Die Arbeitslosenzahlen steigen in atemberaubender Geschwindigkeit und zusätzlich verteuern sich die Grundnahrungsmittel. Eines können sich die Politiker in Slowenien sicher sein, wenn irgendwann zuviele nichts zu essen haben, war der Unabhängigkeitskampf 1991 ein Kindergeburtstag.http://www.vecer.com/clanekslo2011011805612363 hat geschrieben:Nach der Preiserhöhung für Brot vergangene Woche, werden sich diese Woche Fleischerzeugnisse zwischen 5% und 10% verteuern und Milcherzeugnisse werden ab 1. Februar teurer. Wegen gestiegener Energie- und Verpackungskosten werden die Preise in der Molkerei Ljubljana um durchschnittlich 3,5% steigen, in der Spitze sogar um 6%.
Beim Geflügelerzeuger Ptuj sind die Preise für Lebensmittel, die in den EU Raum exportiert werden, bereits gestiegen. In Slowenien werden sie ab dem 20. Januar teurer und zwar für durchschnittlich 5% bis 10%. Ähnliches erklären sie auch bei der Molkerei Ljubljana, wo die Preise für diverse Erzeugnisse ab dem 1. Februar steigen. Das ist die erste Preiserhöhung dort seit 3 Jahren.
Für den Preisanstieg sind die geänderten Energie- und Verpackungskosten verantwortlich, erklärte der Marketingdirektor der Molkerei Ljubljana Grega Ermen. „Angesichts des fortwährenden Trends der Rohstoffverteuerung müssen wir natürlich ehrlich sagen, dass dies nicht zwingend die letzte Preiserhöhung in diesem Jahr war“, kündigte der Vorsitzende des Geflügelerzeugers Ptuj Roman Glaser bereits an.
Nachdem bereits vergangene Woche eine Preissteigerung beim Brot und anderen Backartikeln von der Firma Žito angekündigt wurde, bestätigte dies auch die Bäckerei Boč. „Im Januar haben wir die Preise angehoben und sie werden weiter steigen zwischen 8% und 12%,“ wie der Direktor der Bäckerei Boč Samo Bandelj erklärte. Sollten die Rohstoff- und Energiepreise weiter steigen, kündigte er bereits weitere Preiserhöhungen in 3 bis 4 Monaten an.
Milch, Fleisch und Brot teurer
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12:36
Milch, Fleisch und Brot teurer
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Jan 2011
19
13:06
Re: Milch, Fleisch und Brot teurer
verdammt:(
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Jan 2011
19
14:47
Re: Milch, Fleisch und Brot teurer
Werden die Nahrungsmittel für einen großen Teil der Bevölkerung unbezahlbar, dann ist eine Revolution nicht weit.
Ich hab ich eh schon immer gefragt wie einige meiner Bekannten in Slo überhaupt um die Runden kommen mit ihrem Verdienst. Bis jetzt hats bei denen eigentlich irgendwie immer geklappt nur die Schlaufe wird langsam für einige Familien enger.
Find ich persönlich echt sche....
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Jan 2011
19
21:36
Re: Milch, Fleisch und Brot teurer
...eigentlich undenkbar...das kenne ich nur von früher...im TV wird bekanntgegeben, das ab Februar die preise steigen für Lebensmittel...sorry, aber klingt für mich nach Absprache..also ein Fall für`s Kartellamt....aber gibt es sowas hier überhaupt???? eigentlich regelt der Markt die Preise, aber in Slowenien scheinen die Molkereien sich zu fühlen wie die Ölkonzerne....jetzt begründen die das mit gestiegenen Lohnkosten usw.!
Ich bin zwar auch dafür, das für Arbeit nicht unter lohn gezahlt werden soll, aber bei den gewinnspannen in Slo ist das ein Ding der Unmöglichkeit...wie kann eine deutsche Molkerei Milch usw. zum selben preis anbieten??
Gehen wir mal von nebenkosten dasselbe aus...der entscheidende faktor sin die Lohnkosten, und die liegen doch sicher min. 30% unter dem Niveau in D oder A...ode gibt es eine extrasteuer auf Milcherzeugnisse hier...?? da schwillt mir der Kamm... ...und täglich fahren mindestens 12 Milchlaster an mir vorbei nach A...und der Tetrspack auch noch aus D....????
...alles alte Seilschaften!!! Vetternwirtschaft...ich bleib trotzdem hier und wehre mich wie ich kann..als verbrecher....ähhh...verbraucher...!!!
...mit mir nicht..:!!!
MOMO
Ich bin zwar auch dafür, das für Arbeit nicht unter lohn gezahlt werden soll, aber bei den gewinnspannen in Slo ist das ein Ding der Unmöglichkeit...wie kann eine deutsche Molkerei Milch usw. zum selben preis anbieten??
