Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:
Sie findet man überall, weil es viele, viele Kroaten gibt, die Märchen verbreiten wie Mesic z.B.. Ansonsten ist deren Wertbarkeit schon durch die Ergänzungen erkennbar, die den Zahlen direkt beigefügt sind :gutundwichtig hat geschrieben: findet man meine 2 angeführten volkzählungen überall, sie haben stattgefunden und sind empirisch, sowas zähl vor jedem schiedesgericht.
behauptungen, schätzungen, oder gar bunte karten ohne quellenangebe (abgesehen davon daß die ungarn alles untenommen haben die kroaten zu unterdrücken) haben kein gewicht.
Die Zahlen dieser Erhebung sind Detail jedoch ungenau und fragwürdig.
Deine "empirischen" Beweise kannste in die Tonne treten.Das österreichische Istrien schloss allerdings Liburnien und den Karst mit ein, wo es eine slawische Mehrheit gab. Diese Regionen gehören jedoch nicht zu dem heutigen Istrien. Insofern ist diese Statistik nicht ganz vergleichbar.
Nachdem Dir die Ungarn nicht zusagen, die kaum Bedarf sehen werden 1989 eine falsche Karte von 1910 herauszugeben, wie wäre es mit einer Karte aus den USA, auf der Jugoslawien in den Teilrepubliken 1960 unterteilt wurde?
Hammond's WORLD ATLAS AND GAZETEER, 1960.
© Copyright MCMLX by C. S. HAMMOND & Co., New York, USA
Slowenien geht bis zum Fluss Mirna.
Wenn Du schon Quellen anzweifelst, solltest Du wenigstens selber eine nennen für die Zahlen.gutundwichtig hat geschrieben:die anmerkungen des autors bezüglich "liburnija" und "karst" kölnnte man sogar gelten lassen ohne daß es auswirkungen auf die volkszählung hätte.
liburnija hat heute knapp über 20.000 einwohner, 1910 waren es ca. 14.000 wobei der weitaus größte ort opatija einen starken italienischen und deutschen anteil hatte (gemeindenvon v. norden nach süden: volosko, opatija, ika, ičići, lovran, medveja, mošćenička draga)
beim "karst" schaut es ähnlich aus da das gebiet äußerst dünn besidelt ist und überhaupt keine größere gemeinde hat und bevölkerungsmäßig keine rolle spielt (auf der kroatischen seite heißt das gebiet "ćićerija")
Hier mal was "Empirisches".
Eindeutig seit je her ein kroatisch besiedeltes Gebiet.
Nacionalni kataster, Sušak 1946