Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Hauptsächlich oder auch nur zeitweise

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Apr 2017 18 02:48

Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Akeron

Ein paar Bilder:

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Hinzugefügt 16 Minuten 23 Sekunden nach Erstellung des Beitrags

Geht natuerlich auch einfacher... falls sich jemand fragt wie mans in der Steinzeit haette anstellen koennen:

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Apr 2017 18 02:59

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Akeron

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Just found this article... oh man...

http://www.dailymail.co.uk/news/article ... rials.html
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Trojica
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Apr 2017 18 19:36

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Trojica

Akeron hat geschrieben: 18. Apr 2017 02:48Geht natuerlich auch einfacher... falls sich jemand fragt wie mans in der Steinzeit haette anstellen koennen:
sieht ja gemütlich aus...ich sehe halt die Diskrepanz zwischen Budget, Anspruch und Machbarkeit. Du kennst die klimatische Situation in Slo?
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Akeron
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Apr 2017 18 20:34

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Akeron

Trojica hat geschrieben: 18. Apr 2017 19:36ich sehe halt die Diskrepanz zwischen Budget, Anspruch und Machbarkeit
Es wuerde sich wohl immer um ganz spezifische Individualloesungen handeln... zumindest seh ich das so. Was, wie und wo funktionieren koennte ist halt stark von der Umgebung abhaengig. Das Haus auf dem Grundstueck, als Baujahr mit 1850 angegeben, wurde aus Steinen gebaut... die dort ueberall rumliegen und natuerlich in Verbindung mit dem Holz, das dort waechst. War als es neu war bestimmt auch recht gemuetlich.
Trojica hat geschrieben: 18. Apr 2017 19:36Du kennst die klimatische Situation in Slo?
So ganz grob vielleicht, ich schaetze aehnlich kalte Winter wie in D. Warum du dir ausgerechnet das Video zum kommentieren aussuchst ist mir jedoch nicht klar. Ein Bau der im noerdlichen Queensland (Australien) aufzeigt was man mit blossen Haenden machen kann hat ja mit meiner Situation nichts zutun.

Haette ich alle Antworten, muesste ich nicht so viele Fragen stellen. Macht aber keinen Unterschied, Kritik ist immer moeglich.
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Trojica
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Apr 2017 18 20:46

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Trojica

Akeron hat geschrieben: 18. Apr 2017 20:34Haette ich alle Antworten, muesste ich nicht so viele Fragen stellen. Macht aber keinen Unterschied, Kritik ist immer moeglich.
Sorry....ich will net kritisieren....ich hinterfrage halt, was ich net verstehe. ...ich bin mit Architektur, Konstruktion und Bau etwas verbandelt und denke halt in dieser Richtung....dass das von mir erstellte eine gewisse Funktionalität gewährleisten muss...und dafür sind gewisse Voraussetzungen notwendig...
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Benutzer 989 gelöscht
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Apr 2017 18 21:09

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Machen kann man immer viel. Die Schweden bauen ihre Häuser auch auf Granitsteinen...wenn wer was Gescheites haben möchte.
Problematisch finde ich pers. diese großen Fenster und dünnen Wände, wo kaum Masse besteht. Die Scheiben speichern nix, wie auch
die dünnen Holzwände und Holzdecken. Da ist zu wenig Masse.

Ich pers. würde einen Ziegel nehmen. Da hat man im Sommer wie Winter einen Isolator oder massive Blockbaumstämme - aber nix
mit Folien, Glaswolle, isofloc und so scheiss, weil so bald der Taupunkt unterschritten...sammelt sich die Feuchtigkeit unter den
Holzbahnen und dann sitzt der Schimmel im Gebälk.

