Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Hauptsächlich oder auch nur zeitweise

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Apr 2017 26 09:50

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

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Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 08:44 Winddichtigkeit
Winddichtigkeit bekommst du auch mit OSB-Platten aus dem Baumarkt. Das kommt immer letztendlich auf die Konstruktion darauf an.
Du kannst 38 cm Wandaufbau haben....dennoch pfeifft dir der Wind am Ende unter dem Sofa durch und du benötigst dann eine Decke
im Sommer auf der Couch - das kann dir auch mit 200 - 300 jährigen Blockbauten passieren, wenn Holz schrumpft und die Moosdichtungen
irgend wann zerbröselt, zwischen den Balken.


Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 08:44...
Sehr interessant!
ja, dazu gibt es Studien. Auch ist die solare Einstrahlenergie zu Winterzeiten und die Wirkungsgrade der Photozellen merklich höher...
weil ja auch der Schnee fehlt.
Du musst nur in der Winterzeit an einer Hauswand parken - als Naturwissenschaftler hat man die Erkenntnis, dass zur Hauswandseite
die Scheiben eisfrei sind....wogegen auf der anderen Seite oft vereist ...
Oder schlaf mal bei einer geizigen Tante in Slowenien so im Oktober oder Februar, wenn diese aus Geldgierigkeit(und versteckter Boshaftigkeit)
die Heizung nächtens ab-dreht.....da erkennt man kaum einen Unterschied...auch mit 1-fach verglasten Fenstern. Atmosphärisch ist
in Slo mehr Energie um das Haus vs. Nordseiten der Alpen...Standpunkt klimatisch gut

Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 08:44 .... ueberdimensionierte Fenster eingeplant. Ich dachte an Verbundglas - eben zwei getrennte Scheiben mit Luft-Isolationschicht zwischendrin.
1-fach verglaste Scheiben würden schon reichen, da neue Scheiben kaum thermo-Wellen durch die Scheiben lassen...aber auch nichts speichern.
Große Scheiben sind bauphysikalischer Pfusch, wie Flachdächer.
Wenn ich in die Natur möchte....fahre ich mit den Fahrrad durch das Gebirge. Zuhaus ist man eh zur Nachtzeit - und wenn man schläft, zu
katholischen Zeiten....juckt der Ausblick kaum. Wenn man Vollmonde sehen möchte...sitzt man auf der Terrasse und nicht im Wohnzimmer.
Sogar die Katze sitzt auf der Terrasse...bei Mondschein.


Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 08:44 Du hast auch sehr gute Argumente die ihn wirklich attraktiv machen... doch auf 3 Etagen ist er in Punkto Erdbebensicherheit auf 100-200 Jahre .
meine Großväter haben schon mit Backstein im Zentralerbebengebiet in Slo gebaut...und die Häuser stehen noch heute. Maximal > 200
Jahre alte Steinhäuser hat es im Soca-Tal vermürbt, weil keine Ringanker verbaut.
Diese ganze
Holzgeschichten kommen aus Skandinavien, wo es Hölzer gibt..in Massen. Kein Kroat baut am Meer ein Holzhaus. Der nimmt einen Ziegelstein
oder Lehmstein und baut dicke Wände...wie auch die Ungarn.
Slowenien hat ganz andere klimatische Verhältnisse vs. Schweden, wo man im Winter den Ofen nach Schubkarrenladungen befüllt...wenn es
mal - 30 Grad C hat. Im Sommer hat man in Slo leicht mal doppelt so hohe Temperaturen vs. Skandinavien.

Sicher ist der Strom für die Klima aktuell noch merklich billiger. Wenn die Preise aber kontinuierlich steigen...werden auch Klimageräte teurer....
dann kommt die physikalische Masse wieder in das Spiel, weil mehr Masse....dann größeren Kompensator.


Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 08:44 Ja, das ist der Knackpunkt....erstmal um ne kleine Huette kuemmern
Eine kleine Hütte kann man ja aus Baumarktteilen sich zusammenbauen. Das ist doch nicht das Problem?
Nur auf längere Sicht ist diese ganze Provisoriumgeschichte eher mau...wenn es dünne Wände hat und sich im Winter wie Sommer die
Hitze und Kälte sich dort staut. Das ist doch nichts Ganzes und nichts Halbes...Da eher noch in einem Wohnwagen nächtigen?

Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 08:44 Ich dachte an Hanf - der ist natuerlich resistent gegen Verrottung...
Hanf ist der gleiche Scheiss, wenn nicht mit Lehm behandelt. Da kommen dann irgend welche Salze rein...damit es weniger
brennbar wird.
Hanf ist im Gegensatz zu Holzspähnen irrsinnig teuer. Würde ich nie nehmen, weil nur betriebene Geldschneiderei von Öko-
Diktatoren, welche Gelder generieren wollen..für so Ökoscheiss-Labels...

Lehmziegel sind Öko ( sogar auf Radioaktivität getestet, wogegen Stammholz oft raioaktiv verstrahlt...wird halt nur nicht gemessen, wegen der Lobby ). Hauptproblem bei den ganzen Dämm-Stoffwahnsinnigen ist, dass die Taupunktunterschreitung immer
ausgeklammert wird, egal ob öko-Dämmstoff oder Glaswolle...oder auch Hanf. Sobald dort kapilar eingebrachte Feuchtigkeit
in den Löchern sitzt....kommt diese nicht mehr raus, mangels Lüftung oder Beheizung...dann werkelt es in den Ecken.
Macht man die Gipsplatten mal nach paar Monaten, Jahre weg, wie auch die ganzen Foliensch(w)eissbahnen....sieht man die
Ergebnisse. Bauphysikalischer Murks...was dort verkauft wird.
Ministerium-Schnappauf-Wdvs...noch gar nicht erwähnt....
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Akeron
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Apr 2017 26 11:05

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Akeron

posteo hat geschrieben: 26. Apr 2017 09:50Nur auf längere Sicht ist diese ganze Provisoriumgeschichte eher mau...wenn es dünne Wände hat und sich im Winter wie Sommer die
Hitze und Kälte sich dort staut. Das ist doch nichts Ganzes und nichts Halbes...Da eher noch in einem Wohnwagen nächtigen?
Nuja, ich denke ja immer gleichzeitig ueber mehrere Probleme nach... bzw deren Loesung. Langfristig sollten eben solch kleine Huetten fuer die Privatssphaere der Langzeitbewohner sorgen. Eben ein paar Quadratmeter "Ruhe" mit Bett, Tisch und Stuhl oder so. Dafuer brauch ich eine einwandfreie Bauweise... oder mehrere, Jeder hats ja gern Anders.

- Massivholz... entweder mit dicken Rund-Staemmen (siehe Kanada) oder mit eckig gesaegten... solange dick genug muesste es ja passen wenn der Aufbau stimmt? Geht natuerlich auch in teuer mit "Holz100" oder "iQwood" wobei da Bretter-Wandelemente vorgefertigt werden

- Die Ziegelbauweise hast du mir ja gerade sehr attraktiv gemacht, wie die Umsetzung aussieht... damit muss ich mich noch beschaeftigen

- Fachwerk mit Lehm, ueberdauert in D schon Jahrhunderte

- Strohbau mit Lehm verkleidet... isoliert wohl sehr gut bei gleichzeitiger Diffusionsoffenheit. Wie es mit Kondensationsproblemen aussieht weiss ich nicht

- Jurte, vielleicht sogar original aus der Mongolei. Soll recht warm sein (dank Filz - http://www.jurte.info/ ) und muesste wohl als Zelt durchgehen (d.h. weniger aerger mit der Buerokratie?)

Mehr faellt mir grad nicht ein, fuer Ideen bin ich aber sehr dankbar.
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Trojica
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Apr 2017 26 21:20

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Trojica

Denk an dein Budget von 1000 € pro Behausung. ...alles was bisher aufgelistet wurde, wird teurer....
es bleibt bei 4 Granitblöcken und einer Stihl MS 462.....und Muskelschmalz. ...

==========================================
Hinzugefügt 4 Minuten 22 Sekunden nach Erstellung des Beitrags

Kannst auch mit dem Vollernter anrücken...das sprengt allerdings wieder das Budget....

also..ich habe für mein werdendes Holzhaus 6 x 7.5 m 1600 € Holzkosten berappt...gesägt und geliefert...
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Apr 2017 27 18:16

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 11:05 Geht natuerlich auch in teuer mit "Holz100" oder "iQwood" wobei da Bretter-Wandelemente vorgefertigt werden
da gibt es auch in Slowenien Blockhausbauer, welche custom-mässig dir deine Baumstämme zusammenschnitzen...
müsste mal die Datenbanken durchforsten.
Was der allerdings nimmt, für die Arbeit ? k.A.

Holz100 + iQwood schaut interessant aus...wäre mir aber pers. zu teuer. Es funktioniert günstiger.

Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 11:05 - Die Ziegelbauweise hast du mir ja gerade sehr attraktiv gemacht, wie die Umsetzung aussieht... damit muss ich mich noch beschaeftigen
Ziegelhaus ist immer pragmatisch, bezüglich hohen Aussentemperaturen, wie auch im Winter, wg. Isolation.
Die Decken kann man auch mit Ziegelelementen bauen......dann benötigt man nur den Rand herum Beton und zwischen den Deckenhalter.
6 Meter lassen sich damit ohne Zwischen-Stützen, statisch realisieren. Nur mit 3-Stockaufbau, muss man abklären.
Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 11:05 - Fachwerk mit Lehm, ueberdauert in D schon Jahrhunderte
Da benötigt man Erfahrung + Ahnung, auch mit dem Ausmauerwerk + den ganzen Kalk/ Lehm-Materialien. Da Spezialisten vor Ort auf die
Schnelle finden? ...hmmm, wird eher schwierig....

Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 11:05 - Strohbau mit Lehm verkleidet... isoliert wohl sehr gut bei gleichzeitiger Diffusionsoffenheit. Wie es mit Kondensationsproblemen aussieht weiss ich nicht
Mit Strohl kannst du auch deine Jurte dämmen. Stroh ist ja billig.
ich pers. würde kein Stroh verwenden - viel zu viel Aufwand, wg. Brandschutz usw. Am Ende dann teurer vs. Ziegelbau.

Da eher Holzständeraufbau + die Wände mit Bretter(kein OSB-Scheiss) verkleiden und als Füllstoff Holzspäne+aufgedampfte Lehmpisse.



Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 11:05 - Jurte, vielleicht sogar original aus der Mongolei.
Jurte finde ich pers. auch interessant....da gibt es ganz schöne Zelte auf den Märkten + Laminat-Böden...
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Mai 2017 01 12:51

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Akeron hat geschrieben: 26. Apr 2017 11:05 - Strohbau mit Lehm verkleidet... isoliert wohl sehr gut bei gleichzeitiger Diffusionsoffenheit. Wie es mit Kondensationsproblemen aussieht weiss ich nicht
Durch Lehmputz innenseitig auf Lehmziegel verputzt, erziehlt klimatisch den gleichen Effekt vs. Srohballen+Lehmverputz.
Ein slowenischer Verputzer ( der Anton ) nimmt knapp einen 12er - 15 Geld pro m2 - dann hast du auch nicht das Geschiss mit den Strombahnen, welche aufgetackert werden auf Holzwände. Dazu weniger Materialverbrauch auf Ziegelwand vs. Holzwand.

Auch sind die Ausdehnquotienten fast gleich beim Lehmziegel mit Mineralaussenputz + Lehminnenputze. Vergleicht man die Ausdehnverhalten
bei thermischen Schwankungen bei WDVS...biegen sich Einem die Zehennägel hoch, weil die Materialien völlig andere Ausdehn-Eigenschaften
haben - daher reisst der ganze Scheiss ja regelmässig und Feuchtigkeit dringt dann kapilar ein, welcher dann hinter den Fasaden verbleibt
und Wände komplett auskühlt + Schimmel noch dazu.

Kenne keinen Strohbau in Slowenien. Müsste mal einen verwandten Baumeister befragen, ob es da schon was gibt? Kenne nur, dass die Ungarn,
oder Kroaten mit Lehmstrohziegel knapp 60 cm dicke Wände damit bauen und klimatisch hervorragende Temperaturwerte haben. Sommer, wie
Winter.
Strohzeug ist baubiologisch sicher ganz toll, aber mit den ganzen Auflagen...kann man vergessen. Bei 5 - 10 % Ersparnis beim Material...
dafür höhere Kosten wieder bei den Nebenkosten. Dann gleich gescheit bauen und nicht so Experimente am Ende.

Bei uns gab es auch mal so Ökodiktatoren, welche sich so ein Öko-Haus überteuert haben bauen/ andrehen lassen. Am Ende
gab es Knarrzen in jeder Ecke und Klagen auf den Oberlandesgerichten. Ob die noch da drinn wohnen....k.A. habe kein
Mitleid.

