sehr sei das Erleben lokaler Küchenstile heute integrativer Teil des Reisens, des Erfahrens einer Gegend, als dass es eine Rückkehr geben könnte zu internationalen und austauschbaren Delikatessen.

Und dann ist da noch der ökologisch-kulturelle Aspekt der Rückbesinnung auf die Südtiroler Wurzeln und sonstige Lebensmittel der Bergregion. "Wir wollen Südtirol eine neue kulinarische Identität geben", so Niederkofler selbstbewusst. Dazu hat er das interkontinentale Projekt Cook The Mountain ins Leben gerufen, bei dem sich Köche aus verschiedenen Bergregionen dieser Welt treffen, um Erfahrungen auszutauschen im Umgang mit Naturalien aus zum Teil schwindelerregenden Seehöhen. Und um gemeinsam an der Bewahrung ihrer Lebensräume zu arbeiten, die sie nur allzu oft bedroht sehen durch Massentourismus und Ausbeutung von Bodenschätzen.
Cook The Mountain

Das Projekt ist gemeinsam mit Alessandro Porcelli entstanden, jenem in Kopenhagen beheimateten, gebürtigen Friulaner, der mit "Cook it Raw" (siehe RONDO vom 28. 9. 2012) ein aufsehenerregendes Kochprojekt auf den Weg gebracht hat. International tonangebende Köche wie René Redzepi aus Dänemark, Alex Atala aus Brasilien, David Chang aus New York oder Inaki Aizpitarte aus Paris brachen dafür zu kulinarisch richtig exotischen Locations auf, nach Lappland etwa oder Nordostpolen, um da über mehrere Tage Inspiration für eine zeitgemäße, an der Natur orientierte Küche zu finden. Cook It Raw ist in dieser Form Geschichte, mit Cook The Mountain soll jetzt Ähnliches für die entlegenen Bergregionen der Welt entstehen.

Ende Juni traf sich die Gruppe erstmals in Niederkoflers Wirkungsstätte Sankt Kassian am Fuße der imposanten Felsformationen der Fanesgruppe in den Südtiroler Dolomiten. Unter der Führung der Trentinerin Eleonora Cunaccia vom Restaurant Primitivizia, die in Italien wegen ihres Wissens um die alpine Flora auch als Druidin unter den Chefs oder als Signora der Gipfel bekannt ist, wanderte man durch die Berge, sammelte Kräuter und Pflanzen, speiste in einer Berghütte auf mehr als 2000 Metern zu Mittag und kochte zum Nachtmahl Gerichte aus der jeweiligen Heimat.

So bereitete etwa der peruanische Jungstar Virgilio Martínez Veliz (Central, Lima) eine Variante des Nationalgerichts Ceviche - also roh marinierten Fisches - aus Südtiroler Zander, Limetten-Fond und andinem Fluss-Seegras. Während die Slowenin Ana Ros (Hisa Franko, Kobarid) ebenfalls auf Fisch setzte und eine Forelle servierte, die aus dem Sturzbach hinter ihrem Haus stammt und mit Rüben, Wurzeln und Kräutern aus dem eigenen Garten angerichtet wurde. "Ich hoffe sehr, dass die Idee auch in Slowenien Anklang findet", sagt Ros, "bei uns gibt es zwar viele Berge, die Produkte daraus werden aber bisher nur sehr gering geschätzt."
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Im Bann der Berge
"Wir Menschen aus Bergregionen gleichen uns alle und unterscheiden uns von allen anderen", beteuert Gastgeber Niederkofler, "wir fühlen uns von den Bergen eingeschränkt und beschützt zugleich, wodurch ein sehr ähnlicher Menschenschlag entsteht, der es gelernt hat, mit extremen Bedingungen umzugehen." Als Beispiel brauche man nur die Peruaner hernehmen, die ihre Kartoffeln seit Jahrhunderten in den Höhenlagen der Anden zwischen Steinen gefriertrocknen, um sie haltbar zu machen.

"Bei uns in den Alpen hat man früher Kartoffeln angebaut, in dem man sie auf Steine und Felsen legte und mit Erde bedeckte, um die Weiden für das Vieh freizuhalten, und weil die Steine die Wärme der Sonne speicherten, was das Wachstum förderte", sagt Niederkofler und nennt als weiteres Beispiel für länderüberschreitende Bergkulturen den Urtiroler Graukäse, der einst nur im Sommer und auf der Alm aus den Resten der Milch nach der Butterherstellung erzeugt wurde - und für den es in Bhutan ein Pendant aus Yak-Milch gebe.

Stellt sich nur die Frage, warum bei dem internationalen Bergfex-Treffen so nahe der österreichischen Grenze ausgerechnet und bedauerlicherweise die Vertreter aus dem Land der Berge, dem Mutterland der Ski- und Berghüttengastronomie, der Heimat von Tiefkühlgermknödeln, von Punsch- und Jagatee-Konzentrat, fehlten? "Das hat keinerlei Bedeutung", sagt Niederkofler, "wir hatten Heinz Reitbauer und Andreas Döllerer eingeladen, nur war der eine mit dem Umbau des Steirerecks beschäftigt, und der andere machte gerade Familienurlaub." Beim nächsten Cook The Mountain aber, so beteuert der Südtiroler, solle mit Sicherheit auch Österreich vertreten sein. (Georges Desrues, Rondo, DER STANDARD, 25.7.2014)
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Trojica
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Aug 2016 04 20:38

Ein schöner Ausklang...

Ungelesener Beitrag von Trojica

nach einem stressigen Tag auf der Baustelle, bei den Handwerkern und auf den verschiedenen Ämtern...

waren in Maribor im Ancora, es gab frische Sardellen vom Grill (!) mit handgeschnittenen Bratkartoffeln. ..dazu ein kühles Schorle.....einfach super. ...danach zwei Häuser weiter im Eiscafe Iglu einen Heidelbeercup mit Waldheidelbeeren!!!!!...35 hoch!!!
auch hervorragend. ...alles in Allem ein leckeres Essen ...kann ich nur empfehlen...
Wenn mich einer noch nach dem Preis frägt für zwei Personen....ich geniere mich wirklich es hier zu schreiben...

LP
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