Gehen wir mal von nebenkosten dasselbe aus...der entscheidende faktor sin die Lohnkosten, und die liegen doch sicher min. 30% unter dem Niveau in D oder A...ode gibt es eine extrasteuer auf Milcherzeugnisse hier...?? da schwillt mir der Kamm... ...und täglich fahren mindestens 12 Milchlaster an mir vorbei nach A...und der Tetrspack auch noch aus D....????
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Jan 2011
20
10:09
Re: Milch, Fleisch und Brot teurer
Wäre tatsächlich interessant, ob es in SLO ein solches Kontrollinstrument gibt.MOMO hat geschrieben:...eigentlich undenkbar...das kenne ich nur von früher...im TV wird bekanntgegeben, das ab Februar die preise steigen für Lebensmittel...sorry, aber klingt für mich nach Absprache..also ein Fall für`s Kartellamt....aber gibt es sowas hier überhaupt????
Anderer Seits sieht man wohin die "natürliche Preisregulierung" auch führen kann.
Der Liter Milch für 0,70 € , halbes Kilo Steaks für unter 2 €.... usw.
Und das alles inkl. Transportkosten, Verpackung und Gewinn...
Das bei solchen Preisen die Qualität irgendwann auf der Strecke bleiben muß ist auch klar.
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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Jan 2011
20
12:57
Re: Milch, Fleisch und Brot teurer
Der Anstieg der Lebensmittelpreise ist nicht nur in Slowenien ein Problem - für Deutschland und andere europäische Länder gilt genau dasselbe.
So stark sind die Preise für Lebensmittel gestiegen (2010)
Butter 23,7 %
Fisch 3,6 %
Fleisch 0,4 %
Milch, Eier und Co. 0,4 %
Speisefette und Öle 8,7 %
Obst 5,2 %
Gemüse 6,3 %
Der Trend, dass Lebensmittel immer teurer werden und die Preise schneller steigen als die der sonstigen Verbrauchsgüter (Energie und Sprit jetzt mal aussen vor ), zeichnet sich bereits seit einigen Jahren ab. In den letzten 5 Jahren sind Lebensmittel rund 13 % teurer geworden.
Familien/Personen mit kleinem Einkommen müssen einen immer größeren Teil ihres verfügbaren Geldes fürs Essen ausgeben. Da auch die Energiepreise in den letzen Jahren förmlich explodierten, reicht es bei vielen so gerade noch für ein Dach über Kopf und Nahrungsmittel. Ich rede dabei nicht von Hilfeempfängern, sondern Arbeitnehmern. Da stimmt was nicht im System wenn man nur noch für Wohnen und Essen arbeitet.
Aber eines muss man auch mal sehen: In gewissen Bereichen haben wir uns - gerade in D - an zu günstige Preise gewöhnt - siehe Fleisch, Eier usw. Da mußten die Leute früher schon im Verhältniss mehr Geld für ausgeben als heute. Das wird in Slowenien nicht anders als in D sein. Besonders. z.B. beim Fleisch - das ist über die Jahre gesehen sehr viel billiger geworden. 1950 mußte ein Arbeiter noch 3,5 Std. für ein Kilogramm Schweinefleisch arbeiten. Heute braucht er dazu nur noch ca. 45 Minuten. Früher lebten die Schweine auch noch im Schweinestall und nicht im "Schweinefleischproduktionsbetrieb"
Aber als das Fleisch noch viel teurer war, war es halt was Besonderes und es gab sonntags einen Braten und in der Woche eher weniger Fleisch. War vermutlich auch gesünder als es im Übermass zu essen.
Um zum Kernproblem zurückzukommen: Die Grundnahrungsmittel Brot, Milch, Eier, Käse usw. müssen für jeden bezahlbar bleiben. In Frankreich ist seit jeher der Brotpreis für ein Baguette auf günstigen Niveau staatlich reglementiert, um sicherzustellen, dass wirklich JEDER sich ein Brot kaufen kann. Vielleicht muss man wirklich in so eine Richtung nachdenken. Und das, bevor die Leute einen Aufstand machen.
So stark sind die Preise für Lebensmittel gestiegen (2010)
Butter 23,7 %
Fisch 3,6 %
Fleisch 0,4 %
Milch, Eier und Co. 0,4 %
Speisefette und Öle 8,7 %
Obst 5,2 %
Gemüse 6,3 %
Der Trend, dass Lebensmittel immer teurer werden und die Preise schneller steigen als die der sonstigen Verbrauchsgüter (Energie und Sprit jetzt mal aussen vor ), zeichnet sich bereits seit einigen Jahren ab. In den letzten 5 Jahren sind Lebensmittel rund 13 % teurer geworden.
