Bautätigkeit in Slowenien
Moderator: Trojica
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Feb 2010
23
20:46
Bautätigkeit in Slowenien
Ljubljana:
Am 22.02. 2010 wurde zwischen den Straßen „Gestrinova“ und „Usnjarska“ mit dem Bau einer Fußgängerbrücke über den Fluss „Ljubljanica“ begonnen, der die Ufer „Petkovškovo nabrežje“ und „Poljanski nasip“ verbinden wird. Darüber hinaus wird am Ufer „Poljanski nasip“ auch ein schwimmendes Plateau für Boote errichtet.
quelle: sta.si
Am 22.02. 2010 wurde zwischen den Straßen „Gestrinova“ und „Usnjarska“ mit dem Bau einer Fußgängerbrücke über den Fluss „Ljubljanica“ begonnen, der die Ufer „Petkovškovo nabrežje“ und „Poljanski nasip“ verbinden wird. Darüber hinaus wird am Ufer „Poljanski nasip“ auch ein schwimmendes Plateau für Boote errichtet.
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Mär 2010
11
18:38
Re: Bautätigkeit in Slowenien
Das Unternehmen „SES Spar European Shopping Centers“, wird in Ljubljana 2012 ein neues Einkaufszentrum eröffnen. Das Projekt hat einen Wert in Höhe von 100 Mio. EUR. Igor Mervič, Generaldirektor von „Spar Slowenien“ sagte, dass er mehr als 8 Jahre gebraucht hat, um einen örtlichen Raumordnungsplan an „SES“ übergeben zu können. Der Bürgermeister von Ljubljana, Zoran Janković gab zu, dass er in seiner früheren Position als Verwaltungspräsident der größten slowenischen Handelsgesellschaft „Mercator AG“ gegen den Bau von „Spar“ war, als Bürgermeister unterstützt er ihn natürlich.
quelle: zurnal24
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Mär 2010
12
12:51
Re: Bautätigkeit in Slowenien
wäre interessant, wieviel euro/Tollar der gute Mann sich selber in die Taschen gestopft hatte?MOMO hat geschrieben:Der Bürgermeister von Ljubljana, Zoran Janković gab zu, dass er in seiner früheren Position als Verwaltungspräsident der größten slowenischen Handelsgesellschaft „Mercator AG“ gegen den Bau von „Spar“ war, als Bürgermeister unterstützt er ihn natürlich.
quelle: zurnal24
Jedenfalls sind die Einkaufswägen in den Sparmärkten befüllter, wenn man genau hinschaut; im Mercator wird halt oft nur Kleinscheiss eingekauft?
löblich sind die großen Intersparläden mit ihren Kantinen, in Maribor hat man eine gute Aussicht...muss aber ewig nach dem Auto suchen
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Mär 2010
17
17:53
Re: Bautätigkeit in Slowenien
Da der Eigentümer des „Plečnik-Stadions“, die Gesellschaft „Bežigrajski športni park“, nicht für den Schutz des Stadions gesorgt hatte, begann das „Inspektorat für Kultur und Medien“ Mitte Januar mit dem Inspektionsverfahren. Weil sich das denkmalgeschützte Stadion in einem sehr schlechten Zustand befindet, muss der Eigentümer die notwendigen Wartungsarbeiten durchführen, andernfalls kann er mit einer Strafe in Höhe von 2.000 bis 40.000 EUR rechnen. Das Olympische Komitee weist darauf hin, dass man möglichst bald die erforderlichen Genehmigungen für die Renovierung erwerben muss.
quelle: Žurnal24
allerdings sollen nach meinen Wissen ab 2010 bis 2013 ca 410 mio. Euro in das stadion inverstiert werden...da steht ein Komplettumbau an. Sanierung des Fussballstadions mit denkmalgeschützten Elementen und Neubau der Mantelnutzung mit Parking, Hotel, Shopping, Entertainment, Clinic, Offices...das war zumindest mal so die Planung...evt. ist das ja auch krachen gegangen...
