Präsidentenwahl in Slowenien 2012
Moderator: Trojica
Nov 2012
01
12:16
Präsidentenwahl in Slowenien 2012
Präsidentenwahl in Slowenien - Amtsinhaber Türk haushoher Favorit
Erster Wahlgang am 11. November - Ex-Premier Pahor und Jansa-Kandidat Zver kämpfen um Einzug in Stichwahl
Ljubljana - In Slowenien wird übernächsten Sonntag ein neuer Staatspräsident gewählt. Nur drei Kandidaten bewerben sich um das höchste Amt im Staate, was die bisher niedrigste Anzahl an Bewerbern ist. Haushoher Favorit ist der linksgerichtete Amtsinhaber Danilo Türk. Seine Herausforderer sind der im Vorjahr über seine Reformpolitik gestolperte sozialdemokratische Ex-Premier Borut Pahor und der rechtsgerichtete Europaabgeordnete Milan Zver, der von Pahors Nachfolger Janez Jansa unterstützt wird.
Meinungsforscher gehen davon aus, dass der Urnengang erst in einer Stichwahl am 2. Dezember entschieden wird. Amtsinhaber Türk erreichte zwar in einigen Umfragen schon die absoluten Mehrheit, fiel jüngst aber wieder etwas zurück. Eine in der Vorwoche veröffentliche Wahlprognose der Agentur Ninamedia im Auftrag der Tageszeitung "Dnevnik" sieht den amtierenden Präsidenten bei 45,4 Prozent der Stimmen. Pahor steht mit 31,7 Prozent deutlich vor Zver mit 22,9 Prozent. Laut der Umfrage der Tageszeitung "Delo" vom Anfang dieser Woche würde Türk 43 Prozent, Pahor 20 Prozent und Zver 13 Prozent der Stimmen bekommen. Rund 13 Prozent der Wähler zeigten sich noch unentschlossen.
Der Posten des slowenischen Staatspräsidenten ist vorwiegend repräsentativer Natur. Er wird auf fünf Jahre direkt vom Volk gewählt, eine einmalige Wiederwahl ist möglich. Der Präsident vertritt die Republik nach außen und innen und ist der Oberbefehlshaber der Armee...
...Die Beziehungen zwischen Staatspräsident Türk und dem rechtsgerichteten Ministerpräsidenten Jansa sind gespannt. So lancierte Jansas SDS wegen der angeblichen kommunistischen Geheimdienstvergangenheit Türks eine Initiative zur Abberufung des Präsidenten, wobei sich herausstellte, dass die Partei mit gefälschten Dokumenten operierte. Türk revanchierte sich, indem er Jansa heuer demonstrativ nicht für das Amt des Ministerpräsidenten vorschlug, obwohl sich der Oppositionsführer eine Mehrheit im Parlament für seine Wahl gesichert hatte. (APA, 1.11.2012)
http://derstandard.at/1350260002597/Pra ... er-Favorit" onclick="window.open(this.href);return false;
die Wahlzettel sind schon eingetrudelt.
Zverl ist wenig interessant; vermutlich Stichwahl zwischen Pahor + Türk. Vermutlich gewinnt Türk resolut und die Verschickerei der Stichwahlzettel können die sich sparen.
Erster Wahlgang am 11. November - Ex-Premier Pahor und Jansa-Kandidat Zver kämpfen um Einzug in Stichwahl
Ljubljana - In Slowenien wird übernächsten Sonntag ein neuer Staatspräsident gewählt. Nur drei Kandidaten bewerben sich um das höchste Amt im Staate, was die bisher niedrigste Anzahl an Bewerbern ist. Haushoher Favorit ist der linksgerichtete Amtsinhaber Danilo Türk. Seine Herausforderer sind der im Vorjahr über seine Reformpolitik gestolperte sozialdemokratische Ex-Premier Borut Pahor und der rechtsgerichtete Europaabgeordnete Milan Zver, der von Pahors Nachfolger Janez Jansa unterstützt wird.