Ich würde eher ein Bodengutachten erst machen lassen, bevor der ganze Hang noch abrutscht ? Gerade hier im Alpenbereich schwemmt
es die Betonböden weg ...oder wenn sich Grundwasser setzt, müssen Pilonen gebohrt werden = teuer.
Hanglange ist immer etwas problematisch ( Wasser, fehlende Drainagen, usw. )

evtl. mit dem Bauamt abklären, ob man da was machen kann, in der Richtung. Später reissen die Magistratler dir noch die Bude mit dem
Bagger ein, wg. illegalem Bau usw. , siehe "Fahrende"(ehem. Zigeiner) welche sich in den Wäldern breit machen...später kommt das
Räumkommando
...dennoch viel Erfolg
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Akeron
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Apr 2017 18 21:46

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Akeron

Trojica hat geschrieben: 18. Apr 2017 20:46dass das von mir erstellte eine gewisse Funktionalität gewährleisten muss...und dafür sind gewisse Voraussetzungen notwendig...
Schon klar. Die Frage ist ja sehr komplex... und ich wuerde bei der Erlaeuterung auch recht weit ausholen... einfach weil die meisten Menschen ein klassisches Eigenheim fuer sich und evtl Familie haben und dieses eben Alles koennen muss: Warm, trocken, Strom, Wasser, Unterhaltung ect ect ect.

Nun hatte ich schon angesprochen das meine Denkweise in Richtung "Community" geht. Eben eine Gemeinschaft. Da muss es natuerlich ein "richtiges" Gebaeude geben. Dort spielt sich das Leben ab... man kocht zusammen, hat Komfort und Platz. Wer nun aber langfristig da ist will vielleicht irgendwann auch mal Privatssphaere, ein bischen Ruhe und sein Bett weit weg von allen Andern.

Gesetze mal aussen vor laesst sich das in Jeder Preisklasse umsetzen. Der gute Mann im Dschungel ist eben ein gutes Beispiel fuer "100% kostenlos". Das ist extrem, nicht besonders gemuetlich... aber spannend anzusehen (wie ich finde).

Es gibt Huetten, einen Link hatte ich bereits geposted, die sind so in der 10-20.000 Euro Region... die haben ein hohes Level an moderner Einrichtung und Technik. Doch jetzt mal ganz realistisch: Welcher arme Student koennte sich sowas leisten?

Dann gibt es eben noch alternative Bauweisen, doch "Earthships" und vieles Andere das kuenstliche Materialien verwendet interessiert mich recht wenig. Gesund ist fuer mich auch immer mit natuerlich verbunden und eben nicht Autoreifen oder gefuellte Plastikflaschen. Interessant anzusehen, doch graut es mir vor den tatsaechlichen Auswirkungen auf Koerper und Umwelt.

Damit bleiben nun also natuerliche Baumaterialen und die eigene Verarbeitung. Ich habe eine sehr steile Lernkurve vor mir, doch auch schon Einiges gesehen. Um meine Ausschweifungen nun etwas einzugrenzen versuch ich mich auf die Moeglichkeiten in Slowenien zu konzentrieren... dort ist ja schliesslich kalt, was also in Brasilien oder Mexiko funktioniert nuetzt nichts.

Lehm ist keine richtige Waermedammung - lediglich ein Temperaturspeicher. Stroh hingegen daemmt sehr gut. Wenn man beide kombiniert hat man schon eine sehr guenstige Bauform. Was man damit Alles anstellen kann - dazu gibts genug im Internet. Entweder als Strohballenhaus, Fachwerk oder eine weitere von endlosen Variationen.

Erneut moechte ich darauf hinweisen das es in diesem Fall eben nicht um einen vollwertigen Hausersatz geht der Alles kann... sondern nur eine Art besseres Zelt, heute oftmals mit dem Begriff "glamping" assoziiert. Davon moechte ich zwar so weit wegbleiben wie es geht, da mein Hintergrund nicht auf Komfort basiert sondern oekologische sowie nachhaltige Gedanken im Vordergrund stehen (die Baubiologie), doch bietet er einen Einblick an das angestrebte "Level". Ich sagte bereits das es mir persoenlich im Zelt besser ging als im Hotel.

Wer schonmal in Kanada in einem Naturstammhaus geschlafen hat, der weiss wie anders es sich dort anfuehlt... doch halte ich die Bauweise fuer nicht besonders eigenarbeit-freundlich. Einen qualitativ hochwertigen (dickwandigen) Bausatz fuer eine Huette jedoch, vermutlich CNC gefraest... der dann in Eigenregie mit evtl Hanfdaemmung oder Holzfaserdaemmplatten noch winterfester gemacht wird? Warum nicht.

