Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Die slowenische Wirtschaft betreffend

Moderator: Trojica

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France Prešeren
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Aug 2010 19 13:54

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bost/petrol-uebernimmt-kroatische-butan-434601/index.do hat geschrieben:Die slowenische Erdölkonzern Petrol hat den kroatischen Gasdistributor Butan d.o.o zur Gänze übernommen. Ein Kaufpreis wurde nicht bekanntgegeben.
Die Hufen scharren bereits vor dem EU Beitritt.
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arcalis
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Nov 2010 19 09:23

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von arcalis

volksgruppen.orf.at:

"Potente" Investition

Der börsenotierte slowenische Pharmakonzern Krka will sein Engagement in Russland massiv ausweiten. 135 Millionen € sollen in den nächsten fünf Jahren in Produktionskapazitäten investiert werden, sagte der für Osteuropa zuständige Bereichsvorstand Miran Bevec.

Durch die Investitionen solle das Produktionsvolumen verdreifacht werden, so Bevec am Rande eines Besuchs des slowenischen Präsidenten Danilo Türk in Moskau.

Der russische Präsident Dmitri Medwedew lobte die Joint Ventures des slowenischen Pharmakonzerns in Russland. Slowenien sei bei der Entwicklung neuer Arzneimittel "sehr aktiv" und die gemeinsamen Forschungszentren hätten "gute Ergebnisse" gebracht.

Krka erwirtschaftet schon jetzt 90 Prozent seines Umsatzes im Ausland, wobei bisher in Mitteleuropa ein besonders dynamischer Zuwachs verzeichnet wurde.

Krka ist auch als erster Produzent eines Viagra-Generikums in Erscheinung getreten und setzt diesbezüglich große Hoffnungen in den russischen Markt. In den meisten europäischen Ländern läuft der Patentschutz für den Kassenschlager des US-Konzerns Pfizer im Jahr 2012 aus. "Vizarsin", wie der Klon des Potenzmittels heißt, kostet auf dem Heimmarkt Slowenien 30 Prozent weniger als Viagra. Die Tabletten sind weiß und damit nicht auf den ersten Blick als Ableger der blauen Potenzpille erkennbar.

Krka verzeichnete im ersten Halbjahr 2010 einen Nettogewinn 91,2 Mio. Euro (plus 17 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009), der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 500 Mio. Euro.

Der Pharmakonzern ist nach dem Handelsriesen Mercator und den Staatsbetrieben Eisenbahn (SZ) und Post der viertgrößte Arbeitgeber Sloweniens mit 5.067 Beschäftigten. Krka hat damit den Elektrogerätehersteller Gorenje überholt und ist der größte Industriebetrieb des Landes.
Schade, dass mit der 135 Mio-Investition Arbeitsplätze in Rußland geschaffen werden. Aber vielleicht will man nah am Markt produzieren und dort ist der Bedarf am Viagra-Plagiat größer :mrgreen:
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
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arcalis
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Nov 2010 30 09:24

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von arcalis

Delo wird zum Verkauf ausgeschrieben

Der Verkauf des slowenischen Verlagshauses Delo wird morgen, am Dienstag, dem 30.11.2010 ausgeschrieben, berichtete die gleichnamige Zeitung. Das Interesse kann bis Ende Jänner 2011 bekundet werden.

Verkauf noch vor dem Sommer
Der Verkauf soll noch vor dem Sommer über die Bühne gebracht werden. Delo-Vorstandschef Jurij Giacomelli ist nach eignen Angaben mit den Plänen vertraut. 2009 erlitt Delo einen Verlust von 11,5 Mio. Euro und einen Umsatzrückgang um ein Zehntel auf 53,7 Mio. Euro, berichtete die slowenische Nachrichtenagentur STA. Bereits heuer im Oktober hatte der angeschlagene Delo-Eigentümer, der Getränkekonzern Pivovarna Laško, den Verkauf angekündigt. Die Zeitung befindet sich im Besitz von Laško Pivovarna (80,8307 Prozent) sowie dessen Tochterunternehmen Radenska (19,1662 Prozent) und Del own (0,0029 Prozent

Also wer noch ein passendes Weihnachts :geschenk: sucht......... so eine eigene Zeitung morgens beim Frühstück wäre doch fein :teetrinken:
Ein interessanteres Geschenk wäre natürlich noch der Mutterkonzern :prost:
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
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Nov 2010 30 20:35

