Trojica hat geschrieben: ↑7. Feb 2021 16:32
Bei den Plastikflaschen entfällt halt die ganze Leergutlogistik und das aufwändige Händling sowie Reinigen der Glasflaschen.
pet wäre nicht mal verkehrt, wenn diese komplett mit einer Pfandoption verkauft würden. Dann würdn > 80 %
weniger die Strände vermüllen.
Aber da werden Politiker geschmiert von den Konzernen, weil diese noch mehr ranzligen Zaster einschieben
möchten.
Am Ende frisst der Mensch das ganze Mikroplastik selber.
ps. wenn man gutes Leitungswasser hat....schüttet man sich regelmässig paar Kannen Leitungswasser
in den Rachen. Schmeckt genauso gut, wie das lokal, überteuerte Kohlensäuren-Wasser, welches auch
nur aus den lokalen Quellen abgezapft wird.
Nestle verpackt Leitungswasser in 0,5 Liter pet-Flaschen und verkauft es weltweit für knapp 2 $.
Für 1.000 Liter Leitungswasser bezahlt man im Schnitt 2 € + Kanalgebühren
In manchen Regionen ist das Leitungswasser aber eher mau. Aboregenes müssen dann das Trinkwasser
im Tesco Kaufmannsladen überteuert in 10 Liter pet-Bommeln einkaufen.
Wer täglich 3 - 5 Liter benötigt...muss alle Nase lang zum Discounter - sonst Dünnpfiff, vom radioaktiv
Verseuchtem. Oft ist die Qualität vom Regenwasser besser für den Garten, als das ver-chlor-te Super-
Wasser aus dem Kommunal-Hahn
Nicht um sonst kaufen die Araber in den Alpenbereichen ganze Almen/Alpen auf. Grund: Trinkwasser,
verpackt, für die Wüstenbewohner oder Chinesen - das Gold der Zukunft