25 Quadratmeter sind schon Luxus wenn man sich an einen Van gewoehnt hat, oder ein Zelt. Natuerlich gibt es noch mehr zu schreiben, viel mehr... doch hoer ich nun besser mal auf.

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Hinzugefügt 11 Minuten 10 Sekunden nach Erstellung des Beitrags

posteo hat geschrieben: 18. Apr 2017 21:09Machen kann man immer viel. Die Schweden bauen ihre Häuser auch auf Granitsteinen...wenn wer was Gescheites haben möchte.
Danke! Das wusste ich nicht. Interessanterweise habe ich mir nun auch Granitsteine (40x40x80) rausgesucht um ein Fundament zu legen... damit werden in D Mauern fuer Hoehenunterschiede im Garten gebaut. Nur das mit der Baugenehmigung... das wird noch was. Ich habe bereits eine Diskussion mit dem Architekten gestartet, der nach Ruecksprache mit Bauleiter selbstverstaendlich fuer Beton und Stahl argumentiert. Eben das Uebliche.
posteo hat geschrieben: 18. Apr 2017 21:09aber nix mit Folien, Glaswolle, isofloc und so scheiss, weil so bald der Taupunkt unterschritten...sammelt sich die Feuchtigkeit unter den Holzbahnen und dann sitzt der Schimmel im Gebälk.
Ganz meine Meinung. Waermedaemmung ist aber auch anders moeglich... diffusionsoffen und natuerlich.
posteo hat geschrieben: 18. Apr 2017 21:09Ich würde eher ein Bodengutachten erst machen lassen, bevor der ganze Hang noch abrutscht ? Gerade hier im Alpenbereich schwemmt
es die Betonböden weg
Das is gut zu wissen, eben weil der Bauleiter fuer den Beton argumentiert. Ich bin bereits ueber die Krinner Schraubfundamente gestolpert, die machen mir einen ganz interessanten Eindruck. Ansonsten hab ich natuerlich noch das Argument das an besagter Stelle ein Haus steht. Seit 1850. Geht also auch ohne Beton.
posteo hat geschrieben: 18. Apr 2017 21:09evtl. mit dem Bauamt abklären, ob man da was machen kann, in der Richtung. Später reissen die Magistratler dir noch die Bude mit dem
Bagger ein, wg. illegalem Bau usw. , siehe "Fahrende"(ehem. Zigeiner) welche sich in den Wäldern breit machen...später kommt das
Räumkommando
Ja, das is die Sache. Ich moechte auf alle Faelle ein respektables "Hauptgebaeude", gute Beziehungen und eine Integration mit der Umgebung... doch die Buerokratie und der Versklavungsapparat sind ueberall so weit fortgeschritten das ich nun selbst Probleme vermute wenn ich etwas ohne Strom machen will. Strom solls schon geben, irgendwo in klein mit Solar... aber eben nicht die ganze Bude mit Leitungen verlegt und schon garkein Anschluss an das Netz wo sie dir irgendwann noch ein Smartmeter einbauen.
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Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Akeron hat geschrieben: 18. Apr 2017 21:34 Lehm ist keine richtige Waermedammung - lediglich ein Temperaturspeicher. Stroh hingegen daemmt sehr gut. Wenn man beide kombiniert hat man schon eine sehr guenstige Bauform. Was man damit Alles anstellen kann - dazu gibts genug im Internet. Entweder als Strohballenhaus, Fachwerk oder eine weitere von endlosen Variationen.
Die bessere Kombination ist ein Blockaufbau, als Skelett. Aussen, wie Innen Nutenbretter montieren und die Zwischenwände mit
Holzspänen+Lehm ausdämmen. Hält man dort einen Brenner auf das Material...brennt es erst mal nicht, da Lehm das Feuer ersticken
lässt. Bestes Material, welches diffusionsoffen funktioniert; d.h. die Feuchtigkeit kann wieder raus, weil keine Folien verbaut, welche
eh nach 3 Jahren nicht mehr kleben, mangels thermischen Spannungen.
Taupunktunterschreitung gibt es auch, aber an die Decken, Dächern, Wände kommt Luft hin zwecks Trocknung.
..
Zusätzlich kann man Innensparren auch mit Ziegeln dämmen - vorausgesetzt die Statik passt - sonst bricht das Dach ein