Familien/Personen mit kleinem Einkommen müssen einen immer größeren Teil ihres verfügbaren Geldes fürs Essen ausgeben. Da auch die Energiepreise in den letzen Jahren förmlich explodierten, reicht es bei vielen so gerade noch für ein Dach über Kopf und Nahrungsmittel. Ich rede dabei nicht von Hilfeempfängern, sondern Arbeitnehmern. Da stimmt was nicht im System wenn man nur noch für Wohnen und Essen arbeitet.
Aber eines muss man auch mal sehen: In gewissen Bereichen haben wir uns - gerade in D - an zu günstige Preise gewöhnt - siehe Fleisch, Eier usw. Da mußten die Leute früher schon im Verhältniss mehr Geld für ausgeben als heute. Das wird in Slowenien nicht anders als in D sein. Besonders. z.B. beim Fleisch - das ist über die Jahre gesehen sehr viel billiger geworden. 1950 mußte ein Arbeiter noch 3,5 Std. für ein Kilogramm Schweinefleisch arbeiten. Heute braucht er dazu nur noch ca. 45 Minuten. Früher lebten die Schweine auch noch im Schweinestall und nicht im "Schweinefleischproduktionsbetrieb"
Aber als das Fleisch noch viel teurer war, war es halt was Besonderes und es gab sonntags einen Braten und in der Woche eher weniger Fleisch. War vermutlich auch gesünder als es im Übermass zu essen.
Um zum Kernproblem zurückzukommen: Die Grundnahrungsmittel Brot, Milch, Eier, Käse usw. müssen für jeden bezahlbar bleiben. In Frankreich ist seit jeher der Brotpreis für ein Baguette auf günstigen Niveau staatlich reglementiert, um sicherzustellen, dass wirklich JEDER sich ein Brot kaufen kann. Vielleicht muss man wirklich in so eine Richtung nachdenken. Und das, bevor die Leute einen Aufstand machen.
Versuchungen sollte man nachgeben.
Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Oscar Wilde
Jan 2011
20
16:07
Re: Milch, Fleisch und Brot teurer
Müller Milch hat mit dt.-europäischen Subventionen SachsenMilch aufgekauft und produziert mit paar Tausend Leuten, rund > 1,3 Milliarden Euro Umsatz; pro Angestellten-Nase werden rd. > 200.000 euro um-gesetzt; analog ist der ganze Betrieb nicht mehr von den Lohnarbeitern abhängig, sondern die maschinelle Verfahrenstechnik bringt den Zaster.MOMO hat geschrieben: Ich bin zwar auch dafür, das für Arbeit nicht unter lohn gezahlt werden soll, aber bei den gewinnspannen in Slo ist das ein Ding der Unmöglichkeit...wie kann eine deutsche Molkerei Milch usw. zum selben preis anbieten??
Gehen wir mal von nebenkosten dasselbe aus...der entscheidende faktor sin die Lohnkosten, und die liegen doch sicher min. 30% unter dem Niveau in D oder A...ode gibt es eine extrasteuer auf Milcherzeugnisse hier...?? da schwillt mir der Kamm... ...und täglich fahren mindestens 12 Milchlaster an mir vorbei nach A...und der Tetrspack auch noch aus D....????
Heute jammert Hr. Müller, dass nach seinem Ableben rund mehrere Millionen an den dt. Staat zwangsabgeführt werden ( hat aber rd. 1 Milliarde Subventionen v. Staat/Eu, gezogen). Darum liegt sein Geld = 600 mio. Euro, auch auf einer english Bank?
In Europa/Deutschland läuft eine völlig falsche Entwicklung:
1. Fleisch ist zu billig = subventioniert
2. Milch ist zu billig = trotz Subventionierung
3. Rahm + Yogurt-Produkte sind zu billig = subventioniert
4. Butter ist zu billig = subventioniert
Die Schweizer haben diesen Trend nicht mitgemacht; bei denen hat der Liter Milch schon immer 2 deutsche Mark gekostet und die Butter kostet 4 x soviel Geld, verglichen m. Deutschland. Die Preise f. Schlagsahne noch aussen vor.
Leider importiert die Schweiz aktuell mehr Butter/Rahmprodukte aus dem umliegenden Ausland und reduziert den Preis um 5% z. alten Preis. Da gilt auch schon die Devise: lieber produzieren lassen und die fette Marge selber einstreichen.
Diese grenzüberschreitenden Veredelungsgeschichten werden von den Herren Politikern gefördert. Es wird sich auch nichts ändern,
weil sich die Leute lieber Gedanken über den Schweinefleischkilopreis machen, als um Grossschlachtbetriebe, welche 30.000 - 40.000 Schweine täglich schlachten.