Nimm einen Ziegel...dann gut
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Trojica
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Mai 2017 01 15:28

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Trojica

posteo hat geschrieben: 1. Mai 2017 12:51Nimm einen Ziegel...dann gut
Dann reicht ihm aber das Budget von 1000 € pro Gebäude net....und wie will er all die Ziegel durch den Bergwald schleppen???? :ueberleg:
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Mai 2017 01 18:17

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Trojica hat geschrieben: 1. Mai 2017 15:28 Dann reicht ihm aber das Budget von 1000 € pro Gebäude net....und wie will er all die Ziegel durch den Bergwald schleppen???? :ueberleg:
nun, wenn logistisch schon ein Problem ( eine Straße führt doch dort hin ), + Infrastruktur = kein Wasser...wird es sicher nicht sehr spannend zu
Beginn. Und wie will man Solar nutzen, wenn ein großer Teil verschattet....hmmm. Aber es gibt sicher Lösungen? :hae:


ps. mein Meister hat immer gesagt: " Erst mal sich 10 Minuten hin sitzen, ...ein Bier trinken und sich dann mal Gedanken/
einen Plan machen....bevor man 10 Stunden herum wurstelt...
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Mai 2017 02 04:44

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Akeron

Trojica hat geschrieben: 1. Mai 2017 15:28Dann reicht ihm aber das Budget von 1000 € pro Gebäude net...
Um weiteren Missverstaendissen vorzubeugen - dieses Limit war eher als Extremfall gedacht - fuer die, die eben kein Geld haben. Ansonsten bau ich Gebaeude gerne mit mehr Kapital ;)

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Hinzugefügt 56 Sekunden nach Erstellung des Beitrags

posteo hat geschrieben: 1. Mai 2017 18:17ps. mein Meister hat immer gesagt: " Erst mal sich 10 Minuten hin sitzen, ...ein Bier trinken und sich dann mal Gedanken/
einen Plan machen....bevor man 10 Stunden herum wurstelt...
Da hat er ganz recht.

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Hinzugefügt 6 Minuten 6 Sekunden nach Erstellung des Beitrags

posteo hat geschrieben: 1. Mai 2017 12:51Nimm einen Ziegel...dann gut
Das stimmt schon, deinen Argumenten ist Nichts entgegen zu setzen... doch die Frage bleibt ob es keine zweit- oder drittbeste Alternativen zum Ziegel gaebe? Ich erwaehnte bereits das Menschen gerne unterschiedliche Loesungen bevorzugen, da moechte ich nicht vorschreiben das es genau so und nicht Anders zu sein hat.

Du kennst dich ja sehr gut aus, drum waere ich auch interessiert an deinen Gedanken zum Thema. Wie gesagt: Ist Erdbebenzone, das sollte erwaehnt werden.
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Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Gerade einen Artikel auf der Huffpost gelesen/gesehen, der ganz gut zu deinen Budgetvorstellungen passt. Vielleicht als Motivationshilfe. :smile:

http://www.huffingtonpost.de/2017/05/13 ... 91944.html
Nazadnje še, prijatlji,kozarce zase vzdignimo,ki smo zato se zbrat'li,ker dobro v srcu mislimo.
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Mai 2017 14 12:47

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Funktioniert in den us +A...weil keine Baubehörde auf deinem Grund was zu Suchen hat....

in europa spinnt die biba-baubolizei herum...
Versicherungen zahlen am Ende eh kein Geld...
es geht um letztendlich um Phosierung von
Hochbauten....weil mehr ra
nzliger Zaster generierbar....daher keine Duldung von Eigenbauten....oder Individualbauten.
....
gebaut wird generell zu teuer, da Geklüngel und Preisabsprachen im Baubereich zu Tagesgeschäft gehört wie das Salz in der Suppe....leider
....
wenn man selber bauen dürft, wie man wollte ...könnte man Fakto 4 oder 5 günstiger bauen....
unabhängig von enev und sonstigen Verblödungsenergiesparmassnahmen....tschuuh
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Mai 2017 14 19:01

Re: Leben auf kleinem Raum... in der Natur

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Trojica hat geschrieben: 1. Mai 2017 15:28 ....und wie will er all die Ziegel durch den Bergwald schleppen???? :ueberleg:
mit dem Handkarren....

Die Metzger-Großmutter musste einst auch die Waren per Handkarren ausliefern gehen, wie auch die byzantinischen Konstaninopler ihre
Lehmziegel für die Hagia Sophia aus Kreta extra ankarren lassen mussten ....

Bild

ps. die Hagia Sophia steht übrigens heute noch im Erbebengebiet spezial. Was für Baumeister, ohne autoCAD
Stari most hätte in Mostar auch noch paar Jahrhunderte gehalten ...bautechnisch, 1A gemacht.
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