Ljubljana, Piran und Bled stehen bei ausländischen Besuchern noch immer an der Spitze, doch neue Daten zeigen ein wachsendes Interesse an den weniger bekannten Regionen Sloweniens und geben einen Einblick, wie das Land der Falle des Overtourism entkommen könnte.
Hier geht es zum ganzen Beitrag. : https://slowenien-nachrichten.de/touris ... ts-hinaus/
Touristen blicken über Sloweniens Reiseziel-Hotspots hinaus
Moderator: Trojica
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ojicpurok
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Sep 2025
28
14:49
Re: Touristen blicken über Sloweniens Reiseziel-Hotspots hinaus
Der "Overtourism" hat die Runde gemacht -
Bled, einst ein Kurort, ist überschwemmt von Bustouristen und Cremeschnitten-Konsumenten
- da zieht es eher nach Bohinj oder nach Kamnik
Llubljana ist auch nur noch in der Vorsaison und Nachsaison interessant.
Ätzend ist der Verkehr und die Parkplatzproblematik -
ideal wäre ein bewachter Großparkplatz + Bus-Transfere, rund um die Uhr - würde die Innenstadt
massivst entlasten -
ein Großteil soll eh verkehrsberuhigt werden - in paar Monaten nur noch Elektro-Vehicle oder
Hybriden einfahren dürfen. Benziner, werden abgeschleppt.
Piran ist komplett überrannt; hätten eine 0€ Appartement-Option - aber kein
Interesse; da lieber nach Izola, Koper,
Triest oder über die Grenze, nach Kroatien - nofalls gleich nach Mittel-Dalmatien
oder weiter nach Albanien(Saranda , Shengjin - Golem - Spille - Querret
Wer zu ruhigeren Zeiten mal in Paris, Venedig, Portoroz usw. war -
den zieht es nicht mehr dort hin.
Ein Bekannter fährt aber lieber nach Portoroz, als nach Südfarnkreich, weil
näher von Oktoberfest-München weg.
Dem gefällt es dort sehr gut ( ein Serb, Pfrofessor )
Gibt genug andere Lokalitäten, welche besuchenswert sind -
- Ljubljana ist für die okolica-urEinwohner eher komplett ätzend.
Wer dort schulisch, beruflich unterwegs ist....fährt freiwllig auf das
Land,
wie im münchener Umland, wo die münchener Oktoberfestflüchtlinge in
den miesbacher Aussenbereichen ihre Leberkäse-semmlen +
Bauchfleisch auf Brötchen, vom Lokal-Metzger fressen und
gemütlich ein Tegerseeer dazu zuzeln
oder gleich nach Italien fahren, weil der Hexenkessel die Hölle auf Erden
Bled, einst ein Kurort, ist überschwemmt von Bustouristen und Cremeschnitten-Konsumenten
- da zieht es eher nach Bohinj oder nach Kamnik
Llubljana ist auch nur noch in der Vorsaison und Nachsaison interessant.
Ätzend ist der Verkehr und die Parkplatzproblematik -
ideal wäre ein bewachter Großparkplatz + Bus-Transfere, rund um die Uhr - würde die Innenstadt
massivst entlasten -
ein Großteil soll eh verkehrsberuhigt werden - in paar Monaten nur noch Elektro-Vehicle oder
Hybriden einfahren dürfen. Benziner, werden abgeschleppt.
Piran ist komplett überrannt; hätten eine 0€ Appartement-Option - aber kein
Interesse; da lieber nach Izola, Koper,
Triest oder über die Grenze, nach Kroatien - nofalls gleich nach Mittel-Dalmatien
oder weiter nach Albanien(Saranda , Shengjin - Golem - Spille - Querret
Wer zu ruhigeren Zeiten mal in Paris, Venedig, Portoroz usw. war -
den zieht es nicht mehr dort hin.
Ein Bekannter fährt aber lieber nach Portoroz, als nach Südfarnkreich, weil
näher von Oktoberfest-München weg.
Dem gefällt es dort sehr gut ( ein Serb, Pfrofessor )
Gibt genug andere Lokalitäten, welche besuchenswert sind -
- Ljubljana ist für die okolica-urEinwohner eher komplett ätzend.
Wer dort schulisch, beruflich unterwegs ist....fährt freiwllig auf das
Land,
wie im münchener Umland, wo die münchener Oktoberfestflüchtlinge in
den miesbacher Aussenbereichen ihre Leberkäse-semmlen +
Bauchfleisch auf Brötchen, vom Lokal-Metzger fressen und
gemütlich ein Tegerseeer dazu zuzeln
oder gleich nach Italien fahren, weil der Hexenkessel die Hölle auf Erden
