Positive Wirtschaftsnachrichten

[MOMO]

auch wenn es zur zeit nicht soviel tolle sachen dazu gibt...aber hier mal eine. Es handelt sich zwar um ein elitäres Klientel, aber egal...eine slowenische Firma, die niemand kennt, aber auch so etwas muß es geben...

Urlaub auf dem Mittelmeer und sonstwo...

http://www.seawaygroup.eu/" onclick="window.open(this.href);return false;

die sind zurzeit mit die führenden Anbieter bei Yachten (früher: Motorboot ) mit Hybridantrieb...
..brauch ich...sofort....


lg
MOMO

[MOMO]

100 neue Arbeitsplätze für Odelo
Odelo Slovenija, eine Tochtergesellschaft des in Deutschland ansässigen Hersteller von Kraftfahrzeug-Lichttechnik, will 2012 weitere 100 Arbeitsplätze schaffen.

Laut einem Bericht von finance.si, plant das Unternehmen die Zahl der Mitarbeiter an der slowenischen Produktionsanlage in diesem Jahr von 700 auf 800 erhöhen. Neue Mitarbeiter sollen dazu beitragen, neue Aufträge von mehreren Automobil-Unternehmen, darunter BMW und Audi, zu erfüllen.

Die Fabrik von Odelo befindet sich in Prebold in der Region Savinjska (Slowenien).
... ..

quelle: http://evertiq.de" onclick="window.open(this.href);return false;

[Tom]

Das liest sich gut, und ist auch ein Schritt in die richtige Richtung.
Zumindest, wenn es nach dem Verbands der deutschen Autobauer geht.

Hier mal ein interessantes Interview mit Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der deutschen Autobauer .

http://wirtschaft.t-online.de/deutsche- ... 5356/index" onclick="window.open(this.href);return false;

Die Reindustrialisierung ist schon längst überfällig, auch meine Meinung.
Es kann nicht sein, das Firmen wie Nomaden in der Welt herumziehen, und Fabriken aufbauen für 5-6 Jahre, um dann zu verkünden; "Zu teure Produktion"
Produktion dahoam... Die Gewerkschaften müßen hier zusammen mit der Industrie einen Konsens finden. Natürlich muß auch die Politik hier den Menschen entgegen kommen, und die Spargürtel mal wieder etwas lockern.

Es wäre schön, wenn das Industriezeitalter in Europa eine Art Renaissance erleben würde.
Wie man am Beispiel "Odelo" sieht, profitieren viele Länder in der EU davon.

[Benutzer 989 gelöscht]

http://www.seawaygroup.eu/" onclick="window.open(this.href);return false;

die sind zurzeit mit die führenden Anbieter bei Yachten (früher: Motorboot ) mit Hybridantrieb...
..brauch ich...sofort....

seawaygroup ist doch ehemalig ELAN(Schiffbau) War Adria ehemalig ein Ableger von Elan? Adria baute doch Caravans/Fiataufbauten und Wohnwägen?

[Benutzer 989 gelöscht]

Die Zukunft von Elan ist ungewiss /



Staatshilfe. Die EU-Kommission fordert von Elan die unverzügliche Rückzahlung von elf Millionen € Staatshilfe - auch Kärnten zittert um die Fortführungeines Werks.
Brüssel. Schwierige Phase für die Tochter des teilstaatlichen slowenischen Ski- und Yachtherstellers Elan, der im Kärntner Fürnitz eine Snowboard-Produktion hat: Die EU-Kommission hat die slowenische Mutter Elan bekanntlich dazu verdonnert, erhaltene Staatshilfen von knapp elf Millionen € zurückzuzahlen. Für das angeschlagene Unternehmen ist das eine Summe, die aktuell kaum aufzubringen ist. Die Snowboardfertigung in Fürnitz umfasst derzeit 130 Jobs.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachric ... ern.portal" onclick="window.open(this.href);return false;

[MOMO]

ähhhh...positive Wirtschaftsnachrichten...????

[Benutzer 989 gelöscht]

ähhhh...positive Wirtschaftsnachrichten...????

omg
die Suchmaschine spuckte mir den link f. elan aus;
gut, dann halt löschen oder verschieben bitte!

[Alexander.Grünstedt]

ähhhh...positive Wirtschaftsnachrichten...????

Naja, realistisch betrachtet gibt es eigentlich von überall aus von Zeit zu Zeit positive Wirtschaftsnachrichten die Frage ist nur, wie lange das Positive daran anhält

[MOMO]

Danke für den Spam...

[Ormoz]

Moody's lobt Slowenien
Die Ratingagentur Moody's hat die Bonitätsbewertung des Euro-Mitglieds Slowenien angehoben. Das Rating des Landes verbesserte sich in der Einstufung von Moody's um zwei Schritte von "Baa3" auf "Ba1". Slowenien habe bei der Konsolidierung seiner Staatsfinanzen Fortschritte gemacht, teilten die Analysten mit. Das Land habe überdies die Voraussetzungen für weitere Wirtschafts- und Finanzreformen geschaffen. Der Bankensektor habe sich stabilisiert. Mit dem verbesserten Rating gelten slowenische Staatsanleihen nicht mehr als spekulative, sondern als durchschnittlich gute Anlagen. Dadurch verbessern sich die Kreditkonditionen des Landes am Kapitalmarkt deutlich. Slowenien dürfte in diesem Jahr sein Defizit auf unter 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts verringern, prognostizierten die Analysten. Die Schuldenlast dürfte sich von diesem Jahr an allmählich verringern.