Hochpathogene Vogelgrippe beim Buckelschwan in Prekmurje bestätigt.
Verfasst: 26. Apr 2024 17:27
Die Behörde für sichere Lebensmittel, Veterinärmedizin und Pflanzenschutz (UVHVVR) informiert Geflügel- und Geflügelzüchter darüber, dass bei einem Buckelschwan in Prekmurje eine hochpathogene Vogelgrippe nachgewiesen wurde.
Die Behörde für sichere Lebensmittel, Veterinärmedizin und Pflanzenschutz (UVHVVR) informiert Geflügel- und Geflügelzüchter darüber, dass bei einem Buckelschwan in Prekmurje eine hochpathogene Vogelgrippe nachgewiesen wurde.
Das Nationale Veterinärinstitut informierte das UVHVVR über die positiven Ergebnisse von Tests auf die hochpathogene Vogelgrippe H5N1 bei einem toten Buckelschwan, der im Bereich der Kiesgrube Lakoš in der Gemeinde Lendava gefunden wurde. An diesem Standort wurde die Krankheit bereits in den vergangenen Jahren festgestellt.
Um das Risiko einer Virusübertragung von Wildvögeln auf Geflügel zu verringern, bleiben die Empfehlungen für ganz Slowenien, die vom Nationalen Zentrum für Seuchenbekämpfung verabschiedet wurden und auf der UVHVVR-Website verfügbar sind, mit Ausnahme der Gemeindegebiete in Kraft von Ptuj, Markovci, Hajdina, Cirkulane und Videm in Ptuj, wo das Verbot der Geflügelhaltung im Freien gilt.
Die frühzeitige Erkennung der Krankheit ist sehr wichtig. Durch die Umsetzung von Maßnahmen zur Früherkennung und schnellen Bestätigung der Erkrankung kann die Ausbreitung der Erkrankung eingegrenzt und damit der durch das Krankheitsgeschehen verursachte Schaden verringert werden.
Züchter von Geflügel und in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln werden dringend gebeten, sofort ihren Tierarzt zu benachrichtigen, wenn sie eines der folgenden Anzeichen bemerken:
Reduzierung des Futter- und Wasserverbrauchs um mehr als 20 %,
ein Rückgang der Legeleistung um mehr als 5 %, der länger als zwei Tage anhält,
erhöhte tägliche Sterblichkeit um mehr als das Dreifache als erwartet,
Auftreten klinischer Symptome (Gleichgültigkeit, gesträubtes Gefieder, vermindertes oder ungewöhnliches Hörvermögen, Niesen, Husten, Ausfluss aus der Nase, Schwellung des Unterhautgewebes, flüssiger und grüner oder weiß gefärbter Stuhl); es können auch nervöse Störungen auftreten (Zittern und Drehen der Nase). Kopf und Hals, Krämpfe, unkoordinierte Bewegungen, Tiere haben Schwierigkeiten beim Stehen, sind inaktiv, haben gesenkte Flügel).
Da die Krankheit auch durch kontaminiertes Schuhwerk und durch Tiere, die mit toten Vögeln oder deren Ausscheidungen in Kontakt kommen, übertragen werden kann, empfiehlt der UVHVVR Wanderern, Gewässer, in denen sich Wasservögel aufhalten, zu meiden und diese nicht zu füttern. Wenn sie tote Wasservögel sehen, sollten sie 112 anrufen.
Informationen zur Krankheit finden Sie auf der UVHVVR-Website .
https://www.prlekija-on.net/lokalno/353 ... g_rewarded
Die Behörde für sichere Lebensmittel, Veterinärmedizin und Pflanzenschutz (UVHVVR) informiert Geflügel- und Geflügelzüchter darüber, dass bei einem Buckelschwan in Prekmurje eine hochpathogene Vogelgrippe nachgewiesen wurde.
Das Nationale Veterinärinstitut informierte das UVHVVR über die positiven Ergebnisse von Tests auf die hochpathogene Vogelgrippe H5N1 bei einem toten Buckelschwan, der im Bereich der Kiesgrube Lakoš in der Gemeinde Lendava gefunden wurde. An diesem Standort wurde die Krankheit bereits in den vergangenen Jahren festgestellt.
Um das Risiko einer Virusübertragung von Wildvögeln auf Geflügel zu verringern, bleiben die Empfehlungen für ganz Slowenien, die vom Nationalen Zentrum für Seuchenbekämpfung verabschiedet wurden und auf der UVHVVR-Website verfügbar sind, mit Ausnahme der Gemeindegebiete in Kraft von Ptuj, Markovci, Hajdina, Cirkulane und Videm in Ptuj, wo das Verbot der Geflügelhaltung im Freien gilt.
Die frühzeitige Erkennung der Krankheit ist sehr wichtig. Durch die Umsetzung von Maßnahmen zur Früherkennung und schnellen Bestätigung der Erkrankung kann die Ausbreitung der Erkrankung eingegrenzt und damit der durch das Krankheitsgeschehen verursachte Schaden verringert werden.
Züchter von Geflügel und in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln werden dringend gebeten, sofort ihren Tierarzt zu benachrichtigen, wenn sie eines der folgenden Anzeichen bemerken:
Reduzierung des Futter- und Wasserverbrauchs um mehr als 20 %,
ein Rückgang der Legeleistung um mehr als 5 %, der länger als zwei Tage anhält,
erhöhte tägliche Sterblichkeit um mehr als das Dreifache als erwartet,
Auftreten klinischer Symptome (Gleichgültigkeit, gesträubtes Gefieder, vermindertes oder ungewöhnliches Hörvermögen, Niesen, Husten, Ausfluss aus der Nase, Schwellung des Unterhautgewebes, flüssiger und grüner oder weiß gefärbter Stuhl); es können auch nervöse Störungen auftreten (Zittern und Drehen der Nase). Kopf und Hals, Krämpfe, unkoordinierte Bewegungen, Tiere haben Schwierigkeiten beim Stehen, sind inaktiv, haben gesenkte Flügel).
Da die Krankheit auch durch kontaminiertes Schuhwerk und durch Tiere, die mit toten Vögeln oder deren Ausscheidungen in Kontakt kommen, übertragen werden kann, empfiehlt der UVHVVR Wanderern, Gewässer, in denen sich Wasservögel aufhalten, zu meiden und diese nicht zu füttern. Wenn sie tote Wasservögel sehen, sollten sie 112 anrufen.
Informationen zur Krankheit finden Sie auf der UVHVVR-Website .
https://www.prlekija-on.net/lokalno/353 ... g_rewarded