Soll das slowenische Militär aufgelöst werden?

Nationale und internationale Politik

Moderator: Trojica

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mimmi
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Re: Soll das slowenische Militär aufgelöst werden?

Ungelesener Beitrag von mimmi

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Tom hat geschrieben: Eine Mutter fährt die Krallen aus. Vorsicht.
Nur wenn sie geärgert wird, und nicht das letzte Wort hat. :wikingerkeule: :lachend:

So und jetzt Frieden. :hug:

Wer ist denn Jure Robic. Mus ich den kennen ?
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Benutzer 989 gelöscht
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Nov 2013 20 01:43

Re: Soll das slowenische Militär aufgelöst werden?

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

mimmi hat geschrieben: Wer ist denn Jure Robic. Mus ich den kennen ?
müssen tut man gar nichts...Race Across America / RAAM

Der erfolgreichste Teilnehmer im Einzelrennen der Herren ist der Slowene Jure Robič, der das RAAM fünfmal gewinnen konnte.
( einmal 5.000 km quer durch die USA in rd. 8 Tagen, m. e. 25er Schnitt , tägliche Distanz rd. 625 km )

Anmelde-Zaster: 50.000 $ , pro Teilnehmer

2004 Slowenien Jure Robič
2005 Slowenien Jure Robič

2006 Schweiz Daniel Wyss
2007 Slowenien Jure Robič
2008 Slowenien Jure Robič

2009 Schweiz Daniel Wyss
2010 Slowenien Jure Robič
http://de.wikipedia.org/wiki/Jure_Robi%C4%8D" onclick="window.open(this.href);return false;
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Partizan
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Nov 2013 29 16:29

Re: Soll das slowenische Militär aufgelöst werden?

Ungelesener Beitrag von Partizan

Ich bin dagegen jede Nation und jeder Staat sollte, sein Militär habe und so ein kleiner Staat wie Slowenien ganz besonders. Außerdem gibts es viele wertvolle Werte, die man aus der Armee mitnimmt z.B Disziplin, Ordnung, Kameradschaft, Hilfsberitschaft usw.
Und eine Wehrpflicht find ich gar nicht so schlecht, hätte gerne die Erfahrung und Ausbiuldung in der Armee genossen.
Aber Slo hat ja das schon lange abgeschafft..
Slowenien sollte nur nicht zu viel Geld ins Militär stecken, aber auf einem ein gewisser Standard sollte schon da sein.
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Benutzer 989 gelöscht
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Nov 2013 30 15:45

Re: Soll das slowenische Militär aufgelöst werden?

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Partizan hat geschrieben: Außerdem gibts es viele wertvolle Werte, die man aus der Armee mitnimmt z.B Disziplin, Ordnung, Kameradschaft, Hilfsberitschaft usw.
nö...so was hat man schon vorher ( Charaktereigenschaften hat man oder hat man nicht)
Dem Bub von meiner Couise hätte ich fast mal eine "geistige Ohrfeige" verpasst.

ps. Einer kam mal nach 5 Wochen und frug uns beim Reinigen: " wo sind denn hier die Duschen "? :mrgreen: Da muss irgendwas schief gelaufen sein, ...in der Erziehung?
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Re: Soll das slowenische Militär aufgelöst werden?

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Triglav hat geschrieben:ps. Einer kam mal nach 5 Wochen und frug uns beim Reinigen: " wo sind denn hier die Duschen "? :mrgreen: Da muss irgendwas schief gelaufen sein, ...in der Erziehung?
So einen hatten wir auch. Wir konnten zum Glück nahezu jedes Wochenende nach Hause fahren. Montag und Dienstag war der Kamerad entsprechend noch auszuhalten. Aber ab Mittwoch stank er zum Himmel. Freitags waren Würgegefühle inklusive, wenn man sich ihm näherte. Zum Glück war er nicht auf meiner Stube. Ich hätte ihn wohl mit Kaltreiniger behandelt.
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MOMO
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Re: Soll das slowenische Militär aufgelöst werden?

Ungelesener Beitrag von MOMO

Slowenien hat den Schutz seines Luftraums Ungarns Luftwaffe überantwortet. Mit dem bisherigen Schutz durch Italien war man angeblich nicht so zufrieden.

Ungarn als Sloweniens "Luftpolizist"

In Slowenien hat die Luftwaffe Ungarns soeben die Sicherung des slowenischen Luftraums sowie die Luftverteidigung übernommen. Beide Staaten sind seit 2004 in der NATO.

Sloweniens Luftstreitkräfte sind bescheiden und bestehen nur aus zwei Dutzend kleinen Transportern, Propellerflugzeugen und Hubschraubern. Pläne zur Beschaffung amerikanischer F-16-Jets wurden aus wirtschaftlichen Gründen verworfen.

"Gripen" im Einsatz

2012 hatten beide Länder eine Absichtserklärung zum Luftschutz verkündet und diese vorigen Sommer "zementiert". Nun haben, wie das Militärfachmagazin IHS Jane's Defence berichtet, am 17. Jänner die 14 ungarischen Düsenkampfflieger Typ Saab J-39C/D "Gripen" der 1. „Puma"-Staffel des 59. Taktischen Geschwaders aus Kecskemét in Zentralungarn formal das "Air Policing" über dem rund 20.000 Quadratkilometer großen Staatsgebiet Sloweniens übernommen. Die Alarmierung bzw. Führung der Gripen über Slowenien soll durch slowenisches Radar und slowenische Offiziere erfolgen.


Der endgültige bilaterale Kooperationsvertrag war vorigen Freitag auf der Basis Kecskemét von den Verteidigungsministern Csába Hende (Ungarn) und Roman Jakic (Slowenien) unterzeichnet worden.

Tatsächlich war Slowenien schon seit 2004 von der NATO geschützt worden - durch Flugzeuge der italienischen Luftwaffe, die von Basen an der nördlichen Adria oder von der Po-Ebene aus operierten. Wie Georg Mader, Österreich-Korrespondent von Jane's Defence, berichtet, sei man aber in Ljubljana in der Praxis vom adriaübergreifenden Luftschutz durch Italien nicht so überzeugt gewesen und habe daher vorübergehend die erwähnten eigenen Jet-Beschaffungen (sechs bis acht Stück) erwogen. Die Weitergabe der Luftschutzverantwortung an Ungarn kam zustande, weil diese von dort aus effektiver umzusetzen sei.

Luftschutz für schwache NATO-Staaten

Innerhalb der NATO gibt es neben Slowenien mehrere Beispiele für Luftraumsicherung durch andere Mitglieder: Über Albanien operieren griechische und italienische Jets. Über den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen gibt es eine NATO-Patrouille, die von Siauliai im Norden Litauens aus fliegt und deren Flugzeuge (in der Regel vier) abwechselnd für jeweils mehrere Monate von NATO-Mitgliedern gestellt werden; seit Anfang Jänner verantwortet die US-Airforce mit F-15-Jets dieses "Air Policing Baltikum", zuvor waren es ab September die Belgier, zuvor (ab April 2013) die Franzosen, wieder zuvor (ab Jänner) die Dänen


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Je mehr Löcher, desto weniger Käse
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