Forum-Slowenien

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Problematisch ist der nasse Schnee.
Ist halt kein richtiger Powder für Skifahrerrei...
maximal Knochenbrecher- + Lawinenschnee...der kaum was taugt.
Die letzten 5 - 6 Jahre... da besser gar kein Schnee

Dann gefriert der Untergrund und oben drauf liegt Schneematsch....
Unfälle gibt täglich in der Lokalzeitung ...am Besten: Pommes im Ofen aufbacken und dick
Curry-Ketchup drüber + viel Apfelstrudel aesen...am Ofen

ps. in paar Wochen ist Frühling und die Autobahnen wieder frei ...ruhig Blut


...ick freu mir wie Bolle, wenn es dem Nachbar wieder die > 50 m3 Schnee-Massen von den Solarzellen
gen Gartenboden schmettert...dann gibt es wieder einen elenden Rumms + der Nachbar darf dann
bis Ostern wie ein Irrer...
mit der Hacke herum hackeln ... weil die Schneefräse nicht mehr durch kommt

Also, ich brauch diesen weißen Mist überhaupt nicht. Wegen mir an Heiligabend / Weihnachten, dann kann wieder der Frühling kommen.

Im Rheinland fällt in der Regel ja nicht all zu viel Schnee. Aber sobald dann drei Flocken runter kommen, bricht der ganze Verkehr zusammen. Besonders die "Spezialisten" mit ihren fetten SUVs ("ich hab ja Allrad-Antrieb, kein Problem") stehen dann meist quer oder liegen im Graben.
Und diese nervige Schnee-Schieberei geht mir auch auf´n Keks

Von der ewigen Räder-Wechselei hab ich mich übrigens verabschiedet. Fahre das ganze Jahr Winterreifen. Dafür halt immer die besten, die es gibt. Bisher nie Probleme gehabt, fahre aber auch nie im Grenzbereich.

robbie-tobbie hat geschrieben: ↑26. Jan 2019 12:24 Fahre das ganze Jahr Winterreifen.

hatte man früher auch gemacht, als die Winterperioden länger. Aktuell kann man auch im Vorlapenland bis kurz
vor Weihnachten mit Sommerreifen herum fahren.
Auf der Autobahn sind Sommerreifen schon angenehmer.

Zum Räderwechseln ist ein 2 Meter Wasserrohr, von der Baustelle für 2 x halbe Bier gekauft schon löblich.
Auf das Radkreuz gesteckt...ersetzt die elende Hüpferei auf das Radkreuz - bedingt durch längeren Hebel..( Physik )
Dazu einen dicken Wagenheber aus dem Baumarkt.

Drehmomentschlüssel nicht vergessen...:
sonst rollt das Rad auf der Autobahn schneller als der Wagen selbst...Und verlorene Radmuttern organsiert
man auch nicht so schnell auf der Motorway ... Oft hat VW die nicht mal auf Lager ...

posteo hat geschrieben: ↑26. Jan 2019 22:36 Zum Räderwechseln ist ein 2 Meter Wasserrohr, von der Baustelle für 2 x halbe Bier gekauft schon löblich.
Auf das Radkreuz gesteckt...ersetzt die elende Hüpferei auf das Radkreuz - bedingt durch längeren Hebel..( Physik )

Sag mal, mit wieviel NM knallst Du die Räder denn an?
Bei unserem WoMo (Stahlfelgen) werden die mit 180Nm angezogen, das ist schon heftig. Aber um die zu lösen, brauch ich keinen 2m-Hebel. An Deiner Stelle würde ich mir eher Sorgen machen, dass Du die Bolzen abreißt. Weißt ja, nach ganz fest kommt ganz lose

Ich glaube der @pisteo fährt nen Unimog

Hatten wir bei der Bundeswehr auch..Radkreuz und zwei Meter Rohr...da sind wir noch aufs Rohr draufgestanden, damit es ja fest war....ein Mann beim Anziehen...zwei Mann beim lösen

robbie-tobbie hat geschrieben: ↑27. Jan 2019 09:58 Sag mal, mit wieviel NM knallst Du die Räder denn an?