MOMO
quelle: Žurnal24
allerdings sollen nach meinen Wissen ab 2010 bis 2013 ca 410 mio. Euro in das stadion inverstiert werden...da steht ein Komplettumbau an. Sanierung des Fussballstadions mit denkmalgeschützten Elementen und Neubau der Mantelnutzung mit Parking, Hotel, Shopping, Entertainment, Clinic, Offices...das war zumindest mal so die Planung...evt. ist das ja auch krachen gegangen...
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Mär 2010
18
20:02
Re: Bautätigkeit in Slowenien
Gestern wurden die ersten Träger der Fleischerbrücke über den Fluss Ljubljanica hochgehoben. Die Brücke, die voraussichtlich Ende April fertig sein soll, verbindet die beiden Flussufer, wiegt 232 t und kostet 3,5 Mio. EUR. Der Bau wird von der Stadtgemeinde Ljubljana und der Holdinggesellschaft „Energetika Ljubljana“ finanziert. Die Brücke soll auch der Träger der Fernwärme sein. In der Nähe soll außerdem ein Flusshafen errichtet werden.
Nun weiß niemand, welche die Fleischerbrücke ist...also:
Die Drachenbrücke (Zmajski most) über dem Fluss Ljubljana ersetzte eine ältere Holzbrücke aus dem Jahre 1819, genannt "Fleischerbrücke". Aus Kostengründen entschied sich die Stadtgemeinde, von der die Brücke in Auftrag gegeben wurde, für eine Stahlbetonkonstruktion, die billiger und zugleich moderner als eine Steinbrücke war.
Erbaut in den Jahren 1900-01 als Jubiläumsbrücke, auf der erstmals in Slowenien eine Asphaltdecke aufgetragen wurde, ist die Drachenbrücke eines der stilechtesten Beispiele der Sezessionsarchitektur in Ljubljana, die erste echte Stahlbetonkonstruktion in der Stadt und eine der ersten derartigen Brücken in Europa. Die Entwürfe stammen von Prof. Josef Melan, einem bekannten Planer von Stahlbetonbrücken und dem Vater der Theorie der statischen Berechnung großer Hängebrücken.
Der Jugendstilcharakter der Brücke wurde vom dalmatinischen Architekten Jurij Zaninović, einem Schüler des großen Meisters Otto Wagner, geschaffen. Nach seinen Plänen wurden die Betonbeläge, Balustraden und auch die Drachenfiguren aus Kupferblech hergestellt – diese sind zum Symbol der Stadt Ljubljana geworden. An ihrer Stelle waren ursprünglich geflügelte Löwen vorgesehen. Die Leuchten am Brückengeländer sind Teil der originalen Brückenausstattung und waren ursprünglich gasbetrieben.
Nur mehr wenig bekannt ist, dass eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Ljubljana, die eiserne „Drachenbrücke“ (Zmajski most), ursprünglich der 40-jährigen Herrschaft des Kaisers Franz Joseph I gewidmet worden war. Die Brücke ersetzte die alte hölzerne „Fleischerbrücke“ aus dem Jahr 1819. Ihr ursprünglicher Name „Jubiläumsbrücke des Kaisers Franz Joseph I“ konnte sich allerdings nie richtig durchsetzen. Schon nach der feierlichen Eröffnung von 1901 bürgerte sich wegen der aus Kupferblech geschmiedeten Drachen auf den beiden Seiten der Brücke der Name „Drachenbrücke“ ein, der bis heute erhalten geblieben ist. Die Brücke war die erste Eisenbetonbrücke in diesem Teil Europas und damals eine technische Innovation. Das Projekt wurde von Josef Melan erarbeitet. Unter dem Einfluss der Sezession und des Architekten Jurij Zaninović, einem Schüler von Otto Wagner, wurden Balustraden, Brückenbögen und Drachenfiguren aus Kupferblech gefertigt. Die Drachen, die in der Wiener Fabrik A. M. Beschorner hergestellt wurden, sind noch heute das Symbol von Ljubljana. Die Gedenktafeln mit Inschriften in slowenischer und deutscher Sprache wurden allerdings 1918 nach dem Zerfall der Habsburger-Monarchie entfernt.