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Hatte es mir schon überlegt. Wenn die Zeitung allerdings genauso bitter ist wie deren Bier, lasse ich lieber die Finger davon.
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Benutzer 989 gelöscht
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Dez 2010 01 09:35

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

arcalis hat geschrieben:
Delo wird zum Verkauf ausgeschrieben

Der Verkauf des slowenischen Verlagshauses Delo wird morgen, am Dienstag, dem 30.11.2010 ausgeschrieben, berichtete die gleichnamige Zeitung. Das Interesse kann bis Ende Jänner 2011 bekundet werden.

Verkauf noch vor dem Sommer
Der Verkauf soll noch vor dem Sommer über die Bühne gebracht werden. Delo-Vorstandschef Jurij Giacomelli ist nach eignen Angaben mit den Plänen vertraut. 2009 erlitt Delo einen Verlust von 11,5 Mio. Euro und einen Umsatzrückgang um ein Zehntel auf 53,7 Mio. Euro, berichtete die slowenische Nachrichtenagentur STA. Bereits heuer im Oktober hatte der angeschlagene Delo-Eigentümer, der Getränkekonzern Pivovarna Laško, den Verkauf angekündigt. Die Zeitung befindet sich im Besitz von Laško Pivovarna (80,8307 Prozent) sowie dessen Tochterunternehmen Radenska (19,1662 Prozent) und Del own (0,0029 Prozent
Also wer noch ein passendes Weihnachts :geschenk: sucht......... so eine eigene Zeitung morgens beim Frühstück wäre doch fein :teetrinken:
Ein interessanteres Geschenk wäre natürlich noch der Mutterkonzern :prost:
nö, Danke.
Zeitungen gibt es genug. Viele Verlage haben massive Probleme mit ihren Absätzen; i-Net bietet Vieles f. lau; mit einer N24-vodafone-sim kann ich für lau in das i-net usw. Apples eipäd + eiphone bieten Zeitungen f. 1 euro/p. Woche an.
Ob die Qualität der Berichterstattung besser wird, sei mal dahingestellt.

Gibt es die delo zwischenzeitlich digitalisiert; als pdf-Datei im Abonnement?
Wurde das delo-Forum abgeschafft? :gruebel: Wohl zuviel Opposition im Forum unterwegs gewesen?

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Dez 2010 07 19:10

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von MOMO

EU-Kommission genehmigt befristete Beihilfen in Höhe von bis zu 15.000 EUR für Landwirte in Slowenien

Brüssel - Die Europäische Kommission hat vor kurzem eine slowenische Beihilferegelung im Gesamtvolumen von etwa 3,8 Millionen EUR genehmigt, mit der slowenische Landwirte unterstützt werden sollen, die sich wegen der derzeitigen Wirtschaftskrise in Schwierigkeiten befinden.

Beihilfen im Rahmen dieser Regelung können bis zum 31. Dezember 2010 in Form von direkten Zuschüssen gewährt werden. Mit dieser Regelung kommt der befristete Rahmen der Europäischen Union für staatliche Beihilfen zur Erleichterung des Zugangs zu Finanzierungsmitteln in der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise - dessen Ende Oktober 2009 geänderte Fassung es den Mitgliedstaaten ermöglicht, landwirtschaftlichen Primärerzeugern Beihilfen in begrenzter Höhe zu gewähren - ein weiteres Mal zur Anwendung (siehe IP/08/1993).
Die Regelung steht den Landwirten in allen Teilsektoren der landwirtschaftlichen Primärerzeugung offen, sofern sie sich nicht bereits vor dem 1. Juli 2008 (d. h. vor Beginn der Krise) in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befanden. Sie ist bis zum 31. Dezember 2010 befristet und ergänzt andere Maßnahmen zur Bewältigung der Krise, die die slowenischen Behörden in Anwendung des befristeten Beihilferahmens bereits eingeführt haben (darunter die Maßnahme N 228/09 - siehe IP/09/918). Die Regelung sieht Beihilfen in Form von direkten Zuschüssen vor.
Die slowenische Regelung erfüllt alle Voraussetzungen des befristeten Beihilferahmens in seiner geänderten Fassung. Die slowenischen Behörden haben insbesondere den Nachweis erbracht, dass die Regelung zur Behebung einer gravierenden Störung des Wirtschaftslebens erforderlich, angemessen und geeignet ist. Die Europäische Kommission ist daher der Auffassung, dass die Regelung nach Maßgabe von Artikel 107 Absatz 3 Buchstabe b AEU-Vertrag (ex-Artikel 87 Absatz 3 Buchstabe b EGV) genehmigt werden kann.

