Regierung unter Druck wegen Bullmastiffs

[Benutzer 989 gelöscht]

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Zumindest politisch sind bereits konsequenzen gezogen worden durch die diversen Rücktritte. Strafrechtlich ist es halt schwieriger jemandem eine Beteiligung nachzuweisen.

Das gehört aber sicher nicht zum Tagesgeschäft in der Regierung?

wenn schon, dann eher ein Armutszeugnis? Sonst wohl keinerlei andere Probleme im Land?

[France Prešeren]

Der Vorfall, der zur vorübergehenden Sicherstellung der Hunde führte, bevor sie illegal wieder zurückgegeben wurden, ist auch noch nicht abgeschlossen.

Am Gericht in Ljubljana endete die Nachlassverhandlung des verstorbenen Baričevič. Seinen Eltern hinterließ er rund 1.200.000 € sowie rund 1.100.000 € Forderungen, erklärte Franci Matoz, Anwalt von Stanislav Meglič, der von den Hunden Baričevič‘ im März 2006 stark verletzt wurde. Er beantragte auch eine erneute Verhandlung zur Entschädigung Meglič‘.

Die Höhe der Hinterlassenschaft Baričevič‘ reicht zur Bezahlung aller 8 Gläubiger, die ihre Forderungen anmeldeten und auch für die Entschädigung Meglič‘. Für den immateriellen Schaden verlangt dieser 112.669 €, gute 40.000 € für den materiellen Schaden sowie 462,59 € Monatsrente.

Das Gericht könnte zwar in einem Zwischenurteil, das die Richterin Mojca Lobnik schon im September ankündigte, entscheiden, ob Meglič eine Entschädigung erhält und die Höhe nachträglich festlegen. Allerdings geschah dies in 5 Monaten nicht, da das Erbe offiziell nicht bekannt war und darum wird Matoz eine erneute Hauptverhandlung in dieser Angelegenheit fordern.

„Noch heute werde ich am Kreisgericht in Ljubljana einen Antrag einreichen, dass das Gericht eine erneute Hauptverhandlung zur Höhe der Entschädigung eröffnet, damit es möglichst schnell zu einem Urteil kommt, in dem die Entschädigungssumme festgestellt wird und Meglič auch bezahlt werden kann,“ erklärte der Anwalt Matoz noch.

[Benutzer 989 gelöscht]

Der Vorfall, der zur vorübergehenden Sicherstellung der Hunde führte, bevor sie illegal wieder zurückgegeben wurden, ist auch noch nicht abgeschlossen.

Am Gericht in Ljubljana endete die Nachlassverhandlung des verstorbenen Baričevič. Seinen Eltern hinterließ er rund 1.200.000 € sowie rund 1.100.000 € Forderungen, erklärte Franci Matoz, Anwalt von Stanislav Meglič, der von den Hunden Baričevič‘ im März 2006 stark verletzt wurde. Er beantragte auch eine erneute Verhandlung zur Entschädigung Meglič‘.

Die Höhe der Hinterlassenschaft Baričevič‘ reicht zur Bezahlung aller 8 Gläubiger, die ihre Forderungen anmeldeten und auch für die Entschädigung Meglič‘. Für den immateriellen Schaden verlangt dieser 112.669 €, gute 40.000 € für den materiellen Schaden sowie 462,59 € Monatsrente.

Das Gericht könnte zwar in einem Zwischenurteil, das die Richterin Mojca Lobnik schon im September ankündigte, entscheiden, ob Meglič eine Entschädigung erhält und die Höhe nachträglich festlegen. Allerdings geschah dies in 5 Monaten nicht, da das Erbe offiziell nicht bekannt war und darum wird Matoz eine erneute Hauptverhandlung in dieser Angelegenheit fordern.

„Noch heute werde ich am Kreisgericht in Ljubljana einen Antrag einreichen, dass das Gericht eine erneute Hauptverhandlung zur Höhe der Entschädigung eröffnet, damit es möglichst schnell zu einem Urteil kommt, in dem die Entschädigungssumme festgestellt wird und Meglič auch bezahlt werden kann,“ erklärte der Anwalt Matoz noch.

Erbschein ignorieren; sonst ein Minusgeschäft für die Eltern?
Kann man in SLO einen Toten regressieren? In D ist die juristische Grenze der Sargdeckel oder Urnendeckel?
merkwürdig