Meinungsforscher gehen davon aus, dass der Urnengang erst in einer Stichwahl am 2. Dezember entschieden wird. Amtsinhaber Türk erreichte zwar in einigen Umfragen schon die absoluten Mehrheit, fiel jüngst aber wieder etwas zurück. Eine in der Vorwoche veröffentliche Wahlprognose der Agentur Ninamedia im Auftrag der Tageszeitung "Dnevnik" sieht den amtierenden Präsidenten bei 45,4 Prozent der Stimmen. Pahor steht mit 31,7 Prozent deutlich vor Zver mit 22,9 Prozent. Laut der Umfrage der Tageszeitung "Delo" vom Anfang dieser Woche würde Türk 43 Prozent, Pahor 20 Prozent und Zver 13 Prozent der Stimmen bekommen. Rund 13 Prozent der Wähler zeigten sich noch unentschlossen.
Der Posten des slowenischen Staatspräsidenten ist vorwiegend repräsentativer Natur. Er wird auf fünf Jahre direkt vom Volk gewählt, eine einmalige Wiederwahl ist möglich. Der Präsident vertritt die Republik nach außen und innen und ist der Oberbefehlshaber der Armee...
...Die Beziehungen zwischen Staatspräsident Türk und dem rechtsgerichteten Ministerpräsidenten Jansa sind gespannt. So lancierte Jansas SDS wegen der angeblichen kommunistischen Geheimdienstvergangenheit Türks eine Initiative zur Abberufung des Präsidenten, wobei sich herausstellte, dass die Partei mit gefälschten Dokumenten operierte. Türk revanchierte sich, indem er Jansa heuer demonstrativ nicht für das Amt des Ministerpräsidenten vorschlug, obwohl sich der Oppositionsführer eine Mehrheit im Parlament für seine Wahl gesichert hatte. (APA, 1.11.2012)
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Nov 2012
01
13:03
Re: Präsidentenwahl in Slowenien 2012
Immerhin waren sie so schlau die Unterlagen für die Stichwahl gleich mitzuschicken. Das halte ich für wesentlich sinnvoller, als im Falle einer Stichwahl nochmal extra die Wahlzettel zu verschicken, denn das Porto wird nicht teurer, wenn beide Wahlzettel gleichzeitig an die Wahlberechtigten verschickt werden. Desweiteren können aus zeitlichen Gründen die Stichwahlzettel schlecht erst nach der ersten Wahl versandt werden, gedruckt werden müssen sie auch schon vorher. Darum macht es absolut Sinn diese gleich mitzuschicken.Triglav hat geschrieben:die Wahlzettel sind schon eingetrudelt.
Zverl ist wenig interessant; vermutlich Stichwahl zwischen Pahor + Türk. Vermutlich gewinnt Türk resolut und die Verschickerei der Stichwahlzettel können die sich sparen.
Pahor und Türk fischen in denselben Gewässern. Gut möglich, dass dadurch Milan Zver - Kandidat der SDS - in die nächste Runde kommt, obwohl er im direkten Vergleich gegen keinen der beiden anderen eine Chance hätte. Darum wäre es auch nur ein Achtungserfolg, wenn er es tatsächlich in die Stichwahl schaffen würde. Die Wahl zum Präsidenten kann er auf keinen Fall gewinnen.
Nazadnje še, prijatlji,kozarce zase vzdignimo,ki smo zato se zbrat'li,ker dobro v srcu mislimo.
Nov 2012
01
13:09
Re: Präsidentenwahl in Slowenien 2012
na ja, da wird halt gespart, die Kassen sind leer. Die Zusendungen haben eh nachgelassen. Welches Referendum steht als Nächstes wieder mal an?France Prešeren hat geschrieben: Darum macht es absolut Sinn diese gleich mitzuschicken.
Muss heute mal rein schauen.
f. Zverl ist es eine gute Werbung;France Prešeren hat geschrieben: Die Wahl zum Präsidenten kann er auf keinen Fall gewinnen.
evtl. ein Kandidat für die Zukunft, wenn Türk mal abtritt? Bis dahin muss er sich noch gedulden und viele Krajnska äsen
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Nov 2012
01
13:29
Re: Präsidentenwahl in Slowenien 2012
Als nächstes könnte ein Referendum zur "Bad Bank" stattfinden, wenn die Unterschriften, die kurz vor Ende der "Einspruchsfrist" von diversen Abgeordneten eingegangen sind, als gültig erklärt werden. Wobei ich dabei der PS ein falsches Spiel vorwerfen muss. Erst an der Bad Bank mitarbeiten und Unterstützung signalisieren, dann das Messer in den Rücken. Und das in dem Wissen, dass ohne die Auslagerung der faulen Kredite spätestens nächstes Jahr Hilfe der EU notwendig wird.Triglav hat geschrieben:Welches Referendum steht als Nächstes wieder mal an?