Der vollständige Wortlaut des Beschlusses der Kommission wird im Beihilfenregister auf der Website der GD Wettbewerb unter der Nummer N 396/10 veröffentlicht.


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...alles klar...?!
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arcalis
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Dez 2010 27 11:21

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von arcalis

S.Oliver gründet Joint Venture
volksgruppen.orf.at schreibt:
Modemarkte will weiter Expandieren

Die S.Oliver GmbH&Co KG hat rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres mit Marko, Maja und Saša Arsenović, ehemals alleinige Gesellschafter der beiden Firmen S.Oliver SLO d.o.o. in Slowenien und S.Oliver HR d.o.o. in Kroatien, ein Joint Venture gegründet.

Expansion soll fortgeführt werden
2010 hat der Modekonzern in diesen Märkten bereits sieben Stores eröffnet, die Expansion soll 2011 fortgeführt werden. Geplant sind Eröffnungen beispielsweise in Novo Mesto (Slowenien) und in Osijek (Kroatien). Weitere Standorte in Zagreb, Split und Rijeka werden derzeit geprüft, heißt es aus Rottendorf. Die S.Oliver SLO betreibt 16 eigene Filialen sowie fünf Franchise-Stores und betreut 23 weitere Wholesale-Kunden, bei S.Oliver HR sind es 23 eigene Läden, zwei Franchise-Stores und 29 Wholesale-Kunden. Die Familie Arsenoviè hat seit 1999 die Marke S.Oliver in Slowenien aufgebaut.
Schön, wenn es auch mal positive Wirtschaftsmeldungen gibt.
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Dez 2010 30 09:42

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von arcalis

volksgruppen.orf.at

Bauen Slowenen Straßen für Sotschi?

Der slowenische Baukonzern SCT könnte durch einen russischen 3,8 Milliarden-Auftrag gerettet werden. Medienberichten zufolge soll die Firma für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi vor allem Straßenprojekte realisieren. Der Auftrag würde SCT vor dem Bankrott bewahren.
Ich halte zwar die Vergabe der "Putin-Spiele" in den "bekannten Wintersportort" Sotschi :cocktail: für einen schlechten Witz und das Ergebnis von Bestechung und Schieberei - aber da sie eh da stattfinden, wäre es eine hervorragende Sache, wenn SCT dort den Auftrag bekäme.
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Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von MOMO

Aber sofort fordert SCT Staatshilfen (die sind wohl auch nicht sicher, ob die Russen zahlen)... :totlach: :totlach: ...z.B. für die entsendung (slowenischer :ueberleg: :ueberleg: ) Fachkräfte nach Sotschi...weil SCT hat kein geld für Vorrauskasse...ich lach mich tot...


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Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

arcalis hat geschrieben:
volksgruppen.orf.at

Bauen Slowenen Straßen für Sotschi?

Der slowenische Baukonzern SCT könnte durch einen russischen 3,8 Milliarden-Auftrag gerettet werden. Medienberichten zufolge soll die Firma für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi vor allem Straßenprojekte realisieren. Der Auftrag würde SCT vor dem Bankrott bewahren.
Gazprom hat wohl paar Milliarden zugesichert? Ob Geld f. d. SCT da noch übrig bleibt? evtl. plagen dann noch 30% Einbehalt, wg. Gewährleistung/zukünftige Ausbesserungsarbeiten usw.
Möglicherweise gibt es einen deal? Gas gegen Bauleistungen
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arcalis
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Jan 2011 27 09:37

Re: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ungelesener Beitrag von arcalis

Hafen in Koper erhöht Umschlag
orf.volksgruppen.at

17 Prozent mehr verschifft

Im Hafen der slowenischen Adriastadt Koper/ Capodistria, Luka Koper, wurden 2010 mehr als 15 Millionen Tonnen Waren verschifft. Das sind 17 Prozent mehr als im Jahr davor.
Das ist doch mal eine gute Nachricht. :smile:
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