Nachdem es im Rahmen der Wikileaks-Enthüllungen ja einigen Wirbel um das "attraktive" Angebot der USA an Slowenien gab, traf Pahor nun Obama. Zur Erinnerung: Die USA hatten angeboten, für die Aufnahme eines Guantanamo-Häftlings bekäme Pahor eine zwanzigminütige "Audienz" bei Obama - was für eine Menge Gespött und Kopfschütteln sorgte.radiosi.eu:
Pahor heute noch bei Biden und Obama
Sloweniens Premier Borut Pahor beendet heute seinen dreitägigen USA-Besuch mit einem Treffen mit Gastgeber und US-Vizepräsident Joseph Baiden und einem kurzen Gespräch mit US-Präsident Barack Obama. Die Gespräche im Weißen Haus drehen sich um bilaterale Beziehungen, sowie um aktuelle wirtschaftliche und politische Fragen. Der Dialog umfasst auch amerikanisch-europäischen Kontakte und die Situation im Euro-Raum. Pahor wird in den USA von Finanzminister Franc Krizanic und Außenminister Samuel Zbogar begleitet. Zbogar nimmt heute in New York an einer Sitzung der Vereinten Nationen zum Thema internatioanle Sicherheit und Frieden teil und trifft morgen UN-Generalsekretaär Ban Ki Moon.
Nun hatte der slowenische Regierungschef offenbar auch ohne irgendwelche Nebendeals die "Ehre", von Obama höchstselbst "kurz" empfangen zu werden. Wow!