Zuvor waren die Gewerkschaften gescheitert entsprechend viele Unterschriften in der Bevölkerung zu sammeln, was erstmal ein gutes Zeichen dafür war, dass die Bevölkerung der Regierung vertraut.
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Nov 2012
01
13:41
Re: Präsidentenwahl in Slowenien 2012
wenn Janza meint, dass Slowenien die 8 Milliarden selber stemmen kann, dann aber gut Nacht für die Bevölkerung. Was kommt:France Prešeren hat geschrieben:Und das in dem Wissen, dass ohne die Auslagerung der faulen Kredite spätestens nächstes Jahr Hilfe der EU notwendig wird.Triglav hat geschrieben:Welches Referendum steht als Nächstes wieder mal an?
alles wird noch teurer, denn wo soll das Geld sonst her kommen?
Die slowenischen Banken müssen unter den Rettungsschirm, sonst kein Fortschritt. Sparaktionen im Land lähmen die Wirtschaft.
Die große Markt ist eh schon gesättigt. Wenn man an der Steuerschraube weiter dreht, mutiert das BTC zum Schaukasten. Viel schauen, aber nix kaufen?
Welche Spezialeinheit holt nun die slowenischen Goldreserven welche in NewYork deponiert sind? Deutschland hat ja die GSG 9.
![Bild](http://www.express.de/image/view/2009/9/13/11752278,617680,highRes,maxh,480,maxw,480,dy09yk04.bmp.jpg)
Irrsinnigerweise wurde der Goldreserven-, Devisenanteil vor > 6 Jahren genau um den Betrag dezimiert, welcher die Banken nun unter den Rettungsschirm treiben wird. How Bizzarre!
Aktueller Goldreservenstand(&Devisen): Slowenien ( Anteil weltweit/ 0,0% / Slowenien belegt Rang 135 im Weltvergleich. )
http://www.factfish.com/de/statistik-la ... ldreserven" onclick="window.open(this.href);return false;
Aktuell müssten so fast 25 Tonnen Goldreserven noch in den slowenischen Kellern/NewYorker Depots lagern?
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Nov 2012
01
18:41
Re: Präsidentenwahl in Slowenien 2012
Prinzipiell richtig. Ist aber ein gewaltiger Unterschied, ob ich auf Grund eigener Kraftanstrengungen 3 Mrd. benötige oder sage, kann es sowieso nicht stemmen, da kann ich auch gleich um 8 Mrd. bitten. Das wirkt sich nämlich auch auf die gestellten Forderungen aus, die als Gegenleistung für das Geld gestellt werden. Denn diese Forderungen werden bei einem hohen Betrag dann auch wieder auf die Maßnahmen hinauslaufen, die zuvor zur Schonung der Bevölkerung nicht getroffen wurden.Triglav hat geschrieben:wenn Janza meint, dass Slowenien die 8 Milliarden selber stemmen kann, dann aber gut Nacht für die Bevölkerung.
Es gibt dabei wie so oft 2 Möglichkeiten. Ich treffe die Maßnahmen selber und kann die Bedingungen gestalten, oder ich bekomme die Maßnahmen diktiert und habe keine Einflussmöglichkeiten mehr. Das ist auch Janković klar und deshalb schießt er in den Punkten quer, die er selber als Ministerpräsident genauso umgesetzt hätte. Stellvertretend für ihn natürlich seine Partei.
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Nov 2012
02
03:05
Re: Präsidentenwahl in Slowenien 2012
Ich persönlich wäre ja für Milan Zver
Naprej zastava slave,
na boj junaška kri,
za blagor očetnjave
naj puška govori!