Akeron hat geschrieben: 18. Apr 2017 21:34 Einen qualitativ hochwertigen (dickwandigen) Bausatz fuer eine Huette jedoch, vermutlich CNC gefraest... der dann in Eigenregie mit evtl Hanfdaemmung oder Holzfaserdaemmplatten noch winterfester gemacht wird? Warum nicht.
Ein guter Blockhausbauer benötigt keine CNC-Fräsen... :smile:

Handwerk, welche kaum noch Einer beherrscht...(so werden in Finland, Schweden noch Häuser gebaut ) Nur fangen die nun
auch mit dem WDVS-Zeug, Folien, usw. an...und wundern sich, wenn es am Ende schimmelt...
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Möglichkeiten gibt es Zahlreiche....Ein Niedrig-Energie oder ein - negativ-Energiehaus ist heute bauphysikalisch kaum besser,
wenn Störquellen verbaut, wie Lüftungsanlagen ( kontaminieren, machen krank, sind teuer in der Wartung und nach 20 Jahren
technischer Abfall = Obseleszenz )
Kann man sich mit Ziegelbauweise alles sparen, weil Speicher, diffusionsoffen, monolythischer, einfacher 3-Schicht Aufbau mit
Aussenputz, Ziegel, Innenputz/Lehmputze usw.

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Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Akeron

Danke posteo, das war sehr hilfreich. Ich muss direkt dazu sagen das ich unterschiedliche Bauformen gut finde, je nach Zweck. Wenn man etwas machen (lassen) kann, mit grosser Handwerkskunst und Tradition... weils eben schon so lange erfolgreich eingesetzt wurde, dann finde ich das klasse - eben fuer das Hauptgebaeude. Dort wuerden dann ja die (hoffentlich) professionellen Kraefte Alles umsetzen.

Ich z.B. find Fachwerkbau super wo wirklich nur Holz eingesetzt wird... eben mit den richtigen Verbindungen und selbst die Stifte sind aus Holz. Das kann Jahrhunderte ueberstehen, wenns richtig gemacht wird. Ziegel gefaellt mir theoretisch schonmal gut... da gebrannter Lehm, doch fehlen mir die praktischen Erfahrungen wie es sich darin lebt. Was fuer einen Aussenputz wuerdest du verwenden?

Die kleinen Bauten in Eigenregie hingegen erfordern eine simple Bauweise... und wenn ich mir die Hobbithaeuser anschau (von Simon Dale und Charlie Hague) dann machen die mir schon eher den Eindruck das man hier waehrend der Umsetzung lernen kann wies gemacht wird. Ich sprech natuerlich ohne praktische Erfahrung, sind bloss meine Gedanken dazu.

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Ein Problem fuers Hauptgebaeude sind die Abmessungen die mir so vorschweben... etwa 7x8 Meter auf 3 Etagen. Naturstammhaus ist da nicht praktikabel, Strohballen auch nicht. Es gibt auch nur wenige Bauweisen die sowas total natuerlich zulassen. Den groben Plan habe ich mal in SketchUp gemacht, ob die Umsetzung bezahlbar wird... das steht noch in den Sternen. Was Architekt und Bauleiter sagen... oh je. Bin ich mal gespannt.
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Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

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Akeron hat geschrieben: 18. Apr 2017 22:32 ...Was fuer einen Aussenputz wuerdest du verwenden?
einen Standard-Mineral-Aussenputz, evtl. mit Gewebe? Innenseitig einen Lehmputz oder Standard-Mineralputz, je nach Nutzung?


Akeron hat geschrieben: 18. Apr 2017 22:32 Die kleinen Bauten in Eigenregie hingegen erfordern eine simple Bauweise...
da musst du genauso genau arbeiten wie bei einem Großprojekt

Akeron hat geschrieben: 18. Apr 2017 22:32 Hauptgebaeude sind die Abmessungen die mir so vorschweben... etwa 7x8 Meter auf 3 Etagen
Holzhäuser werden in Japan mehrstöckig gebaut. Relativ erdbebensicher...Wie du aber mit Ziegel und fehlendem Beton einen Ringanker
ausgiessen möchtest ?
Wird wohl eher auf eine Holzkonstruktion hinaus laufen, wenn kein Beton gewollt?
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