Früher war der Bauer noch ein "An-bauer". Heute ist der kleine Landwirt nur ein Lakai der Gen-Saatgut-Molkerrei-Fleisch-Mafia-Konzernen und ein kleines Rädchen im Getriebe. Terminatorsaatgut - einjährig, inkl. gen-verändert
Landwirtschafts-, Gesundheitsminister, in Bund und Bund, nur noch Marionetten; siehe Futtermittel-Aktion Aigner vs. Maßnahmen usw.
für Aktionäre gilt: Genussmittelaktien, ...haben immer stabile Kurswerte!
-
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Feb 2011
01
15:52
Re: Milch, Fleisch und Brot teurer
Weiter gehts mit der Preisspirale.
http://24ur.com/novice/slovenija/drazji-jajca-mleko-in-jedilno-olje.html hat geschrieben:Im Speiseölwerk Gea bestätigten sie, dass ab heute rafiniertes Speiseöl durchschnittlich 10% teurer ist. Kürbisöl wurde bereits ab 17. Januar durchschnittlich um 8% teurer. Die Verteuerung ist eine Folge der höheren Rohstoffpreise für Kürbissamen und Rohöl (Sonnenblumenöl, Rapsöl und Sojaöl) und ebenso eine Folge der erhöhten Kosten für Verpackung, Transport und Energie.
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Feb 2011
01
21:47
Re: Milch, Fleisch und Brot teurer
Der Kürbisölpreis wurde auch erhöht, weil die Ernten etwas magerer waren. Zudem spielen die Mineralölgesellschaften + die Ökoprogramme noch in dem Preisspiralen-Zirkus mit; da bestimmte Mengen Pflanzenöle in den Benzol+Dieselstoffen zugemischt werden müssen, steigen analog die Preise für Speiseöle.France Prešeren hat geschrieben:Weiter gehts mit der Preisspirale.http://24ur.com/novice/slovenija/drazji-jajca-mleko-in-jedilno-olje.html hat geschrieben:Im Speiseölwerk Gea bestätigten sie, dass ab heute rafiniertes Speiseöl durchschnittlich 10% teurer ist. Kürbisöl wurde bereits ab 17. Januar durchschnittlich um 8% teurer. Die Verteuerung ist eine Folge der höheren Rohstoffpreise für Kürbissamen und Rohöl (Sonnenblumenöl, Rapsöl und Sojaöl) und ebenso eine Folge der erhöhten Kosten für Verpackung, Transport und Energie.
Einst kostete das Rapsöl f. d. Auto im Aldi noch runde 65 euro Cent; als die Benzo,-Dieselpreise anstiegen, zogen die
Großhändler gleichzeit mit den Preisen mit.
Merke: Alles ist gesteuert im System!
Jul 2012
03
20:22
Re: Milch, Fleisch und Brot teurer
Die Krainer Graue
Die Imkerei ist in Slowenien ein traditioneller landwirtschaftlicher Zweig und die Bienen werden hier schon von jeher sehr geschätzt. Besonders fleißig ist die Krainer Biene, auch die Krainer Graue genannt.
...
"Zum einen gibt es die klimatischen Veränderungen und die intensive Landwirtschaft. Die Imker haben unter der Varroamilbe zu leiden, die die Bienen nicht nur in Slowenien, sondern weltweit vernichtet. Doch es geht nicht nur um die Bekämpfung dieser Milbe, sondern auch um technische Lösungen, die es weltweit nicht gibt."
Bosjan Noc, Vorsitzender des Imkerverbandes Sloweniens
..
Die Bienen sind wichtige Bestäuber von Obstbäumen und weltweit hängt jeder dritte Löffel mit Nahrung von den Bienen ab. Deshalb stimmt der Ausspruch, dass es ohne die Bienen kein Leben gibt.
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches- ... ne100.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Imkerei ist in Slowenien ein traditioneller landwirtschaftlicher Zweig und die Bienen werden hier schon von jeher sehr geschätzt. Besonders fleißig ist die Krainer Biene, auch die Krainer Graue genannt.
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"Zum einen gibt es die klimatischen Veränderungen und die intensive Landwirtschaft. Die Imker haben unter der Varroamilbe zu leiden, die die Bienen nicht nur in Slowenien, sondern weltweit vernichtet. Doch es geht nicht nur um die Bekämpfung dieser Milbe, sondern auch um technische Lösungen, die es weltweit nicht gibt."
Bosjan Noc, Vorsitzender des Imkerverbandes Sloweniens
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Die Bienen sind wichtige Bestäuber von Obstbäumen und weltweit hängt jeder dritte Löffel mit Nahrung von den Bienen ab. Deshalb stimmt der Ausspruch, dass es ohne die Bienen kein Leben gibt.
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