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Nov 2012
05
10:44
Re: Präsidentenwahl in Slowenien 2012
Präsidentenwahl, ob in Slowenien oder (wie gerade in vollem Gange) den USA, laufen alle gleich ab.
Man verspricht dem Volk Reformen und Sparwillen, alles zum wohle des Volkes. Wie aber die einzelnen Schichten davon betroffen sind, sagt keiner.
Die Enttäuschung wird sich kurz nach der Wahl einstellen, egal wer am Ende gewinnen wird.
Man sollte sich vor einer Wahl immer selbst ein Bild über die Lage machen. Nicht nur dem Kandidaten zuhören, der einem gut gefällt, oder der die besten Sprüche ablässt.
Dann sollte man sich die Ziele einer Partei einmal zu Gemüte führen. Schnell merkt man dann, wie viel Wahrheit in diversen Aussagen (Versprechen) überhaupt liegen kann.
Eine Partei kann nicht von heut auf morgen einen kompletten Richtungswechsel vollführen. Dazu fehlt ihr womöglich auch das notwendige "Personal"
Nun kenne ich mich in der slowenischen Parteienlandschaft nicht aus. Ich würde aber einer Partei (Kandidaten) meine Stimme geben, die einen guten Draht zur Industrie / Unternehmern hat, und die Slowenien nicht abgrenzen will vom Rest.
Traditionen und Heimatverbundenheit ist ein hohes Gut und sehr wichtig, sollte sich aber hauptsächlich auf lokaler Ebene abspielen. In der hohen Politik müßen diese Dinge leider anderen den Platz räumen.
Gruß
Tom
Man verspricht dem Volk Reformen und Sparwillen, alles zum wohle des Volkes. Wie aber die einzelnen Schichten davon betroffen sind, sagt keiner.
Die Enttäuschung wird sich kurz nach der Wahl einstellen, egal wer am Ende gewinnen wird.
Man sollte sich vor einer Wahl immer selbst ein Bild über die Lage machen. Nicht nur dem Kandidaten zuhören, der einem gut gefällt, oder der die besten Sprüche ablässt.
Dann sollte man sich die Ziele einer Partei einmal zu Gemüte führen. Schnell merkt man dann, wie viel Wahrheit in diversen Aussagen (Versprechen) überhaupt liegen kann.
Eine Partei kann nicht von heut auf morgen einen kompletten Richtungswechsel vollführen. Dazu fehlt ihr womöglich auch das notwendige "Personal"
Nun kenne ich mich in der slowenischen Parteienlandschaft nicht aus. Ich würde aber einer Partei (Kandidaten) meine Stimme geben, die einen guten Draht zur Industrie / Unternehmern hat, und die Slowenien nicht abgrenzen will vom Rest.
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Nov 2012
05
21:33
Re: Präsidentenwahl in Slowenien 2012
Geht "nur" um die Wahl des Staatspräsidenten. Bei Übernahme muss dieser - wie auch in Deutschland - parteilos sein. Auch die Funktion ist recht ähnlich wie in Deutschland. Sie besteht eher aus repräsentativen Tätigkeiten und als oberster Verfassungshüter.
Natürlich ist auch das eine wichtige Funktion in einem Staatsapparat, aber mehr als Denkanstöße kann der Präsident auch wieder nicht geben und selbst die würde Janša vom derzeitigen Präsidenten negieren.
Natürlich ist auch das eine wichtige Funktion in einem Staatsapparat, aber mehr als Denkanstöße kann der Präsident auch wieder nicht geben und selbst die würde Janša vom derzeitigen Präsidenten negieren.
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Nov 2012
06
09:49
Re: Präsidentenwahl in Slowenien 2012
Ok. Er kann aber Impulse geben, in die eine oder andere Richtung.
Man kann nur hoffen, das der Sieger dieser Wahl, seiner Verantwortung nach kommt.
Die Perle Slowenien, braucht eine starke Leitfigur.
![:hutzigarre: :hutzigarre:](./images/smilies/zigarre-hut.gif)
Man kann nur hoffen, das der Sieger dieser Wahl, seiner Verantwortung nach kommt.
Die Perle Slowenien, braucht eine starke Leitfigur.
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