Salve
Eigentlich hat France Preseren schon alles zum Thema geschrieben, und ich würde es auch so unterschreiben.
Schade das
uabigboss sich nicht weiter zum Thema äussert, bzw. Seine aufgestellten Thesen versucht zu belegen oder zu untermauern.
Hier scheint es wohl an seriösen Quellen zu mangeln. Nun ja, es ist auch nicht verwunderlich.
Slowenien ist nicht mehr oder weniger "Streitsüchtig", als andere Staaten. Sollte es bei Grenzverläufen oder den Rechten von Minderheiten Probleme geben, ist es nur legitim sich darum zu kümmern und zweifel aus der Welt zu Räumen. Jeder von uns handelt genauso. Oder läßt Du Dir,
uabigboss, auf der Nase herum tanzen? Ich denke nicht, Du wirst die Rechte von Dir und Deiner Familie mit Sicherheit vertreten. Nichts anderes macht Slowenien.
Was das Thema Lipizzaner angeht: Was versuchst Du damit zu sagen?
Hier geht es, wie bei so vielen Dingen ums Geld. Die Namensgebung ist hier ausschlaggebend. Klar ist, das die Lipzzaner nach dem slowenischen Ort Lipica benannt wurden. Klar ist auch, das viele wertvolle Rassen in diesem Pferd stecken und das es die Österreicher zu dem machten was es heute ist. Demnach dürfte es wohl auch kein Problem sein, dies vor der WTO durchzusetzen. Was natürlich sein kann, man verliert die Namensrechte. Das könnte bedeuten, die Österreicher müßten dann an Slowenien Geld bezahlen, um die Rasse weiterhin Lipizzaner nennen zu dürfen.
Solcherlei Streitereien sind fast schon alltäglich auf unserem Planeten.
Man muß auch jedem Land sein Recht auf Selbsverwirklichung ( im Rahmen der Gemeinschaft) zugestehen.
Eine gesunde Portion Heimatstolz und Patriotismus, darf und sollte man nicht gleichsetzen mit rechtem Gedankengut.
Gruß