MOMO
Nun weiß niemand, welche die Fleischerbrücke ist...also:
Die Drachenbrücke (Zmajski most) über dem Fluss Ljubljana ersetzte eine ältere Holzbrücke aus dem Jahre 1819, genannt "Fleischerbrücke". Aus Kostengründen entschied sich die Stadtgemeinde, von der die Brücke in Auftrag gegeben wurde, für eine Stahlbetonkonstruktion, die billiger und zugleich moderner als eine Steinbrücke war.
Erbaut in den Jahren 1900-01 als Jubiläumsbrücke, auf der erstmals in Slowenien eine Asphaltdecke aufgetragen wurde, ist die Drachenbrücke eines der stilechtesten Beispiele der Sezessionsarchitektur in Ljubljana, die erste echte Stahlbetonkonstruktion in der Stadt und eine der ersten derartigen Brücken in Europa. Die Entwürfe stammen von Prof. Josef Melan, einem bekannten Planer von Stahlbetonbrücken und dem Vater der Theorie der statischen Berechnung großer Hängebrücken.
Der Jugendstilcharakter der Brücke wurde vom dalmatinischen Architekten Jurij Zaninović, einem Schüler des großen Meisters Otto Wagner, geschaffen. Nach seinen Plänen wurden die Betonbeläge, Balustraden und auch die Drachenfiguren aus Kupferblech hergestellt – diese sind zum Symbol der Stadt Ljubljana geworden. An ihrer Stelle waren ursprünglich geflügelte Löwen vorgesehen. Die Leuchten am Brückengeländer sind Teil der originalen Brückenausstattung und waren ursprünglich gasbetrieben.
Nur mehr wenig bekannt ist, dass eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Ljubljana, die eiserne „Drachenbrücke“ (Zmajski most), ursprünglich der 40-jährigen Herrschaft des Kaisers Franz Joseph I gewidmet worden war. Die Brücke ersetzte die alte hölzerne „Fleischerbrücke“ aus dem Jahr 1819. Ihr ursprünglicher Name „Jubiläumsbrücke des Kaisers Franz Joseph I“ konnte sich allerdings nie richtig durchsetzen. Schon nach der feierlichen Eröffnung von 1901 bürgerte sich wegen der aus Kupferblech geschmiedeten Drachen auf den beiden Seiten der Brücke der Name „Drachenbrücke“ ein, der bis heute erhalten geblieben ist. Die Brücke war die erste Eisenbetonbrücke in diesem Teil Europas und damals eine technische Innovation. Das Projekt wurde von Josef Melan erarbeitet. Unter dem Einfluss der Sezession und des Architekten Jurij Zaninović, einem Schüler von Otto Wagner, wurden Balustraden, Brückenbögen und Drachenfiguren aus Kupferblech gefertigt. Die Drachen, die in der Wiener Fabrik A. M. Beschorner hergestellt wurden, sind noch heute das Symbol von Ljubljana. Die Gedenktafeln mit Inschriften in slowenischer und deutscher Sprache wurden allerdings 1918 nach dem Zerfall der Habsburger-Monarchie entfernt.