Radmuttern muss man immer lt. Herstellerangabe anziehen. Zahlreiche schmieren noch Pasten drauf,
Kupfer oder so...
Halte ich pers. nichts, weil eine Schraube fest sitzen muss.

Beim Entfernen sitzen die Knödel aber oft recht fest, so dass eine Zoll-Rohr Verlängerung oft die elegantere
Lösung ist.

Ist wie im Garten. Ich schleppe doch keine Kisten zum Anhänger, wenn es Sackkarren und Schubbkarren gibt.
....mein Lehrer sagte immer: " du bist vermutlich mehr faul....wie zweifelhaft " ...aber lieber faul wie zweifelhaft, als im
Alter einen krummen Buckel -


ps.
Deutschelande braucht gesunde Rentner und keine kranken Halbinvaliden, Pflegefälle. Pflegekassen zahlen
eh nix - die Pflege läuft nur auf Notbetrieb. Da besser eher sterben, als Alkoholiker, als siechen wie ein Viech

In Deutschland gilt: " schnell arbeiten...schnell essen ( aesen ) ....schnell trinken ....schnell sterben
Daher im europ. Ausland inves-tier-en - wer depperd ist, bezahlt elende Summen an Spekulanten, welche nur
dein Bestes wollen ( reinen ranzligen Zaster )

Trojica hat geschrieben: ↑27. Jan 2019 12:46 Hatten wir bei der Bundeswehr auch..Radkreuz und zwei Meter Rohr...

Bei unserem Müllitär hatten die, die schönsten Drehmoment-Schlüssel > 500 Nm ....für die
mürben Panzerchen...( in der Instandhaltung + Bierlager )
leider auf Ammi-Maß geeicht ...sonst hätte man da schon abgegriffen ..schade

Zumindest hat man mit den Ammis auf dem Panzer-US+A-Schiessplatz gute Tauschgeschäfte gemacht + zollfrei
konnte man auch einkaufen. Da gab es auch lecker Eis ...
Die waren ganz scharf auf schwarze Barretts + Panzerkomibis,
weil die von den Ammis nichts taugten.
Dafür gab es dann Goretex-Jacken ( vom Feinsten ) + Rambo-Messer = tested in IRAQ, usw.

posteo hat geschrieben: ↑2. Feb 2019 16:02Zahlreiche schmieren noch Pasten drauf,
Kupfer oder so...
Halte ich pers. nichts, weil eine Schraube fest sitzen muss.

Kupferpaste oder Kupferspray mache ich auch drauf und zwar auf die Radnabe und auf die Schrauben. Zuvor natürlich mit Drahtbürste und Bremsenreiniger sauber machen. Kann ich nur empfehlen, denn egal wie viel Salz gestreut wurde, die Räder gehen super wieder ab und die Radnabe setzt weniger Rost an.

Fest sitzen die Schrauben natürlich trotzdem mit dem entsprechenden Drehmoment. Der Unterschied ist lediglich, man braucht zum Öffnen der Schrauben im darauffolgenden Jahr nur dieselbe Kraft, die man zur Montage benötigt hat und keine 2m Verlängerung, weil die Schrauben durch den Rost plötzlich mit 300NM zu öffnen sind statt mit 110NM, womit sie im Vorjahr montiert wurden.

Kupferpaste?
noch nie verwendet.
Kenne keinen Mechaniker, welcher so was nutzt ?

ps: eine Drahtbürste langt da leicht und mit dem Wasserrohr kann man im Notfall noch
Scheiben einschlagen, bei Notfällen

Ab morgen ist es wieder so weit. Die Winterreifenpflicht für Slowenien gilt. Im Gegensatz zu Deutschland ist es dabei unerheblich, ob winterliche Bedingungen herrschen.