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Gaaanz schlimme KrankheitŠumava hat geschrieben:Meine Betrachtung ist vielleicht ein wenig schöngefärbt da ich schon seit Jugendjahren "Avsenikgeschädigt" bin.
(pssst - hab ich auch ein bisschen...)
Moderator: Trojica
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Gaaanz schlimme KrankheitŠumava hat geschrieben:Meine Betrachtung ist vielleicht ein wenig schöngefärbt da ich schon seit Jugendjahren "Avsenikgeschädigt" bin.
Basiert fast alles auf Schulden. Da wird beim Essen halt gespart, siehe Lidl, Hofer-Märkte vs. Mercator, Tus ( Einkaufwagen vs. grüne Einkauf-Körbe + deren Inhalte. Dafür tragen dann die Häuslebauer mit Anfang 60 Prothesen als Kauleistenersatz.Šumava hat geschrieben: Es ist mir bis heute ein Rätsel wie die Slowenen mit den "so niedrigen Löhnen" so tolle Häuser bauen können und ein so reiches Kulturprogramm hinbekommen
Nun, was ist falsch daran ? Für wen sollte man den sparen ? Damit einem das Sozialamt im Alter alles wegnimmt?posteo hat geschrieben:
......heute gilt eher....., Geld raus hauen....
nix mehr sparen, ...
Den hab ich auch gelesen. War vor der Diagnose bei meiner Frau.France Prešeren hat geschrieben:Da habe ich erst kürzlich einen Artikel gelesen, was die Menschen im Hospiz am häufigsten bereuen.
Sooo alt sind wir nun wirklich noch nicht, ich bin 46, meine Frau 6 Jahre jünger. Aber wie sagt man: je älter man wird, desto näher kommen die "Einschläge". Auf Sparen hab ich momentan jedenfalls keinen Bock mehr. Und den Aussagen der Befragten im Hospiz kann ich fast zu 100% zustimmen. Nur das mit dem hart arbeiten, deswegen hab ich kein schlechtes Gefühl.France Prešeren hat geschrieben:....vieles anders machen als unsereins, der mit dem eigenen Tod nie konfrontiert war und erst zu grübeln beginnt, wenn es (fast) zu spät ist.
Bei mir wars auch so....das Schicksal hat mir die wahren Werte aufgezeigt und mir sehr deutlich gemacht, das letzte Hemd hat keine Taschen....darum bin ich frühzeitig aus dem Arbeitsleben ausgeschieden....lebe meine Träume und geniese...einfach den überzogenen Standard reduzieren., das Auto zwei Nummern kleiner und man lebt herrlich...frei von allen kommerziellen und gesellschaftlichen Zwängen....robbie-tobbie hat geschrieben:Muss erst das Schicksal zuschlagen, damit ich das auch merke?
Sozialhilfeempfänger sind ganz arme Hunde. Daher lohnt sich Arbeit immer, auch wenn man nur eine Sparquote von knapp paar %Šumava hat geschrieben: Heute müssen sich die "ordentlichen" Erwerbstätigen (gleich ob Arbeiter, Handwerker, selbständig) vorrechnen lassen, dass der professionelle Sozialempfänger ohne Arbeit besser wegkommt.
In Versicherungen würde ich pers. groß kein Geld mehr stecken, wie Glasversicherungen, Hausrat und den ganzen restlichenTom hat geschrieben:Natürlich ist Es nicht verkehrt einen ( kleinen) Notgroschen beiseite zu legen. Mehr aber auch nicht.
Sich fürs Alter ein Haus im Süden abzusparen, ist schon wieder eine Last. Ich verlebe dieses Geld lieber in Zeiten, wo ich es gesundheitlich noch kann.
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