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Mär 2010
18
21:30
Re: Bautätigkeit in Slowenien
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss hat mit der Zeugenbefragung zum Thema Bauinvestitionen in der Stadtgemeinde Ljubljana begonnen. Alle Direktoren der Bauunternehmen, die der Stadtgemeinde Ljubljana im Jahr 2007 mehr als eine halbe Million gespendet hatten, verneinten dabei, dass sie vom Laibacher Bürgermeister dazu gezwungen wurden. Sie behaupteten auch, dass die Geldzuwendungen nicht der Grund für die gewonnenen Ausschreibungen von Bauprojekten waren.
quelle: Žurnal24
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Mär 2010
18
22:13
Re: Bautätigkeit in Slowenien
Das finde ich jetzt nicht in Ordnung, MOMO!MOMO hat geschrieben:Alle Direktoren der Bauunternehmen, die der Stadtgemeinde Ljubljana im Jahr 2007 mehr als eine halbe Million gespendet hatten, verneinten dabei, dass sie vom Laibacher Bürgermeister dazu gezwungen wurden. Sie behaupteten auch, dass die Geldzuwendungen nicht der Grund für die gewonnenen Ausschreibungen von Bauprojekten waren.
Da spenden die Bauunternehmer großherzig und uneigennützig für das Gemeinwohl - und Du machst Dich darüber lustig.
Ich bin der Meinung, man sollte diesen vorbildlichen Staatsbürgern einen Verdienstorden am Langband verleihen, um diese Großzügigkeit wenigstens angemessen zu würdigen.
Die Bauunternehmer bei der offiziellen Anhörung im Untersuchungsausschuss.
Versuchungen sollte man nachgeben.
Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Oscar Wilde
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Mär 2010
18
22:50
Re: Bautätigkeit in Slowenien
jepp...du hast recht....da sorgen sich Leute, damit es irgendwie weiter geht, und wieder machen sie es niemandem recht...ich schäme mich zugrunde....
statt den leuten zu danken, das sie Firmengelder im Interesse ihrer angestellten und des BSP gewinnbringend anlegen, schiebe ich denen wieder den schwarzen petrer zu und unterstelle, das sie dies aus Eigennutz bzw. Küngelei tun....
ach was bin ich für ein primitives Volk....
MOMO
statt den leuten zu danken, das sie Firmengelder im Interesse ihrer angestellten und des BSP gewinnbringend anlegen, schiebe ich denen wieder den schwarzen petrer zu und unterstelle, das sie dies aus Eigennutz bzw. Küngelei tun....
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Mär 2010
19
16:39
Re: Bautätigkeit in Slowenien
Das Volk der MOMOs!MOMO hat geschrieben:ach was bin ich für ein primitives Volk
Aber mal ehrlich, wer glaubt denn schon, dass in Deutschland Unternehmer mit den Ministern mitreisen dürfen, weil sie sich gegenüber den jeweiligen Parteien zuvor besonders großzügig zeigten? Eben, und deshalb haben die Spenden auch nichts mit den Ausschreibungen zu tun. Ist doch ganz eindeutig!
Nazadnje še, prijatlji,kozarce zase vzdignimo,ki smo zato se zbrat'li,ker dobro v srcu mislimo.
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Mai 2010
11
17:32
Re: Bautätigkeit in Slowenien
Würde mich interessieren wie hoch die "Spende" vor der Vergabe war. Zu Gute halten muss man allerdings, dass diese Mittel meist als Spende für die Stadt eingehen.http://www.vienna.at/news/politik/artikel/slowenische-opposition-fuer-absetzung-des-parlamentspraesidenten/cn/news-20100510-11293730 hat geschrieben:Die SDS wollte bei der Sondersitzung über die aus ihrer Sicht umstrittenen Kredite der Staatsbanken für den Bau des neuen Stadions in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana (Laibach) diskutieren. Die SDS ortet politische Motive bei der Kreditvergabe an ein Privatunternehmens, das angeblich mit dem Laibacher Bürgermeister Zoran Jankovic in Verbindung steht. Parlamentspräsident Gantar, Mitglied der Koalitionspartei "Zares", begründet die Zurückweisung der Sondersitzung damit, dass es nicht in der Zuständigkeit des Parlaments liege über die Finanzierung einzelner Privatunternehmen zu diskutieren.
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